Das Sommerfest des Krankenhauses war vorüber und trotz der späten Stunde spürte man immer noch die Hitze des vergangenen Tages. Conny stand mit einigen wenigen anderen verbliebenen Kolleginnen und Kollegen am Cocktailstand und genoss noch ihren letzten von vielen Mojitos. Sie war Leiterin der Personalabteilung und war immer wieder erstaunt, wieviele Mitarbeiter diese Einrichtung beschäftigte. Sie wohnte etwas außerhalb der Stadt zusammen mit ihrem Mann und den beiden fast erwachsenen Kindern. Trotz ihrer mittlerweile über 40 Jahre schaffte sie es immer wieder, die heimlichen Blicke der männlichen Mitarbeiter auf sich zu ziehen, wenn sie wie heute in einem ihrer leichten Sommerkleider, sportlichen bunten Sneakern und wie immer top gestylt irgendwo auftauchte. Connys war eigentlich gebürtige Polin und hatte sich ihren Akzent nie ganz abgewöhnen können, oder besser wollen. Immer wieder hörte sie von frühesten Mädchenjahren, gerade von Männern, wie „süß“ oder sogar „sexy“ sie diesen fanden, darum erhielt sie sich diesen kleinen Punkt der Unperfektion. Sie war mit ihren knapp 1,65 nicht besonders groß aber top in Form, was einerseits an ihrer Leidenschaft zum Ausdauersport lag und zum anderen an der Investition in zwei hervorragenden chirurgischen Eingriffen, um ihre Brüste auf 75C und Oberschenkel zusätzlich zu optimieren. Ihre dunkelbraunen, leicht welligen Haare hatte sie zu einem sportlichen Pferdeschwanz geformt und die Bräune, welche sie sich während des erst kürzlich absolvierten Familienurlaubs zugelegt hatte, unterstrich die modellähnliche Formung ihres Körpers noch mehr. Ein Ehering der oberen Preisklasse zierte ihre Hand und machte auf ihre schlanken langen Finger zusätzlich aufmerksam. Sie führte ihre Ehe seit über 20 Jahren glücklich, wenn sexuell auch nicht mehr so aktiv wie früher. Ihr Mann, ein leitender Angestellter bei einem Versicherungsunternehmen, war immer mehr zu einem guten Vertrauten geworden und immer weniger der leidenschaftliche Liebhaber von früher, aber das war wohl halt auch der Preis für fast 15 Jahre Altersunterschied zu ihren Gunsten.
„Conny! Wollen wir?“
Sie drehte sich um und schaute in das Gesicht von einem ihrer Mitarbeiter, der mit einem Autoschlüssel in der Hand winkte. Thomas war relativ neu in der Personalabteilung und hatte erst vor wenigen Monaten eine Scheidung hinter sich gebracht. Er war und wäre, in ihren Augen, ein perfekter Schwiegersohn gewesen, wenn ihre Töchter ihr ihn vorgestellt hätte.
Sie schätze ihn auf knappe 1,85 bis 1,90 Größe, wobei sie sich dabei an den 1,78 ihres Mannes orientierte sowie von sportlicher Natur. Von seinen Erzählungen im Büro her wusste sie, dass er die Wochenenden und seine Urlaube am liebsten an der See und insbesondere beim Surfen verbrachte und das nahm man ihm auf den ersten Blick ab. Conny ertappte sich , wie sie ihren Blick vom sonnengebräunten Gesicht aus über seinen kräftigen Oberkörper streifen ließ, der von einem knapp anliegenden Poloshirt verdeckt wurde und schließlich auf seine sportliche kurze Hose und den kräftigen Beinen. Sie erinnerte ziemlich gut daran erst kürzlich das Gespräch zweier Kolleginnen mitbekommen zu haben, in welchem es um die vermeintliche Festigkeit seines Hinterns ging und was man aus der Größe seiner Hände schließen könnte. Ein Thema welches sie für sich als unangemessen empfand, da er fast 10 Jahre jünger als sie war.
Thomas hatte sich für den heutigen Abend als Fahrer für die Kollegen zur Verfügung gestellt, welche eigentlich mit dem Auto hätten kommen und vor allem wieder fahren müssen. Dafür hatte das Krankenhaus aus dem Fuhrpark einen der VW Busse bereitgestellt und mit eben diesen sollte es nun die fast 20 Kilometer zum Hause von Conny gehen.
„Können sofort los!“ sagte sie und nahm den Rest aus ihrem Glas in einem Zug zu sich. „Respekt“ sagte Thomas und lächelte sie dabei anerkennend an, was sie ebenfalls mit einem Lachen und Schulterzucken sowie einem
„Auf geht’s!“ erwiderte.
Auf dem Weg zum Fahrzeug spürte sie dann die langsam immer stärker werdende Wirkung des Alkohols der letzten Stunden und war froh, als sie den Wagen erreicht und sie auf einem der beiden Einzelsitze hinter dem Beifahrer Platz genommen hatte. Thomas schob die Seitentür ins Schloss, ging um den Wagen rum und setzte sich dann auf den Sitz des Fahres. Sie konnte ihn und seinen athletischen Nacken von hinten betrachten als sie losfuhren und erwischte sich selbst kurz bei einem Gedanken, den sie aber schnell wieder verdrängte.
„Wir könnten eine Abkürzung fahren! Dann wärst Du ein paar Minuten eher bei Dir daheim“ sagte Thomas noch und nahm ihren Augenblick des Schweigens, als stille Zustimmung für seinen Vorschlag hin.
