Hier für ein Farbfoto von mir.
Mein ganzes Profil

Heidi stand an der Raststätte und hob den Daumen in die Höhe. „Früher sind wir per Autostopp durch halb Europa gekommen!“, hatte ihre Mutter gesagt. Natürlich wäre es ihr lieber gewesen, sie hätte das Auto der Eltern nehmen können, um damit nach Barcelona zu fahren. Oder sie hätte Geld für ein Flugticket gehabt, aber leider war weitgehend Ebbe in der Kasse. In Barcelona wollte Rebecca die Kosten weitgehend übernehmen, aber jetzt musste sie erst einmal dorthin kommen. Sie stellte den großen Rucksack ab und bewegte ihre Schultern. Ihr weißes Top war fast schon durchgeschwitzt und sie war froh, dass sie sich anstelle der Hose für den knappen schwarzen Minirock entschieden hatte. Der ließ immerhin kühlende Luft an ihre Beine.

 

Eine geile Mitfahrgelegenheit

Gerade wollte sie das selbst geschriebene Schild wieder in die Höhe heben, da bremste neben ihr ein Wohnmobil. Heidi erkannte einen gepflegt aussehenden, älteren Mann mit Bart am Steuer, neben ihm eine vielleicht etwas zu drall aufgestylte Dame in seinem Alter. „Hey, wir haben das gleiche Ziel!“, rief der Mann durch das offene Fenster. Heidi lächelte. „Und ihr habt noch Platz für mich?“, sie lächelte schüchtern. Das Wohnmobil stoppte an der gegenüberliegenden Seite der Fahrspur. „Generell schon…“, sagte der Mann und formte sein Gesicht zu einem besonders breiten Grinsen. „Also, ich kann leider kein Geld für die Mitfahrt bezahlen.“, sagte Heidi unsicher. „Bei uns zahlt man eher in Naturalien!“ Das Mädchen durchfuhr es wie ein Blitz. Sie hatte deutlich gesehen, wie sich der Mann lüstern in den Schritt gegriffen hatte. „Sex?“, fragte sie leise. Die beiden Alten nickten. „Wenn du unser Lustmädchen bist auf der Strecke, kannst du gerne einsteigen!“ Heidi musste schlucken. Das war jetzt doch sehr deutlich. Ein paar Sekunden musste sie sich sammeln. Hatte sie eine andere Wahl? Langsam wurde es Abend und vielleicht würde irgendein Lkw-Fahrer nicht so freundlich mit ihr umgehen. „Habt ihr auch was zu trinken?“, fragte sie. Die Frau streckte ihr eine Flasche mit gekühltem Mineralwasser entgegen. Heidi trank gierig und wusste in diesem Moment, wie sie nach Barcelona reisen würde. Offenbar konnte die Frau ihre Gedanken lesen, denn sie wies auf den Platz neben sich, dicht an der Beifahrertür. „Steig ein!“ Kurz wies sie Heidi noch einen Platz für den Rucksack zu, dann öffnete sich die Tür und Heidi konnte auf dem erstaunlicherweise kühlen Sitz Platz nehmen.

 

Heidi setzt zwei Segel

Als höfliches Mädchen bedankte sich Heidi für die Mitfahrgelegenheit und wollte sich vorstellen. „Ich bin …“ „Das Mädchen mit dem gierigen Blasmaul!“, unterbrach sie der Mann, während er das Wohnmobil wieder auf die Autobahn steuerte. Bei diesen Worten zog ihm seine Frau die Shorts ein Stück weit herunter, sodass sich der große, dicke Schwanz des Mannes nach draußen erstrecken konnte. Kurz musterte die Frau ihre junge Sitznachbarin und murmelte dann: „Deine Größe müsste passen, versuch es mal!“ Sie griff von hinten an Heidis rechte Schulter und zog das Mädchen quer über ihren eigenen Schoß. Es dauerte nur Sekunden, da spürte Heidi schon den Penis des Mannes zwischen ihren Lippen und Zähnen. In diesem Moment wurde die Latte sogar noch etwas größer, außerdem merkte Heidi, wie ihre Hand unter den Rock der Frau geführt wurde. Während sie das Glied des Mannes mit dem Mund bearbeitete, wollte die Frau von ihr gefingert werden! Schon schoben sich zwei ihrer Finger fast wie automatisch in die feuchte, rasierte Spalte der Frau. Gleichzeitig hatte der Mann seine rechte Hand an Heidis Hinterkopf gelegt und gab nun den Rhythmus vor, in dem er seinen Schwanz geblasen haben wollte. „Kann der überhaupt noch fahren?“, schoss es Heidi durch den Kopf, denn der Typ stöhnte immer lauter. Andererseits war sie auf ihre Chauffeure angewiesen, also wollte sie ihre Sache gut machen. Auch die Frau war hörbar happy über die Art, wie sie von ihrer Liebesdienerin befriedigt wurde.

 

Spermaschlucken während der Fahrt

Heidi konnte nicht sagen, wie lang es dauerte. Doch irgendwann hatte sie den Kerl so weit. Schnell wollte sie sich zurückziehen, doch die Hand an ihrem Hinterkopf war unerbittlich. „Schluck den Ficksaft, Mädchen!“, hörte sie die Stimme des Fahrers. Dann ergoss sich der Schwanz zuckend in ihrem Mund. Heidi wusste, dass sie keine Chance hatte: Die warme, klebrige Flüssigkeit füllte ihren Mund und breitete sich in jedem Winkel aus. Keine Möglichkeit, das Sperma auszuspucken! Also fügte sie sich in ihr Schicksal und schluckte alles beherzt herunter. Das Stöhnen der beiden klang so, als bekämen sie genau in diesem Moment einen gemeinsamen Höhepunkt. „Gut gemacht, Mädchen!“, sagte die Frau nun mit sanfter Stimme und reichte ihr die Wasserflasche. „Ich sehe schon, an dir werden wir unterwegs richtig viel Spaß haben!“

 

 

Mein ganzes Profil

Mein ganzes Profil

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert