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Eigentlich hatte überhaupt keine Lust, meinen Achtzehnten zu feiern. Charly und ich waren erst wenige Wochen getrennt und auf die überdrehte Fröhlichkeit meiner Mädels konnte ich nun wirklich nicht. Jedenfalls nicht jetzt. Aber Mama und Papa hatten kein Einsehen: „Du wirst nur einmal volljährig, Schatz! Irgendwie ist es auch für uns eine wichtige Feier!“ Na super, wusste ich es doch! Die beiden suchten einfach nur nach einem Grund, mal wieder über die Stränge zu schlagen. „Aber wen soll ich einladen? Nur die Clique?“ Papa überlegte kurz. „Also, deine Mädels, außerdem sind Mama und ich da …und ein Geschäftsfreund aus den USA wird dann auch in Deutschland sein und bei uns im Gästezimmer wohnen. Wäre doch ein schöner Anlass, ihn mal zu uns einzuladen?“ Mir war mittlerweile alles egal, ich wollte den Geburtstag einfach nur vorüberstreichen lassen und dann so weiterleben wie immer. Also stimmte ich zu.

 

Eine schöne Party

Ich muss zugeben, dass sich meine Eltern durchaus Mühe gegeben haben, die Party schön zu gestalten. Das Buffet hätte ich nicht besser zusammenstellen können, eine Playlist mit meiner Musik kam aus den Boxen und ich hatte tatsächlich Spaß. Nicht nur, weil man mit Steffi, Cara und Mareike einfach immer toll feiern kann, sondern auch wegen Papas Geschäftsfreund. Joe war ein dunkelhäutiger Mann, dessen Alter ich nur grob einschätzen konnte: Vielleicht war er vierzig, womöglich aber auch schon Mitte fünfzig. Er hatte eine muskulöse, aber schlanke Figur und ein ansteckend fröhliches Lächeln. So ansteckend, dass ich meine anfängliche schlechte Laune ganz schnell ablegte, um ausgelassen zu tanzen. Okay, die anderen Girls durften auch gerne mal mit ihm auf die Tanzfläche. Aber beim Engtanz suchte ich immer seine Nähe. Ich war das Geburtstagskind, also schlug mir auch niemand diese Bitte aus. Joe war nicht nur ein besonders guter Tänzer, sondern eigentlich in jeder Hinsicht genau mein Typ. Klar, dass ich die Nacht nach der Party nicht alleine verbringen wollte …

 

Endlich mit Joe alleine

Normalerweise konnte ich bei Geburtstagsfeiern selbst kein Ende finden. Diesmal musste ich mich aber sehr darum bemühen, die Mädels nach Hause zu schicken. Erst in den frühen Morgenstunden hatte ich Joe für mich alleine. „Coole Party!“, sagte er zu mir und legte mir den Arm um die Schulter. Mir war es längst egal, ob meine Eltern uns erwischen könnten. Ich zog Joe so an mich heran, dass ich ihn direkt auf den Mund küssen konnte. Und zwar nicht einfach nur freundschaftlich, sondern richtig gierig. Ich schob meine Zunge in seinen Mund und schlang meinen Arm dabei so um seinen Hals, dass er sich nicht entziehen konnte. Gleichzeitig öffnete ich mit der anderen Hand seine Jeans. Hätte der Mann abgestritten, geil auf mich zu sein, hätte ich es ihm jetzt ganz sicher nicht mehr geglaubt. Denn mit der Hand ertastete ich den längsten und dicksten Schwanz meines bisherigen Lebens! „Stimmt das also, dass schwarze Männer gut bestückt sind!“, flüsterte ich in einer Kusspause. „Wie du spürst…“, antwortete Joe. Irgendwie schaffte er es, mich von der Tür in Richtung Sofa zu ziehen. Er wusste auch sehr genau, was er tat. Ohne ein Wort zu sagen drapierte er mich rückwärts auf der Sitzfläche, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. So musste er nur meinen Minirock anheben und den String zur Seite schieben, um meine nasse Fotze zu erreichen. Und das war jetzt alles, was ich wollte. Jetzt spielte Joe mit mir und mit meiner Geilheit. Mit der Hand schlug er mehrfach laut klatschend auf meinen Po, bevor seine Finger endlich zwischen meine Schamlippen wanderten. Ich stöhnte laut auf, als er zuerst nur den Zeigefinger, dann auch den Mittelfinger und schließlich alle Finger der Hand in die Pussy schob.

 

Wann wird er mich endlich ficken?

„Fick mich endlich!“, schrie ich nun so laut, dass es wahrscheinlich sogar die Nachbarn hören konnten. Dann dauerte es nur noch Sekunden, bis ich Joes Fickstange zu spüren bekam. Irgendwie hatte er es noch geschafft, sich ein Gummi überzuziehen, dann knallte er mich schwungvoll von hinten. Der Schwanz des Schwarzen fühlte sich einfach hammergeil an, als er tief in meine Fotze eindrang. Gleichzeitig fasste er mit den Händen an meine Titten, die unter der Bluse im Takt mitschwangen. „Happy Birthday, little Bitch!“, stöhnte der Mann, während seine Hände an meinen Hals wanderten. Jetzt hatte er mich voll in seiner Gewalt – und genau so wollte ich es. Nach einigen Minuten spritzte er laut stöhnend in mir ab. Aber er blieb noch einen Moment in mir, um wieder Kräfte zu sammeln. „Okay, little Bitch, das war sehr geil. Und gleich ficke ich deinen Arsch…“ Traumhaft: Joe war offenbar nicht nur hervorragend bestückt, sondern auch ziemlich potent.

 

Papa hat tatsächlich zugesehen

„Guten Morgen, ihr beiden…“ Plötzlich bemerkte ich, dass Papa in der Tür stand. „Hast du uns etwa beobachtet?“, fragte ich entgeistert. „Ja … und es hat mich verdammt geil gemacht!“

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