Erstmal ging die Fahrt die gewohnte Wegstrecke entlang, bis Thomas nach ca. 20 Minuten eine Strecke wählte, welche Conny zwar bekannt war, die sie aber noch nie um diese Uhrzeit nach Hause genommen hatte. Sie führte durch das Industriegebiet der Vorstadt, vorbei an Firmengeländen, abgestellten LKW und mit kalten Laternenlicht ausgeleuchtete Hofeinfahrten. Plötzlich erweckte eine Person am Straßenrand ihre Aufmerksamkeit und kurz darauf eine weitere… „Sind das…“ sie stockte kurz, weil sie sich nicht sicher war ob sie es so benennen wollte „Nutten!“ vollendete Thomas, wie selbstverständlich ihren Satz. „Ja, stehen hier ab Einbruch der Dämmerung und warten auf die Freier“ und weiter erklärte er „Die Stecher kommen von überall her! Meistens mit Nummernschildern aus den umliegenden Städten“ Conny kam sich vor wie auf einem touristischen Ausflug mit einem Fremdenführer. „Ach sieh mal einer an! Hier kommt sogar einer aus Deiner Gegend!“ sagte er plötzlich mit der Stimme eines erfolgreichen Jägers der seine Beute gefunden hat. Conny beugte sich vor um durch die Frontscheibe nach draußen auf den vorausfahrenden Wagen zu schauen und ein Schauer fuhr ihr über den Rücken. Sie kannte den Typ Wagen vor sich! Das Nummernschild! Die beiden Buchstaben hinter dem des Landkreises waren ein M für Michael und ein K für Kornelia! Ihr Geburtsname! Nicht ihr davon abgeleiteter, bei allen bekannter Rufname Conny! Und dann noch das dreistellige Datum ihres Hochzeitstags… Sie war starr vor Entsetzen…
Thomas bekam davon offensichtlich nichts mit und fing an das gerade passierende zu kommentieren. Der Wagen wurde langsamer und Thomas hielt den Abstand gleich.
„Offensichtlich ist er gerade mit einer der Mädchen fertig geworden und bringt sie zurück zu ihrem Platz.“ Der Wagen hielt nun an und aus der geöffneten Beifahrertür kletterte eine junge Frau mit einer eher geringen Körpergröße, aber mit recht deutlich ausgeprägten äußeren Geschlechtsmerkmalen. Conny schätzte sie auf die Entfernung auf höchstens Anfang zwanzig! Am Fahrzeug vor ihnen erloschen nun die Bremslichter und es wurde stark beschleunigt. Thomas machte trotz der nun freien Straße vor ihm noch keine Anstalten ebenfalls loszufahren, scheinbar schien er auf etwas zu warten. „Sieh mal!“ machte er Conny auf ein Fahrzeug auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufmerksam, welches kurz aufblendete „da ist schon der nächste Kunde der Kleinen. Der Kerl steht wohl auf vorbesamte Löcher. Dafür sind einige der Mädchen bekannt sowas anzubieten. Manchmal wechseln sich auch mehrere Freunde des ‚Schlammschiebens‘ hintereinander ab!“ Thomas schien in seinem Element zu sein… „Schlamm schieben?“ fragte Conny leise irritiert nach und wie selbstverständlich fuhr Thomas fort „Da haben schon ein paar Kerle in die Kleine ihren Samen reingepumpt und andere lieben es dann wenn die Muschi dadurch sofort in einem Rutsch durchzuschieben ist! Andere wiederum fingern erstmal darin rum oder lecken sie vorher noch sauber… Ein bisschen freaky, nicht war?!“ Conny sah Thomas irritiert ob seines Vortags an. Dieser lächelte einfach nur zurück und wandte sich dann wieder der Situation zu. Conny räusperte sich „Was glaubst Du was der für so ein blankes Vergnügen zahlen?“ versuchte sie, so beiläufig wie möglich, zu hinterfragen obwohl sie bereits Bilder im Kopf hatte, die sie fast durchdrehen ließen. Thomas lachte „Keine Ahnung! Bestimmt nicht so viel wie im Puff oder wenn er sich eine aufs Zimmer im Hotel bestellen würde“ „Der wird nur schnell ein wenig Druck abbauen müssen und dann schnell nach Hause zum Frauchen!“ Conny wurde ein wenig übel und dann stieg die Wut in ihr hoch… Wie oft war ihr Mann in letzter Zeit Abends später nach Hause gekommen hatte sie aus dem Halbschlaf geholt, eine schnelle harte und eher unpersönliche Nummer mit ihr absolviert und dann scheinbar gut gelaunt neben ihr eingeschlafen, während sie sich noch fragte was das sollte? Sie ahnte, dass er sie als eine Art von Topping mit seinem, vermutlich noch vom Fotzen und Spermaschleim verklebten Schwanz benutzt hatte, nachdem er von hier kam. Thomas war nun wohl der Meinung, seiner attraktiven Vorgesetzten genug ‚geboten‘ zu haben und machte Anstalten wieder anzufahren um das Gewerbegebiet zu verlassen. In Conny ratterte es. Sie war wütend, fühlte sich enttäuscht und betrogen. Auf der anderen Seite hatte sie eine gewisse Erregung aufgebaut und der Alkohol schien innere Hemmung bei ihr abgebaut zu haben. „Warte!“ sagte sie und Thomas hielt den Wagen wieder an. „Irgendwie finde ich das Theama, naja sagen wir mal ‚spannend‘“ Thomas drehte sich jetzt noch weiter zu ihr um schaute sie dabei musternd an und fing an zu grinsen. „Okay Cheffin, was möchtest Du den jetzt machen?“ fragte und musterte seine Fracht hinter sich genauer.
Conny zitterte ein wenig dann stand ihr Entschluss fest! „Wenn sie gleich wieder zurückgebracht wird, versuche sie vor jemand anderen abzugreifen! Den Rest mache ich schon! Und keine Angst, ich denke auch Du wirst diese Fahrt nicht vergessen!“ Sie lächelte ihn unschuldig an und er grinste nur erwartungsvoll. Conny nahm dies als positive Bestätigung auf und fuhr dann fort u „Findest Du mich attraktiv?“ Thomas Augen wanderten ihren Körper begutachtend an ihr hinab und wieder hinauf, besonders viel Zeit ließ er sich mit der Begutachtung ihrer Brustregion. Conny spürte diese Blicke förmlich und ein kleiner Schauer durchfuhr sie und ließ ihre Brustwarzen den dünnen Stoff des Kleides anheben. Schließlich antwortete er mit einem tiefen, ruhigen „Ja“.
