Sexgeschichte eingesandt von der Leserin Katie:
3. Teil: Meine zweite Lektion
So ich hoffe auch der 2. Teil meiner Geschichte hat euch gefallen? Jetzt werde ich euch von meiner zweiten Lektion erzählen.
Als mich mein Meister nach meiner ersten Lektion verließ befahl er mir noch Enthaltsamkeit bis ich wieder von Ihm hören würde. Dies bedeutete konkret, dass ich es mir weder selbst besorgen durfte noch mit irgend einem Kerl ficken durfte. Andere Frauen waren mir übrigens auch verboten worden, nur falls Ihr dachtet es gäbe ein Schlupfloch. Ich war unheimlich enttäuscht und wusste gar nicht wie ich das aushalten sollte. Ich hoffte nur es würde nicht allzu lange dauern.
Nach etwa 2 Wochen war ich dermaßen dauergeil das meine Fotze schon nass wurde wenn ich nur kurz an meinen Meister dachte. So lief ich ständig mit einem feuchten Slip durch die Gegend. Aber ich blieb standhaft. Denn mein Meister hatte es mir ja befohlen. Und ich wollte Ihm unbedingt gehorchen. Meine ganze Sexualität lag nun in seinen Händen. Ich sehnte mich so sehr danach seinen geilen Schwanz in meine Fotze zu spüren und richtig von ihm rangenommen zu werden.
Irgendwann kam ich dann am späten Nachmittag von meiner Vorlesung in der Uni nach hause und fand vor meiner Wohnungstür ein Paket. Ich überlegte was mir da wohl geschickt wurde da ich eigentlich nichts bestellt hatte. In meiner Wohnung angekommen öffnete ich das Paket und fand darin eine Videokamera sowie einen Brief mit meinem Namen auf dem Umschlag. Ich wusste sofort der Brief konnte nur von Matthias sein und mein Herz schlug schneller. Mit zitternden Händen öffnete ich den Brief und begann zu lesen:
„Hallo meine süsse Sklavenin,
ich hoffe Du warst brav in letzter Zeit und warst so enthaltsam wie ich es Dir befohlen habe. Aber nachdem Du ja ein braves Mädchen bist, bin ich mir sehr sicher das Du meinen Befehlen gehorcht hast.
Ich möchte jetzt, dass Du dich ein wenig mit den Funktionen der Kamera vertraut machst. Sobald Du dich damit auskennst wirst Du dich anziehen. Du ziehst den kürzesten Rock an den Du hast und ein enges Top. BH und Höschen wirst Du nicht brauchen. Dazu wirst Du die höchsten Pumps anziehen die im Schrank sind. Anschließen möchte ich das Du dich schminkst und zwar in einem schön nuttigen Stil. Sobald Du fertig bis, wirst Du die Kamera einschalten und auf Dein Bett richten. Anschließend begibst Du dich nach draußen. Ich möchte das Du den ersten Kerl um die 30 ansprichst und Ihn fragst ob er mit Dir mitkommen und Dich ficken möchte. Sofort wenn ihr in Deiner Wohnung seit, wirst Du dich für ihn ausziehen und ihm sagen, dass er alles mit Dir tun darf was er möchte. Du wirst Dich zu allem zur Verfügung stellen. Wenn Du fertig angezogen und geschminkt bist machst Du dich sofort und ohne zu zögern auf den Weg.
Dein Meister Matthias“
Mit einem äußerst mulmigen Gefühl in der Magengegend begann ich mich anzuziehen und zu schminken. Das von meinem Meister gewünschte nuttige Make-Up gelang mir richtig gut und ich gefiel mir im Spiegel. Ich gewann dadurch ein bisschen an Selbstvertrauen. Sobald ich fertig war ging ich ohne Umschweife los wie mir befohlen wurde. Als ich zur Haustür raus war wand ich mich nach links in Richtung U-Bahn. Dort würde mir bestimmt bald jemand über den Weg laufen. Und tatsächlich, bereits als ich um die nächste Ecke bog kam mir ein junger Kerl entgegen.
Jetzt war es also soweit. Nun musste ich ihn nur noch ansprechen und mich ihm sozusagen anbieten. Während wir aufeinander zugingen sah ich ihm direkt in die Augen und als er dann endlich auf meiner Höhe war sprach ich Ihn an: „Hallo schöner Mann, wie gehts dir denn so heute Abend.“ Offenbar war er ein wenig verdutzt von meiner direkten Ansprache aber er antwortete: „Hi ähm mir gehts gut und dir“. Ok, soweit so gut, jetzt musste ich ihn nur noch fragen ob er mich ficken wolle. Ich schluckte schwer und presste hervor: „Also mir gehts super aber ich bin gerade total geil. Wie wärs, hättest Du Lust so ne scharfe Maus wie mich zu ficken? Dann kannst Du gerne mit zu mir kommen. Ich wohne hier gleich um die Ecke“.
