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Von: totim
Geschichte:
Von Wolke 7 in die Hölle 1 / 3
Prolog: Wir, das sind meine Frau und eben Ich seit fast 30 Jahren verheiratet haben einen Sohn / mittlerweile aus dem Haus /nach etlichen Fehlgeburten, ist das auch der Grund weshalb man uns geraten hatte es nicht mehr zu versuchen und meiner Frau die Eierstöcke entfernt wurden. Somit konnten wir uns wann und wo auch immer so richtig austoben. Meine Frau zu beschreiben ist einfach, man stelle sich eine Barby in brünett als MILF vor, eine Frau nach der sich die Männer auch am Arm Ihrer Frauen nach Ihr umdrehten und eine zweiten Blick riskierten. Ich in gehobener Stellung mit sehr gutem Einkommen so das wir uns einiges leisten können lebte mit meinem Schatz im siebten Himmel. Sie ging regelmäßig Montags mit einer Bekannten zum Schwimmen mit anschließender Beauty Massage, Beide gingen wir Dienstags in eine gemischte Sauna / welche später noch eine Rolle spielen sollte / alle vierzehn Tage zu einem „Klönabend“ in unserem Stammlokal. Eine Begebenheit noch; bei einem Tanztee wurde Sie mal von einem Herrn um einem Tanz gebeten welchen ich mit Kopfnicken zustimmte. Wenn sie auf der Tanzfläche herumwirbelte und Ihr „Röckchen“ hoch wirbelte bekamen die umsitzenden Herren nicht nur Stielaugen! Der Kavalier aber versuchte ungeniert Ihr beim tanzen in die Bluse zu blicken und fasste meiner Frau beim tanzen ungeniert an den Po, was Sie sich energisch verbat. Er ignorierte das aber völlig, im Gegenteil versuchte Er nun Sie gegen seinem steifen Schwanz mit Ihrem Schambereich zu drücken, worauf Sie Ihn energisch zurück schob und Ihm mitten auf der Tanzfläche eine schallende Ohrfeige verpasste mit den Worten „Du geiles Schwein mach das gefälligst mit deiner Frau!“ Das war für mich ein weiterer Beweis Ihrer Treue und das ich mir trotz allem flirten und kokettieren keine Sorgen zu machen Brauchte. Für Sie würde ich jederzeit meine Hand ins Feuer legen, bis mich … ja lest es selber, von Wolke die grausame Realität einhohlte.
Zur eigentlichen Gesch… nein traurigen Wahrheit;

Wie schon erwähnt ging Sie jeden Montag ins Schwimmbad & Wellness Massage. Wenn Sie nach Hause kam verströmte Sie so einen herrlichen Duft so gar nicht nach Chlor oder Schwimmbad, nein so nach Exotik. Montag ging es mal wieder in die gemischte Sauna und hier tauchte ein neues Ehepaar auf, sie nannten Horst & Gisela wie Sie sich vorstellten. Nix besonderes bis auf Horst. Ein Hingucker, denn was da bei Ihm unten baumelte war kein Schwanz in XXL sonder ein Elefantenbabyrüssel. In allen Saunen wurde nur noch über diesen riesigen Schwanz getuschelt. Auch mein Schatz konnte sich am späten Abend auf der Heimfahrt noch nicht darüber beruhigen und bedauerte die Frau wie Diese so ein Monster überhaupt einführen könne, und wenn wie weit. Das Thema ging auf der Heimfahrt bis zur Garage, für mich Anlass zu der Aussage; man könnte meinen Du wolltest den auch mal ausprobieren. Was mir die Antwort Idiot einbrachte. Da ich aber meinen Schatz so lange kannte hätte ich wissen müssen das nach so einem langen Disput das Thema noch nicht erledigt war. Die weitere Woche verlief wie immer wenn es mir auch so vor kam das, wenn wir vögelten Sie irgendwie abwesend erschien. Als wir dann aber wie immer zu einem furiosen Abschluss kamen waren meine Bedenken wie weggeblasen. Ein schlimmer Irrtum wie sich später herausstellen sollte, denn Liebe macht ja bekanntlich blind.