Conny schluckte kurz und hörte sich dann wie durch einen Vorhang selbst fragen „So , dass Du mich jetzt gleich noch hier im Bus ficken würdest?“ Fast augenblicklich kam die Antwort „Hier im Bus, draußen auf der Straße oder auf irgendeiner verdreckten Toilettenanlage auf einem Rastplatz“ entgegnete er. Sie war schockiert über diese harte emotionslos vorgetragene Antwort und über sich selbst auch, dieses Angebot überhaupt unterbreitet zu haben. sie versuchte sich zu beruhigen und zog die Luft tief in sich hinein „Gut Thomas, hör mir zu: Ich möchte, dass wir diese kleine Nutte zu uns in den Bus holen! Dann wirst Du sie in ihr verdammtes Fotzenloch ficken! Blank und hart! Wenn sie das Geld braucht, werde ich ihr ein Angebot machen damit sie auch ihren kleinen Arsch für Dich hinhält! Ich will sie ächzen hören wenn Du ihr Deinen Schwanz durch die Rosette drückst! Aber! Und jetzt hör mir gut zu! Du wirst nicht in die Schlampe reinspritzen, verstanden!? Ich will euch dabei zuschauen und was erleben und dazulernen! Und dann darfst Du mich auch ficken und mir Deinen Samen hinspritzen wohin Du willst! Ist das okay für Dich?“ Thomas schwieg sie an stimmte dem Angebot aber durch deutliches Nicken zu, dann begann er den Wagen zu wenden, um in der Nähe des Standplatzes der Nutte zu warten.
Es dauerte fast eine Viertelstunde bis sich das Fahrzeug, in welches die Kleine zuletzt eingestiegen war sich wieder dem Ort aus der Gegenrichtung näherte. Der Fahrer hielt an und sie stieg aus, um die Straßenseite zu wechseln und um auf ihren nächsten Kunden zu warten.
Thomas fuhr los, als sie keine drei Sekunden vor Ort war. Er hielt neben ihr und betätigte dabei gleichzeitig das elektrische Fenster auf der Beifahrerseite nach unten, um ihr dadurch verstehen zu geben, dass hier ein Interessent vorgefahren war. Die Kleine kam mit ein paar wenigen Schritten an das Seitenfenster und richtete dabei noch ihre Frisur ein wenig. Für ihre verschmierte Schminke um die Augen blieb ihr keine Zeit.
Mit gebrochenem Deutsch hauchte sie ein „Hallo mein Schatz!“ in Richtung von Thomas, zögerte dann aber weil sie Conny auf dem Rücksitz entdeckt hatte. Conny sprach sie auf Polnisch an und stellte fest, dass die Kleine aus der Slowakei kam. Da beide Sprachen sich ähnlich sind, schwand die Unsicherheit bei der kleinen Bordsteinschwalbe schneller als zu vermuten war. Trotzdem blieb sie vorsichtig und hörte der fremden, erheblich älteren Frau als sie selbst es war zu, die dort auf dem Rücksitz saß. Thomas beobachtete das Gespräch zwischen den beiden stillschweigend aber interessiert. In ihm stieg jetzt auch langsam die Erregung immer höher, während er dem, für seine Ohren unverständlichen Gespräch zwischen seiner Vorgesetzten und der kleinen Nutte folgte. Er nutzte jetzt erstmal die Gelegenheit sich seine erste Fickaufgabe genauer anzusehen. Auch er schätze sie auf höchstens Anfang zwanzig. Während er bereits auf der Zufahrt zu ihrem Standpunkt ihre relativ großen, aber durchaus straff scheinenden Oberschenkel, welche wiederum aus einem eigentlich viel zu knappen Jeans-Mini mit relativ wenig Stoff zwischen den Beinen ragten, zur Kenntnis genommen hatte, konnte er sich nun eher dem oberen Teil ihres Körpers zuwenden. Sie hatte eher kleine Tittchen, Typ A vielleicht und sie waren noch nicht schlaff oder verbraucht, das konnte man unter dem rosafarbenen Top recht gut erahnen. Für einen Tittenfick wäre sie ungeeignet gewesen, aber das stand ja eh nicht im Programm seiner Chefin hinten. Kein Typ „Top Modell“ also, aber ihre Kunden würde das vermutlich auch eher abschrecken. Die verlangten keine Cinderella sondern eher nach dem Typus „Teenetochter meines Nachbarn“ und die Illusion konnte sie mir then Kundenkreis sicherlich bieten. Er nutzte das immer noch laufende Gespräch zwischen den Frauen und schaute sich jetzt seine Chefin nochmal genauer an. Gut, im Büro hatte er sich schon mehr als ein dutzend Male dabei erwischt, davon geträumt zu haben diese Frau, welche er für sich irgendwie zwischen MILF und Mature eingruppiert hatte und die ihn an eine Mischung aus Jennifer Aniston und Sarah Michelle Gellar, erinnerte in den unterschiedlichsten Situationen und Stellungen durchzuficken, wobei er niemals den ersten Versuch dazu unternommen hätte und nun stand er kurz vor der Erfüllung dieses Traums… Conny redete in ruhigen, fast mütterlichen Ton, auf die Kleine ein und es machte den Anschein, als scherzten sie sogar zwischendurch. Thomas erregte dieser Tonfall, sie hätte ihm mit dieser Stimme auch einen Beipackzettel vorlesen können und sein Schwanz würde sich jetzt trotzdem bemerkbar machen! Dann griff Conny langsam aber zielstrebig in ihre Umhängetasche, holte fünf fünfzig Euroscheine heraus und hielt sie nun ohne weitere Worte vor sich und der kleinen Hure hin. Die Kleine sah sich nochmal kurz um, nickte dann kaum merklich und stieg in den hinteren Teil des Bullis zu, indem Conny ihr von innen die Schiebetür öffnete. Als sie auf dem zweiten der beiden Einzelsitze in der zweiten Reihe Platz genommen hatte, sagte sie etwas zu Conny und diese wies Thomas an wohin er den Bus zu lenken hatte.
Sie steuerten den äußersten hinteren Teil des Parkplatzes an und Thomas positionierte den Wagen so geschickt, dass dieser mehr oder weniger uneinsehbar vor möglichen neugierigen Blicken in einer Ecke stand. Conny forderte Thomas nun auf den Motor abzustellen und zur Seitentür auf der, der Parkfläche abgewandten Beifahrerseite zu kommen.
Er öffnete die Schiebetür und stand nun direkt vor der Tschechischen Nutte, die nun einen noch zierlicheren Eindruck auf ihn machte. „Dreh ihren Sitz so, dass sie in Deine Richtung sitzt!“ gab Conny von ihrem Platz aus Anweisung und Thomas. betätigte den Drehmechanismus des Sitzes.
