Ich wachte gegen Mittag, ein furchtbar Nacht lag hinter mir, der Mond
so hell, in ganzer Pracht, und bös geträumt, und schwer gedacht, gewälzt und
endlich dann, geschlafen doch, in Schweiß und Pein, doch jetzt ist Tag,
November wohl, und welches Jahr, egal, wohin, warum, nur Fragen noch,
mein Glied so hart, und Lust, ohn End, das Tier in mir, jetzt kommt es gar, bei
Vollmond ja, zum Vorschein mir, so schrecke ich, dann vor mir selbst. Der
Kaffee heiss, so sitze ich, und Arbeit viel, doch keine Lust. Was schert es mich,
Gestank und Staub, und Krabbeltier, ich lebe doch und denk nur dran, an
schöne Frauen, und nasse Fotz, der Kopf ganz voll, von derart Ding.
So ist mein Weg dann in die Stadt, und etwas Brot, auch lecker Wein, zur
Mittagszeit, so ist es recht. Und so gestärkt, da wander ich, die Gassen lang,
und schau die Leut`, die Uhr schlägt 4, noch früh der Tag, was kommen wird,
ich weiß es nicht. Die alte Kirch`, die Schule auch, gesessen hier, als junger
Bursch, und damals schon, den Mädchen jung, auf Brust und Hintern gern
geschaut. Die Zeit, sie rennt, das graue Haar, die Augen müd, die Muskeln
auch, der Schwanz noch nicht, noch immer hart, stirbt wohl zuletzt, so wird
es sein. Gegangen nun, der Schritte viel, kehr ich zur Wirtschaft ein, hier ist
es warm, und Kerzenschein und auch Musik, und guter Wein.
Ich esse Fleisch, und trinke viel, da in der Nisch`, und in das Fenster scheint
der Mond, die Türe geht, ein hübsches Kind, von zart Gestalt, betritt den
Raum, und schaut sich um und kommt zu mir und fragt mich nett – ist hier
noch Platz, so nicke ich, bestelle dann ein Gläschen Wein der holden Maid,
die mir erzählt, vom Freund, dem Mann und schwerer Zeit, doch lacht sie
dann und tanzt sogar, in dieser Nacht. Die Uhr , sie schlägt halb 12 gerad`
jetzt, da küsst sie mich und ihre Hand sucht gar mein Glied, verzeih, oh Herr,
das Luder nun, doch ich bin geil und will es nun, willst Du mich ficken, jetzt
sofort, so fragt sie mich, ganz frech und leis, und keiner hört`s.
Mein Schwanz so hart, und pochert schon, so sag ich ja, was soll es denn, der
Welten Lauf, und nehme sie gar an die Hand, so gehen wir, bei kalter Nacht
durch diese Stadt, und finden dann, ein alt Hotel, und steigen ab, und sind
allein, 2 Flaschen Wein, und etwas Brot, sie ist so schön, und triebig auch, so
pack ich sie, mit fester Hand, und hoch den Rock, und spüre schon, den
geilen Saft, wie er nur läuft, die Schenkel weit, komm stoße mich, fick mir das
Loch, so bittet sie, und ramm ihr dann mein Glied hinein, und fest und hart,
sie wimmert nur und stöhnt und schreit, und will es so, so ficke ich sie.
Und rein das Teil, mit aller Kraft, und hoffe doch, daß sie gleich kommt, das
Luder ja, und dann auch ich, doch ihre Hand, so zart und fein, packt nun
mein Stück und zieht es aus dem nassen Loch, und steckt ihn gleich in süssen
Arsch dann hinein. Fick mir den Arsch, so bittet sie, so brauch ich es, und ich
tu recht, und fick den Hintern jetzt sogleich. Nun spüre ich, gefällt ihr gut, –
sie kommt sogleich, und dann nochmal, und dreht sich dann und schaut mich
an und zittert noch am ganzen Leib – jetzt spritze ab, mein feiner Herr, hast
mich gefickt, belohn Dich nun – und öffnet weit ihr geiles Maul und züngelt
heiss, so wichs ich ihr mein Spermasaft tief in den Schlund, sie schluckt und
leckt, kriegt nicht genug. Dann schlafen wir, und in der Nacht, so hör ich doch
die Türe gehen, sie schleicht davon, – adieu, mein Schatz und guten Weg, und
drehe mich und träum von ihr. Wohl schon halb 11, ich zahlte dann und lief
nach Haus, mir ging es gut, Gedanken frei, schon wieder Lust, oh ja, noch sehe
ich den Hintern dar, und ihr Gesicht, und phantasier. Ich sah sie dann nicht
mehr, in dieser Stadt, Erinnerung, Jahre vergingen. Ich blieb allein, und kam
zurecht, in meiner Straß`, die Leute nett. So ging ich auf die 80 zu, das Ende
nah, und in die Stadt, zur alten Wirtschaft, auszuruhen. Und trank noch Wein
und träumte so, da ging die Tür und eine alte Frau betrat den Raum und
schaute und kam zu mir, und fragt sehr nett – ist hier noch Platz, so nicke ich,
bestelle Wein. Ich kenne sie, und sie mich auch. Und schaun uns an, und
reden viel und lachen laut, und gehen dann, wohl schon halb 12 und suchen
dann das alt Hotel.
Mein ganzes Profil
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