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Es war ein irre heißer Sommerabend. Nathalie hatte sich auf dem Beifahrersitz ausgestreckt und die Füße auf das Armaturenbrett gelegt. Ich mochte es, so unter ihren Rock blicken zu können. Heute hatte sie auf die Unterwäsche verzichtet, denn die wäre mittlerweile mit Sicherheit durchgeschwitzt gewesen. „Noch zwei Stunden oder so, dann sind wir bei Mama und Papa!“, sagte ich, wischte mir den Schweiß von der Stirn und drehte die Klimaanlage noch kälter. Ich trat noch etwas mehr auf das Gas, doch leider nur bis hinter der Kuppe. Dort endete ein Stau, den mein Navi nicht vorhergesehen hatte. Ich schaltete den Warnblinker an und blickte zu Nathalie herüber. „Na super!“, stöhnte sie. „Und ich wollte an der nächsten Raststätte aufs Klo. Hoffentlich schaffen wir das noch rechtzeitig!“ Ich schluckte. „Pipi?“, sie nickte. „Langsam wird es dringend.“

Stau – aber kein WC

Mittlerweile bewegten wir uns gar nicht mehr vorwärts. Wir standen auf der linken von drei Fahrspuren. Von hier konnte ich ziemlich weit gucken, aber vor mir schien eine fast endlose Autoschlange zu sein. Ich merkte, wie Nathalie auf dem Sitz unruhig hin und her rutschte. Ich warf einen Blick nach rechts an den Fahrbahnrand. Dort gab es an dieser Stelle keine Leitplanke, dafür ein komplett ebenes, sehr weites, bereits abgeerntetes Feld. Ein paar Männer hatten sich trotzdem mit dem Rücken zur Autobahn gestellt, um sich dort zu erleichtern. Ich blickte Nathalie an, sagte aber kein Wort. Trotzdem schien sie es als eine Frage verstanden zu haben. Sie schüttelte energisch den Kopf. „Neee, nix da, vergiss es! Ich lasse mir ganz sicher nicht von all den Leuten beim Pissen zusehen!“

 

Mein erstes Mal als Human Toilet

Nathalie tat mir leid. Ich kannte es ja selbst, wenn man ein dringendes Bedürfnis hat, sich aber weit und breit nirgendwo erleichtern kann. Ich warf einen prüfenden Blick auf den Beifahrersitz. „Wie weit kann man den zurückschieben?“ Sie wusste natürlich nicht, worauf die Frage abzielte, doch sie gri9ff nach dem Hebel und ließ den Sitz nach hinten gleiten. „Perfekt!“, sagte ich. Der Fußraum vor dem Sitz war nun groß genug, dass ich mich dort hinhocken konnte. Also fragte ich nicht lange, sondern kletterte dorthin. Einen Augenblick später lehnte ich mich nach vorn, sodass sich mein Mund Nathalies Schritt näherte. „Was soll das denn jetzt?“, fragte sie mehr überrascht als entsetzt. Ich lehnte mich nun so weit vor, dass mein Mund ihre feuchte, rasierte Pussy erreichte. Kurz atmete ich den wunderbaren Duft ein, dann forderte ich sie auf: „Sobald ich in Position bin, lässt du es einfach laufen, okay?“ Ihre Antwort wartete ich nicht mehr ab, sondern presste meinen Mund jetzt fest an Nathalies Schlitz. Dann spürte ich bereits die warme, salzig schmeckende Flüssigkeit, die daraus entströmte. Tatsächlich gelang es mir, den gelben Saft Schluck für Schluck so zu trinken, dass kein Tropfen auf dem Sitz landete. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, den Natursekt aus dieser schönen Fotze zu saugen. Und auch für Nathalie war es nicht einfach nur eine Möglichkeit, sich zu erleichtern, wie ich an ihrem lustvollen Stöhnen erkennen konnte.

 

Pissen für zwei

Ein paar Minuten später stieg ich aus dem Auto, um mich zum Pinkeln an den rechten Fahrbahnrand zu stellen. Neben mir stand ein anderer Mann, der deutlich schneller fertig war. „Du pinkelst aber wirklich für zwei!“, sagte er zu mir. Wenn der gewusst hätte, wie recht er damit hatte.

Es dauerte nicht mehr lang, bis sich der Stau auflöste. Jetzt kamen wir ohne weitere Verzögerungen ans Ziel. Ich musste Nathalie aber versprechen: Wenn wir mal wieder gemeinsam unterwegs sind, werde ich bei Bedarf erneut ihre Autotoilette sein. Ich freue mich darauf.

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