Thomas sah nun, wie seine Chefin sich von hinten dem Mädchen näherte und damit begann ihr über den Kopf und Gesicht zu streicheln. Dann wanderten ihre Hände den Hals des Mädchens hinunter und streichelten den Bereich des Dekoltes welches nicht vom knappen Top verdeckt wurde. Conny schaute dabei Thomas die ganze Zeit in die Augen, dann jedoch näherte sie sich mit ihrem Gesicht dem des Mädchens und ihre Lippen fuhren über deren Haut. Thomas Erregung stieg weiter an und er spürte wie sein Schwanz sich mehr und mehr Raum in seinem Gefängnis aus Stoff suchte. Nun wanderte Connys Hände noch tiefer griffen das Top der Hure am unteren Rand um es dann über deren kleine festen Titten nach oben zu ziehen, sodass sie blank im fahlen Licht der Inneraumbeleuchtung zu erkennen waren.
Gleichzeitig mit dem ersten Küssen durch Conny, spreizte die Kleine ihre Beine im Sitzen auseinander und schob den Jeans-Mini mit ihren Händen so hoch, dass Thomas seinen Blick auf das völlig durchnässte Höschen werfen konnte, welches vermutlich als Lette Bastion des Widerstands, das die bisher noch nicht wieder abgegeben Ficksahne ihres letzten Freiers noch irgendwie aufhielt an ihren Beinen hinunterzulaufen. Dann glitt sie mit ihrer Hand selbst in ihr nasses Höschen und begann offenbar damit, sich ihre Kilitoris zu reiben und zu fingern.
Conny schaute zu Thomas rüber, welcher sich bei dem gebotenen Anblick ganz unbewusst damit begonnen hatte, durch die Hose, seinen langsam immer stärker anschwellenden Schwanz zu streicheln.
Sie lächelte ihn an und mit der Stimme einer wohlwollenden Mutter von zwei Kindern sagte sie zu ihm „Wenn Dir das doch gefällt Thomas, dann hol doch jetzt einfach mal Deinen Schwanz für uns raus und wichs ihn vor uns!“
Thomas kam dieser Aufforderung nur allzu gerne nach. Er öffnete seine Hose und zog sie sich, samt seiner Unterhose, über die Beine nach unten und über seine Füße, welche weiterhin in seinen wildledernen Halbschuhen steckten. Conny schaute ihm dabei zu und dann fiel ihr Blick auf seinen erst halbsteifen Schwanz. Sie hatte schon lange kein fremdes männliches Geschlechtsteil mehr in der Realität gesehen, weil sie ja immer an ihre große Liebe Michael geglaubt hatte. Ab und an war sie mal im Internet über das Bild eines nackten Mannes gestolpert oder irgendeine Freundin von ihr, hatte ein Schwanzbild zugeschickt bekommen, zeigte es dann rum oder stellte es in einen der Chats von Connys Frauensportgruppen, aber das jetzt… Sie sah wie ihr Mitarbeiter Thomas damit anfing seinen Schwanz in Form zu bringen, indem er ihn mit gleichmäßigen Bewegungen seiner Hand vor und zurück bewegte. Sein Unterleib war ebenso wie sein gesamter Intimbereich glatt rasiert! Fasziniert von diesem Bild, bemerkte sie, wie sich ihr eigener Unterleib angenehm zusammenzog und sie sich mit ihre Zunge über die halboffenen Lippen fuhr. Dieser Schwanz weckte ihren Appetit auf mehr! Sie verglich innerlich dieses Exemplar mit dem ihres Mannes und kam zum Entschluss, dass dieses Teil da vor ihr vermutlich nur etwas länger, dafür nicht im Umfang aber umso größer war, als das was sie die letzten beiden Jahrzehnte bekommen hatte. Thomas bemerkte die prüfenden Blicke seiner Chefin auf seinen Schwanz und das ließ die Schwellkörper in seinem kleinen Freund noch schneller die volle Größe erreichen. Er schaute Conny nun direkt in ihre Augen und bot ihr mit einer Geste mit dem Kopf sein Gemächt zur Verfügung an. Conny kletterte an der, sich immer weiter selbstfingernde, jungen Hure vorbei um sich dann vor Thomas, auf die Einstiegsleiste des Multivan zu setzen. Nun saß sie dieser fremden Männlichkeit genau gegenüber! Sie konnte den leicht herb/süßlichen Duft seines Schwanzes mit der Nase fast schmecken und ihr Speichelfluss erhöre sich augenblicklich. Wenn sie jetzt ihre Zunge ausstrecken würde, könnte sie die Haut des vor ihren Augen aufrecht stehenden Prügels berühren. Sie schaute noch oben und Thomas Blicke trafen die ihren erneut. Während sie ihn von unten aus ansah, führte sie eine Hand suchend nach hinten und wurde dort bereits von einer anderen Frauenhand erwartet, die sie weiter in Richtung des nun offenliegenden Fötzchens führte, da die kleine Nutte sich den Schlüpfer weit zur Seite gezogen hatte.. Conny schaute immer noch Thomas an, als sie damit begann ihre Finger in das Fickloch der Hure gleiten zu lassen, die dies mit einem recht echt wirkenden Stöhnen quittierte. Thomas drückte nun seinen, aufrecht von ihm abstehenden Schwanz soweit nach unten, dass die Spitze seiner Eichel Connys Lippen fast berührte, dann schob er langsam prüfend sein Becken ein Stück nach vorne und er spürte wie sie ihn in ihren Mund einließ.
Conny konnte es kaum fassen, dass sie das hier alles vor ein paar Minuten, mit ihrem Wunsch sich an ihrem Mann zu rächen eingeleitet hatte und sich im Augenblick zwei von ihren Fingern im Fickloch einer Straßenhure befanden, während sich ihr Mund fast automatisch öffnete um den Prügel ihres Mitarbeiters aufzunehmen. Sie machte Anstalten mit der anderen Hand den Schwanz zu halten, aber das war nicht nötig, weil jetzt ihr Kopf mit beiden Händen von Thomas festgehalten und sie so in den Mund gefickt wurde! Sie spürte die drängende Kraft von Thomas Männlichkeit förmlich in ihrem Mund und das er immer wieder soweit in sie eindrang, dass seine Eichel gegen ihr Zäpfchen drückte. Sie wusste von sich selbst, dass schon der Besuch eines Zahnarztes für sie problematisch sein konnte, da ihr Würgereflex ihr immer schon Probleme bereitet hatte. Dies war auch ein gerne von ihr getätigtes Argument ihrem Mann gegenüber damit sie ihn nicht mit dem Mund befriedigen brauchte und weil sie sich vor dessen Schamhaar um den Sack herum eckelte. Sie hätte das aber nie ihm gegenüber angesprochen. Aber hier und jetzt verspürte sie keinen Ekel oder Würgreiz, diesen Prügel zu lutschen, sondern als Befriedigung eines tiefen Wunsches. Ihr Unterkiefer machte sich nach kurzer Zeit bemerkbar und auch das Atmen durch die Nase viel ihr immer schwerer, trotzdem wollte sie sich diese Bestätigung durch diesen Mann vor ihr holen.