Dem Kerl vielen darauf hin fast die Augen aus dem Kopf. Aber ich merkt ihm genau an wie er überlegte ob ich einen Scherz gemacht hatte oder ob ich es ernst meinte. Also sagte ich ganz frech: „Na was ist, Du traust dich wohl nicht?“. Das ließ sich der Kerl nicht zweimal sagen und packten mich am Arm und meinte nur: „Wo gehts hin?“ Ich zog in mit mir in die richtige Richtung und schon waren wir Arm in Arm auf dem Weg in meine Wohnung. „Ich heiße Übrigens Katie und Du?“ stellte ich mich vor. „Ich bin Felix.“ erwiderte er.
Nach nicht einmal 5 Minuten standen wir beide in meiner Diele. Sofort zog ich mich wie mir befohlen wurde für ihn aus. Innerhalb von Sekunden stand ich splitternackt vor einem wildfremden Kerl den ich zum ficken eingeladen hatte. Ich spürte wie ich geil wurde und meine Fotze war schon wieder tropfnass. „Du kannst jetzt mit mir anstellen was immer Du dir wünschst. Heute Nacht gehöre ich ganz Dir“ hörte ich mich sagen. Bei meinem Anblick und meinen Worten konnte sich Felix natürlich keine Sekunde länger zurückhalten. Er packte mich, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich verführerisch mit gespreizten angewinkelten Beinen aufs Bett. In Windeseile entledigte er sich seiner Klamotten und legte sich zu mir aufs Bett.
Er fing an meinen nackten Körper zärtlich zu erforschen. Zuerst mit beiden Händen und dann auch noch mit seinem Mund und seiner Zunge. Felix knetete zärtlich meine Titten und küsste die Brustwarzen wodurch meine Nippel geil anschwollen. Von dieser zärtlichen Behandlung wurde ich immer heißer und drückte seinen Kopf weiter nach unten zwischen meine Beine, die ich nun noch weiter gespreizt hatte. Meine Fotze begann zu tropfen während ich immer schneller atmete. Felix war nun bereits dabei mich geil zu lecken und das hatte er wirklich drauf. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor zu kommen. Meine Fotze wurde immer heißer und fing an zu pulsieren. Und ich kam in einer heftigen Explosion zum Orgasmus. Ich stöhnte meinen Orgasmus laut heraus und das spornte Felix noch mehr an. So schnelle war ich bisher noch nie gekommen. Aber die tagelange Enthaltsamkeit und die Aufregung mit einem wildfremden Mann zu ficken machten mich einfach nur wahnsinnig geil. Noch während
meine Fotze vom Orgasmus zuckte kniete Felix sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Schwanz in mein nasses Loch. Meine Schamlippen zogen sich rhythmisch um seinen Penis und saugten ihn aus. Er fing jetzt an mich richtig hart zu ficken mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Nach wenige Minuten kam ich schon wieder heftig zum Orgasmus. Das gab nun auch ihm den Rest und er ergoss seinen Saft tief in meine Muschi. Die Wärme breitete sich wunderschön in mir aus.
Felix und ich fickten an diesem Abend noch mehrere Stunden miteinander und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Er nahm mich dermaßen ran das meine Fotze zum Schluss schon fast schmerzte. Aber ich hatte ihm ja erlaubt mich zu benutzen wie es ihm gefällt. Auch meine enge Arschfotze kam nicht zu kurz. Er benutzte mich als seine geile Dreilochstute. Ich hat wirklich Glück das ich mir Felix ausgesucht hatte. Und irgendwann schliefen wir dann erschöpft und eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen machte ich meinem wunderollen Lover noch ein schönes Frühstück und danach durfte er mich noch mal richtig geil zum Abschied durchficken.
Beschwingt von der geilen Nacht ging ich an diesem Tag zu Uni. Irgendwann klingelte mein Handy und am anderen Ende der Leitung war mein Meister. Ich bekam sofort einen roten Kopf und merkte wie mir der Saft zwischen den Beinen zusammenlief alleine von seiner Stimme: „Na meine geile Fotze wie war die letzte Nacht.“ „Es war wunderschön, vielen Dank das Sie mir das erlaubt haben“. „Ich möchte das du heute Abend um genau 20 Uhr zu mir nach hause kommst und nimm das Video mit das du gestern gemacht hast. Die Adresse schicke ich dir noch per SMS.“ Und damit war unser Gespräch schon wieder beendet.
Ich musste also heute Abend zu meinem Meister. Vor Aufregung und Erwartung was dort geschehen würde schlotterten mir die Knie.
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