Sie betritt ihre Wohnung festeren Schrittes, als man es angesichts ihrer extrem hohen Absätze vermuten würde. Wieder ist sie ihm begegnet, ohne von ihm angesprochen zu werden und ohne in dieser Hinsicht selbst aktiv zu werden. Denn wenn sie sich ihm explizit offenbarte, hätte er ihr einen Korb geben und damit ihr heißes Kopfkino zerstören können. In Gedanken nimmt sie ihn also wieder einmal mit in ihre Wohnung und in ihr Schlafzimmer.
Ihr erster Weg führt sie bereits in das Zimmer, das sie auch gerne doppeldeutig als Hobbyraum bezeichnet. Die kleine Nachttischlampe sorgt zusammen mit den rasch entzündeten Kerzen für eine so romantische wie erotische Atmosphäre, auch weil das Blau der seidig glänzenden Bettwäsche nun den wohl schönsten Inbegriff der Farbe Nachtblau darstellt.
Sie geht zum WC und putzt sich dann im Bad die Zähne, bevor sie wieder zurück ins Schlafzimmer kommt. Bevor sie sich auf das große Bett legt, streift ihr figurbetontes Kleid ab, in der er sie kurz zuvor noch hatte tanzen sehen. Sie streichelt ihren Oberkörper, um sich dabei die schönen Brüste mit den festen Nippeln mit den Fingern zu umspielen. Im großen Wandspiegel kann sie sich selbst beobachten und sich an diesem Einblick auf ihre glatte, leicht gebräunte Haut erfreuen. Leicht spreizt sie ihre Schenkel und prüft ihre Bewegung im Spiegel wie eine Fotografin ihr Model. Ganz vorsichtig schiebt sie ihren Rock nach oben, unter dem kein Slip den Blick auf ihre schöne, glatt rasierte Vagina versperrt. Fast wie automatisch gleitet ihre rechte Hand an diese Stelle. Schon bei der ersten Berührung durch ihre flinken Finger kann und will sie ihr erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie spürt die warme, weiche, feuchte Umgebung ihrer Vulva und ein bebendes Verlangen danach, heftig penetriert zu werden.
Kopfkino …
Ihre Gedanken kreisen um ihn, um sein Lächeln, seinen schönen, trainierten Körper und seine eleganten Bewegungen. Natürlich hätte sie ihn in diesem Augenblick gerne an ihrer Seite, um sich seinen Berührungen und Küssen vollends hingeben zu können. Behutsam und doch voller Kraft würde er ihren Körper massieren, während sie bereits an seiner Mimik erkennen könnte, dass sich zwischen seinen Schenkeln eine gewaltige Erektion aufbaut. Mit der weichen Haut ihrer Hand würde sie sein Glied sanft berühren und es dadurch noch größer und praller werden lassen. Sicher würde es sich auch zwischen ihren sinnlichen Lippen ganz wunderbar anfühlen.
Sie liebt ihren Dildo
Sie dreht sich noch weiter zur Seite des Bettes, sodass ihre schönen Brüste fast aus der Bluse zu fallen scheinen. Kurz verweilt ihr Blick auf dem eigenen Spiegelbild, dann zieht sie die Schublade ihres Nachttisches auf. Neben einer Packung mit Papiertaschentüchern und einer anderen, die feuchte Reinigungstücher beinhaltet, liegt ihr aktuell bester Freund bereits in Warteposition. In voller Größe und Härte präsentiert er stolz seine Aderungen, die pralle, freigelegte Eichel und die festen Hoden neben dem Saugnapf, der ihm als Standfuß dient. Sie nimmt ihn heraus, lässt die Schublade offenstehen und bewegt sich wieder in die Mitte des Bettes. Wieder spreizt sie ihre Schenkel, um ihre Scheide besser erreichen zu können. Mit geschlossenen Augen schiebt sie sich den dicken Dildo in den Mund, um ihn dort mit Lippen und Zunge lustvoll zu umspielen. Anschließend lässt sie ihn am glatten, glänzenden Nylon ihrer halterlosen Strümpfe entlanggleiten, wodurch sie ihre Lust ins schier Unermessliche steigert. Aber sie lässt sich dennoch Zeit, bis sie den Dildo endlich in ihrer feuchten, bebenden Vulva versenkt. Mit einem lauten, leidenschaftlichen Stoßseufzer presst sie das Sexspielzeug so tief in die Lustöffnung hinein, bis die Hoden ihre Knospe massieren. Schon in diesem Augenblick jagt eine erste Orgasmuswelle durch ihren Körper. Es soll nicht die Letzte bleiben in dieser Nacht.
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