Thomas hielt ihren Kopf so fest, dass man wirklich von einem Mundfick sprechen konnte. Er spürte wie Connys Rotze an den Rändern ihre Lippen über seinen Schwanz und Eiern nach unten lief! Jetzt zog er ihn mal gänzlich aus ihrer Mundhöhle und lange Fäden ihrer Rotze zogen sich dabei mit raus, nur um beim erneuten Vorstoß an ihrem Kinn hängenzubleiben und dann auf das Dekolleté ihres Kleides zu tropfen. Thomas war begeistert von der Mundfotze seiner Vorgesetzten.
Jetzt machte die Hure wieder mit einem Stöhnen auf sich aufmerksam und es wurde Zeit, sich an seine Abmachung mit Conny zu halten. Er ließ den Kopf seiner Chefin los und wandte sich mit feucht glänzenden Schwanz der jungen Tschechin zu, die immer noch mit Connys Fingern in der Möse auf ihrem Sitz saß.
Conny zog ihre Finger zurück und fuhr mit der Zungenspitze über die schleimig glänzende Haut ihrer Hand. Sie blieb auf der Ausstiegsleiste der Seitentür sitzen und beobachtete nun, wie Thomas das junge Ding aus dem Sitz zu sich nach draußen zog. Dann drehte er sie um, drückte ihren Oberkörper nach vorne gegen das Gestühl auf dem sie gerade noch gesessen hatte und positionierte ihr linkes Bein so, dass der Fuß der jungen Tschechin neben Conny auf der Einstiegsleiste stand. Conny konnte nun sehen wie Thomas leicht in die Knie ging und mit seinen Prügel in der Hand mit der Schwanzspitze nach dem Eingang zwischen den beiden, schon leicht hängenden Schamlippen der Nutte ertastete. Diese löste sich mit einer der beiden abstützenden Händen vom Sitz und griff sich weit nach hinten zwischen die Beine um Thomas Schwanz mit in Position zu bringen. Conny konnte dies von ihrem Platz aus nun sehr gut beobachten und fühlte dabei das Verlangen sich zu diesem Bild selbst zu befriedigen. Sie war durch ihre Eltern streng katholisch erzogen worden und hatte dies lange Zeit für eine schwere Sünde vor Gott gehalten. Erst nach dem Erreichen ihrer Volljährigkeit hatte sie sich getraut es auszuprobieren. Sie hatte im Laufe der letzten Jahre vergessen wie gut es sich damals angefühlt hatte und so führte sie eine Hand, zog sich ihr Kleid hoch und den dünnen Slip hinunter. Dann dran sie hinein in ihre Lustzone während die andere Hand sich mit ihren steifen Nippeln und Warzenvorhöfe beschäftige.
Thomas hatte mit Hilfe der Nutte seinen Schwanz mittlerweile in Position gebracht und war bereit in den vermutlich immer noch gut vorbesamten Lustkanal der erheblich kleineren vor sich zu stoßen. Er schaute zu Conny runter und konnte einen Blick darauf werfen, wie diese sich gerade selbst ihre drei mittleren Finger in die Muschi schob. Das war sein Startsignal und er drang mit einem, von einem tiefen Grunzen begleiteten, heftigen Stoß in die junge Möse der Hure bis zum Anschlag seiner Eier ein. Jetzt begann das Fickstück bei jedem tiefen Anschlag damit immer lauter zu seufzen und zu stöhnen. Conny richtete ihren Blick auf die Stelle, an welcher sich die Fleischlanze immer wieder in den Leib der jungen Hure, bis vermutlich kurz vor ihren Muttermund, bohrte. Fasziniert vom Anblick des straff gespannten Fotzenrandes mit den daran flankierenden Schamlippen, streckte sie ihre Hand danach aus um das was sie da sah auch durch Berührung zu realisieren. An der Stelle wo der Kolben in das Loch fuhr setzte sie ihre Finger an und streichelte beide Geschlechtsteile im Wechsel, während der Akt weiter vollzogen wurde.
Thomas spürte Connys Finger an seinem , wenn er aus dem Mädchen zurückzog. Er sagte nichts sondern arbeitete präzise wie ein Chirug weiter in der Fotze der Nutte vor ihm. Das leise Klatschen seiner Eier gegen die immer nasser werdende Fotze der Kleinen, ihr Seufzen, Stöhnen und Connys immer schneller werdender Atem, schufen eine Atmosphäre um sie herum die einem Mantra glich.
Thomas zog plötzlich seinen Schwanz aus der Nutte heraus und e sie ein Stück weg von der Tür. Er zeigte Conny an aufzustehen und sich auf den Sitz zu setzen, an dem sich die Nutte die ganze Zeit abgestützt hatte. Conny kam dieser stummen Aufforderung neugierig nach. „Spreiz Deine Beine auseinander!“ forderte Thomas sie auf und auch dieser Weisung kam sie nach. Thomas packte sich jetzt wieder die Hure, welche gerade dabei gewesen war, sich ihre Strähnen aus dem verschwitzten Gesicht zu streifen und positionierte sie wieder mit dem Rücken zu sich und dem Gesicht zu Conny gewandt zwischen sich und seiner Chefin. Die Kleine verstand sofort und ging mit ihrem Oberkörper runter und ihr Kopf wanderte, mit ihren Haaren über Connys Oberschenkel streifend zum Fotzeneingang der Personalchefin. Conny atmete heftig und zog die Luft tief in sich ein, als die Zunge der Liebesdienerin zwischen ihre feuchten Schamlippen glitt und anfing daran zu lecken und zu saugen. Thomas sah die fest aufragenden Nippel von Conny und wie diese den Kopf ihrer Leckerin mit den Händen umfasste und an ihren Unterleib presste. Als ob es nur für Connys Information bestimmt wäre, wie weit er mit seiner Arbeit am gemeinsamen Fickprojekt war, ließ er nun von sich vernehmen „So Chefin! Nun ist das Arschloch der Kleinen dran und wenn ich damit fertig bin und sie Dich schön vorgeleckt hat, wirst Du von mir genauso hart genommen werden!“ Conny konzentrierte sich gänzlich auf die Zunge der jungen Frau zwischen ihren Beinen und nahm diese Ankündigung von Thomas, mit einem wohligen Schauer vor Geilheit und Respekt vor seinem großen Schwanz, mit einem Seufzen und Nicken hin.
Thomas begann die Rosette vor sich kurz für das anstehende Ereignis vorzubereiten. Er zog mit den Fingern seiner Hand den reichlich triefenden Fotzenschleim der Hure hoch an ihr Arschloch und versetzte ihn zusätzlich mit einer tief aus dem Rachenraum hochgezogenen Menge von seiner eigenen Rotze. Dann massierte er diese Zusammensetzung mit seinen Daumen an der Rosette herum ein, um dann plötzlich mit einem seiner großen Daumen vorzudringen und den Schließmuskel der Tschechin zu überwinden. Sie zuckte kurz zusammen, fing sich aber sofort wieder und begann mit ihrem Arsch in kleinen Bewegungen zu kreisen. So folgte der zweite Daumen und Thomas begann das Hintertürchen der Hure mit den Bewegungen seiner Daumen Stück für Stück weiter zu dehnen. Als er eine vertretbare Öffnung meinte geschaffen zu haben, zog er seinen Schwanz nochmal kurz durch die triefenden Schamlippen unterhalb des Arschlochs und setzte seine Schwanzspitze an dieser kleinen Öffnung an. Conny nahm wahr als er in die Hure eindrang. Der Körper der Kleinen wurde zunächst nach vorne, in sie hinein geschoben und gleichzeitig endete das Lecken an ihrer Muschi für ein paar Sekunden. Stattdessen spürte sie den heißen Atem der in kurzen heftigen Zügen aus dem Körper vor ihr gegen ihre nasse Möse gehechelt wurde. Sie meinte die Kleine ein Gebet sprechen zu hören, konnte sich aber auch irren. Dann begannen die rhythmischen Stöße und aus dem Hecheln wurde ein heftiges Ein und Ausatmen welches sich dem Takt den Thomas nun vorgab anpasste. Conny versuchte ihre Beine noch höher zu bekommen um so der Kleinen ihre Fotze noch besser zu präsentieren. Aber diese konnte sich jetzt nur noch auf das Ding in ihrem Arsch konzentrieren und sie fing mit jedem Stoß von Thomas, lauter an zu wimmern und zu stöhnen. Als der Orgasmus dann in Wellen durch ihren Körper fuhr versagten ihr die Beine. Thomas fing sie auf und glitt mit ihr zusammen auf den Biden vor dem VW Bus, während er weiter tief in ihr steckte und fuhr unten angekommen sofort wieder damit fort sie in Doggystyle zu penetrieren. Nach ein paar weiteren Stößen Ejakulierte die kleine Hure plötzlich so extrem, dass Thomas Oberschenkel völlig besudelt wurden. Er zog seinen Schwanz heraus und begutachtete sein, immer noch den Arsch in die Höhe streckendes Stück Fickfleisch, kurz fachmännisch und bis aufsein breites Grinsen emotionslos.
Jetzt wandte er sich an Conny, die die letzten Sekunden des Treibens mit unermäßlicher Faszination verfolgt hatte und nun wie aus einem Traum aufwachte mit dem Wissen das es nun sie sein wird, die den Kolben ihres Mitarbeiters zu spüren bekomme werde.
Er kam auf sie zu und zog sie vom Sitz herunter. Dann streifte er ihr das Kleid gänzlich von ihrem Körper, sodass sie nur noch in ihrem Slip und den Sneaker-Schuhen vor ihm stand. Er packte sie an ihren festen Silikontitten und drückte sie vor sich runter auf in die Hocke. Von einem wilden Instinkt gesteuert öffnete sie schon im hinabgleiten ihren Mund und hatte Thomas Schwanz bereits einmal tief im Rachen gespürt noch bevor sie sich in der Hocke wiederfand. Das Glied welches gerade noch die kleine Hure ihres Mannes in Fotze und Arsch gefickt hatte, wurde nun von ihr saubergelutscht. Er zog ihr seinen Prügel zwischendurch mit peitschenden Schlägen durchs Gesicht und sie riss bei geschlossenen Augen den Mund weit auf, in der Hoffnung ihn gleich wieder in ihr Maul gesteckt zu bekommen. Als er kurz innehielt griff sie mit einer Hand beherzt nach seinem Schwanz. Noch nie hatte sie den Fickprügel eines anderen Mannes in ihrer Hand gehalten, aber es gefiel ihr ungemein, dabei konnte ihre Hand den Schwanz, trotz der ihrer künstlichen Fingernägel nicht gänzlich umschließen.
Gierig saugte sie Thomas Schwanz wieder in sich hinein und er presste ihren Kopf solange gegen seinen Unterleib, bis Conny keine Luft mehr bekam und ihren Mund zu einem stummen Schrei nach Luft öffnete. Ein Schwall von ihrem Speichel ergoss sich aus dem Mund der 44 jährigen und auf ihre nackten Titten herunter. Thomas ging noch weiter in die Knie und begann damit seinen Schwanz zwischen ihre Titten zu reiben. Diese presste sie soweit zusammen wie es ging und schaute ihn gierig auf mehr dabei von unter weg an.
Nochmal packtevervConny an ihrem mittlerweile zerzausten Pferdeschwanz, riss ihr den Kopf nach hinten und seinen Schwanz in die offene Mundhöhle. Dann richtete er sie wieder auf und ließ sie kurz dort stehen wo sie war um die Nutte hochziehen und nach hinten zum Transporter zu bringen. Conny hörte wie die Hecktüren geöffnet wurden.
Als Thomas Sekunden später wieder zurück kam, packte er sie hart und zog sie zur geöffneten Rücktür des Transporters. Mit einer schnellen Bewegung riss er hier den Slip vom Unterkörper „Das letzte bisschen Stoff brauchst Du jetzt auch nicht mehr, meine kleine geile Mutti! Wenn Du möchtest gehen wir Dir demnächst einen neuen kaufen!“ Er legte ihren Oberkörper mit dem Rücken auf die Ladefläche, spreizte ihre Beine weit auseinander ging in die Hocke und begann laut schmatzend ihre rasierte Fotze tief und intensiv auszulecken, wobei er zwischendurch immer wieder leicht ihrem Kitzler einen Besuch mit seinen Zähnen erstattete. Er griff nach oben und begann mit seinen kräftigen Händen ihre Titten zu kneten während er sie unten weiter mit seinem starken Zungenmuskel bearbeitete. Conny versuchte ihre Beine so weit wie möglich auseinander zu spreizen und Thomas damit noch besser die Bearbeitung ihrer klatschnassen Muschi zu ermöglichen. Sie spürte wie ein Orgasmus in ihrem Körper hochstieg und griff nun nach Thomas Hinterkopf, um diesen dann mit dem Gesicht noch fester an ihre nasse Fotze zu pressen, während sie sich den Zuckungen eines heftigen Orgasmus hingab.
Thomas wartet nicht ab bis sich Conny wieder erholt hatte! Er zog sie an den Armen nach oben und half ihr aus dem Kofferraum des Bullis, dann gab er der kleinen Hure zu verstehen sich anstelle von Conny dort zu positionieren. Dann brachte er den Körper seiner Chefin in Position, indem er sie so auf dem Oberkörper der Nutte bugsierte, dass Conny mit dem Bauch nach oben auf dem Bauch der Tschechin lag, welch Conny von unten fixierte. Thomas drängte nun die beiden Beinpaare auseinander und konnte so auf die nassen, rasierten Fotzen der beiden Stuten schauen. Jetzt trat er näher an die beiden Frauen heran und ging leicht in die Hocke. Conny spürte wie er seinen Schwanz an ihren Fotzeneingang bugsierte und fast augenblicklich mit einem festen Stoß tief in den Geburtskanal ihrer beiden Kinder trieb. Er gab sich nicht die Mühe, irgendwas von Zärtlichkeit dabei an Conny zu vermitteln, das Gegenteil war eher der Fall! Immer wieder spürte sie wie diese Ramme in sie eindrang und gegen ihren Unterleib wütete. Er schnaufte und schwitzte so stark, dass Conny spürte wie die Schweißtropfen auf sie vielen. Jetzt zog er seinen Schwanz gänzlich aus Conny und führte ihn an das der drunterliegenden Hure, die brav gewartet hatte bis sie nochmal drankam. Auch hier war für ihn keine Zeit Zärtlichkeiten zu verlieren und so trieb er ihr den Pfahl stumpf tief in ihr Fickloch. Conny spürte die Stöße von Thomas gegen den Leib der Nutte unter sich und fing vor immer noch anhaltender Geilheit damit an, sich selbst mit einer Hand zu befriedigen, indem sie drei Finger in ihre geweitete Möse schob und damit anfing ihren G Punkt selbst zu bearbeiten. Sie spürte wie ihr Fotzensaft aus ihr raus und zwischen ihren Arschbacken aus, nach unten tropfte. Nun hörten die Stöße unter ihr wieder auf und sie erwartete lustvoll das nächste Eindringen von Thomas. Sie zog ihre Hand zurück und um ihn einzulassen und wurde überrascht! Thomas fand nun den Zeitpunkt für Connys ersten Analfick gekommen. Er zog Conny von der Nutte, nur um sie sofort wieder andersherum positioniert wieder auf deren Körper abzulegen. Die Nutte wusste was Thomas vorhatte und ihre Hände glitten an Connys Körper entlang, hinunter zu den beiden großen Muskelhügeln, Connys beiden Arschbacken, um diese dann weit auseinander zu ziehen. Wie ein herrliches Stück Fleisch lag nun der feste Hintern seiner Chefin vor Thomas und er war nur noch geil den warmen Darm mit seinen Schwanz auszufüllen und dann mit seinem Sperma zu fluten…er zog mit zwei Fingern durch Connys nasse Fotze und fuhr mit beiden dann runter zu ihrem Arschloch, um sie an deren rosa Fleisch und Rosette zu drücken. Als Conny realisierte wohin die nächste Reise für sie hingehen sollte, erschauderte sie kurz war aber gleichzeitig dazu bereit, ihre Grenzen auszutesten. Sie ließ seine Finger in sie eindringen und versuchte sich dort zu entspannen, wo sie in wenigen Augenblick zum ersten Mal einen Schwanz einlassen würde. Thomas spürte den nachlassenden Widerstand der Schließmuskel an seinen Fingern und zog sie zurück. „Gutes Mädchen“ raunte er der Frau unter sich zu und setzte seinen Schwanzspitze an ihr Arschloch an. Conny wendete ihren Kopf zu ihm und spornte ihn fast unnötig zusätzlich an „Mach mich zu einer Analhure! Treib ihn mir richtig rein! Ich werde es so nehmen, wie Du es mir machst!“ Thomas lächelte und drückte dann seinen Schwanz in die dunklen Ausgang von dieser geilen reifen Ehefrau eines anderen Mannes. Conny blieb die Luft weg! Sie riss die Augen auf als er immer weiter in sie eindrang und schaute dabei direkt in das Gesicht der unter ihr liegenden Hure. Diese lächelte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Das lenkte sie kurz von den Schmerzen an ihrem Arschloch ab, welches sich enorm dehnen musste um den eindringenden Fleischkolben in sich aufzunehmen. Thomas rotzte nochmals auf seinen Schwanz um den Reibungswiderstand rund um das Arschloch zu verringern, was sich auch bemerkbar machte! Mit einem weiteren Druck nach vorne glitt er bis zum Anschlag in Connys Darm. Diese spürte nun den Unterleib von Thomas an ihren Hintern und , dass er nun tief in ihrem Arsch steckte. Dann passierte einen kurzen Moment nichts! Thomas betrachte Connys Rücken und genoss die drückende Umklammerung des Schließmuskels am Bulbus seines Schwanzes, während der Rest sich ca. 20cm tiefer, in der warmen Umgebung eines jungfräulichen Hinterns einer reifen Frau befand. Conny war dankbar für die kurze Verschnaufpause, doch dann fing sie wie automatisch an, mit ihrem Hintern kleine Kreise zu drehen. Zusätzliche Unterstützung erhielt sie in diesem Augenblick durch die Hure unter ihr, die damit begann sie minimal nach vorne und hinten zu schieben. Thomas sah das als Aufforderung seine Arbeit wieder aufzunehmen und fing mit langsamen Stößen an, Connys Arschloch an neue Zeiten und Herausforderungen zu gewöhnen. Er fuhr nochmal gänzlich aus ihr raus und die Rosette schloss sich nicht mehr sofort gänzlich. Seine Arbeit zeigte offensichtlich Erfolge, nun wollte aber der Trieb in ihm sein Werk beenden. Nochmal spuckte er eine große Menge Rotze gegen das Arschloch und fuhr dann wesentlich weniger zögerlich als beim ersten Mal in die Grube ein. Thomas spürte nun nach wenigen tiefen Stößen, wie sich seine Eier zusammenzogen. Er konzentrierte sich darauf, mit noch härteren und fordernden Stößen diesen Leib zu bearbeiten um Conny zu einer, vielleicht ‚seiner‘ Bürohure für die nächsten Jahre zu machen. Der Körper unter ihm zuckte plötzlich stark nach oben und sackte dann in kürzeren Zuckungen in sich zusammen, er spürte wie auch bei seiner Chefin ein Schwall von warmen Fotzensaft an seinen Beinen hinunterlief. Er grinste „Auftrag erfüllt!“ raunzte er leise und hielt jetzt auch seine Schwimmer nicht mehr zurück! Conny spürte noch die Nachwehen ihres heftigsten, jemals erlebten Orgasmus, als die Stöße des Schwanzes plötzlich stoppten und sich etwas zusätzlich in ihren Darm entlud! Dann wurde die Lanze mit einem leise schmatzenden Geräusch aus ihr rausgezogen. Die Kleine Hure befreite sich unter Connys Körper heraus und Conny blieb bäuchlings auf der Ladekante liege, ihre Beine knieten auf der Erde während ihr Hintern jetzt frei in den Nachthimmel ragte. Kurz darauf erhielt sie zwei härtere Schläge mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken. Sieh erschrak und drehte ihren Kopf nach hinten. Dort sah sie, was sie durch die Art der Hiebe schon vermutet hatte, die Nutte hatte sich hinter sie gekniet und ihr die Schläge verpasst nun machte sie Anstalten ihr die Finger ihrer kleinen Hand in das vorgedehnte Arschloch zu schieben. Conny sah auch ihren Besamer neben das Mädchen treten und ihr den Schwanz in den bereits geöffneten Mund schieben. Gierig begann das Luder daran saugen um den langsam erschlaffenden Phallus zu säubern. Dann fuhren die kleinen Finger der Schwanzlutscherin in Connys Arschloch, welches sich scheinbar sofort an den gerade erst beendeten Fick durch den großen Schwanz zu erinnern schien und den Widerstand fast sofort einstellte. Ein weiterer Druck und die Hand der Nutte war bis zum Handgelenk im Arsch verschwunden. Conny spürte wie diese junge, bei weitem erfahrenere Frau, ihre Hand in ihr langsam zu Faust ballte und hin und her drehte. In Conny stieg sofort wieder eine Geilheit hoch, doch dann zog die Hure ihre geschlossene Hand durch das Arschloch wieder nach draußen und Conny spürte das Sperma von Thomas aus ihrem Darm abfließen. Dieser beobachtete das Treiben vor sich mit Befriedigung. Sein Schwanz war jetzt einigermaßen sauber und als sich die Faust seiner Reinigerin, aus dem Arsch seiner hoffentlich neuen Fickbeziehung entfernte, drückte er deren Gesicht an den Arsch seiner Chefin. Aus den nun schlürfenden Geräuschen schloss er, dass auch diese Reinigung erfolgreich durchgeführt wurde. Als die kleine Arschspermaschlürferin fertig war, half er Conny auf die Beine und küsste sie auf die Stirn, dann nahm er beide Frauen in den Arm und führte ihre Münder zusammen. Die Nutte legte ihre Lippen auf die von Conny und beide küssten sich so intensiv, dass Conny ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge in den Mund ihrer Sexpartnerin eindringen wollte. Diese öffnete ebenfalls ihren Mund und ein feiner Rinnsal aus einer Mischung aus Spucke und Sperma flossen aus ihrem Mundwinkel. Connys Zunge fuhr über diese Mischung und dann drückte sie ihren Mund auf den der jungen Frau und beide teilten sich so den gesammelten Saft.
Alle machten sich schweigend daran sich wieder komplett anzuziehen, soweit dies für Conny ohne Slip möglich war und die gröbsten Spuren dieser kleinen Orgie zu beseitigen. Alle stiegen dann in den Bus und Thomas fuhr an Autos von Freiern mit Huren darin, vorbei vom dunklen Parklatz, um ihre kleine Nutte wieder am Ort der Aufnahme abzuliefern. Die beiden Frauen unterhielten sich dabei leise miteinander hinter ihm. Sie erreichten die Stelle wo die Hure ihren Platz hatte. Die Seitentür ging auf und sie sprang mit einem Kuss auf Connys Lippen aus dem Fahrzeug.
Conny wartete einen Augenblick und stieg dann mit aus dem Bulli. Sie sah Thomas an und lächelte verschwitzt. „Kannst Du mich gleich wieder mitnehmen?“ fragte sie und richtete in groben Zügen ihre Haare und das Kleid nochmals nach „ich möchte noch so ein Stündchen hier bleiben. Schließlich muss ich ja die 250 Euro wieder zurück holen, die ich mir aus dem Schreibtisch meines Mannes mitgenommen hatte“
Thomas nickte und entschloss sich einige Meter entfernt in einer Nebenstraße zu warten. Bevor er 50 Meter weiter abbog schaute er nochmal in den Rückspiegel… Die Scheinwerfer eines Autos hatten an der Stelle angehalten an welcher er Conny zuvor rausgelassen hatte, die Beifahrertür wurde von außen geöffnet…
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Diese Geschichte ist so schön dreckig und total versaut! Bitte mehr davon!
Die Geschichte “Dreier mit der Chefin nach dem Sommerfest” ist einerseits sehr niveauvoll und andererseits herrlich dreckig versaut geschrieben. Das ist genau mein Stil, den ich gerne lese. Besonders schön detailreich ist die Passage mit dem tiefen Oralverkehr gelungen, wo von “Rotze” die Rede ist.
Geile Geschichte