Der nächste Wochenanfang war wie immer, mein Schatz traf sich mit Bekannten zum Schwimmen und anschließend zur Wellness Massage, nur Heute kam Sie viel später Heim und sie duftete so gar nicht wie gewohnt, eher so herb. Den Duft hatte ich schon einmal in der Nase aber von wo? Sie verkündeter mir, Sie sei schon bei Dr. Schröder vorbei gewesen Sie hätte so ein Abszess oder Geschwür am Po das Dieser aber mit Salbe und Pflaster verarztet hätte. Sie solle nur am Donnerstag noch einmal vorbei kommen zum nachsehen. Ich merkte sehr wohl das Sie sich ganz vorsichtig hin setzte was ich ja auf die Wunde am Po zurückführte. Somit fiel der Saunabesuch am nächsten Tag aus. Am Mittwoch war ja mal wieder unser Familienstammtisch und ich frug ob Sie den überhaupt damit hin wolle? Sie meinte es ist schon besser und wenn es nicht mehr ginge könnten wir ja eher gehen. Im Lokal war „unsere“ Ecke von einer Gruppe Fremder belegt und ehe wir uns verwundert für einen anderen Tisch entscheiden konnten, sagte meine Frau; Schatz lass uns bitte in den hinteren Raum gehen, verwundert sah ich das Sie ganz blass im Gesicht war. Ich fragte ist Dir nicht gut Sie aber meinte es herrsche so eine schlechte Luft Hier. Im Nebenraum trafen wir dann auch unsere Stammtischfreunde, aber irgendwie war mein Schatz bei der üblichen Unterhaltung so gar nicht richtig bei der Sache. Nach gut einer Stunde beschloss ich dem ein Ende zu machen und sagte, ich gehe nur mal eben zu Toilette und dann zahlen wir. Am Pissoir stehend, neben mir ein Mann in meinem Alter und wie auf Kommando schauten wir und auch gegenseitig an. Duuuu Hier kam nun von beiden Seiten, ja gib´s das? Wie verstauten unsere Schwänze und begrüßten uns nach so langer Zeit herzlich. Da war mein Schulkamerad aus der Grundschule und später auf dem Gymnasium von wo aus sich unsere Wege getrennt hatten, hier in der Kneipe. Nach dem üblichen wie geht´s und was machst Du, stellet sich heraus Er war Arzt und arbeite in der Sana Klinik als Gynäkologe vertrete aber hier Dr. Schröder, der sei auf einem Symposium für zwei Wochen. Ich antwortete. Mensch da hasté ja schon meine Frau von Ihrer zweitbesten Seite kennen gelernt, dann musst Du Ihr ja das Furunkel am Po verarztet haben. Er setzte eine ganz andere Mine auf und fragte heißt Sie K**** , und was soll Sie haben? Ich bejahte K**** warum fragst Du. Komm mit und begrüße Sie, Sie sitzt im Nebenraum. Er hielt mich an der Schulter zurück mit den Worten; auch wenn es Deine Frau ist so darf ich Dir als Arzt nichts sagen, aber aus alter Freundschaft ein Abszess hat Sie nicht. Kläre das mal erst selber mit Ihr. Ich antwortete; Da Du so ein Geheimnis darum mach´st, Sie hat ja Morgen einen Termin zum Nachsehen bei Dir da bin ich dann dabei und sehe und höre was da gesagt wird. Verdutz sagte Er, Morgen? da ist gar keine Praxis, Donnerstags machen wir doch immer Hausbesuch im Altenheim.
Das sass. Wir trennten uns mit der Zusage ich würde Ihn anrufen.
Das musste ich erst verdauen, mein Schatz belog mich, aber wieso?
Zurück im Saal fragte Sie sofort mein Gott wo bleibst Du denn so lange?
Ich sagte nur knapp ich hatte eine interessante Unterhaltung, entschuldige komm wir Zahlen.
Sie fing zwar an zu bohren was da war, aber meine Fedankrn fingen an zu rotieren. Was war da los, Sie belügte mich sie verschwieg was mit Ihrer Rosette passiert war, immer ihre auffallende Blässe wenn ich in der Richtung was fragte, und immer schlich sich dieser Horst aus der Sauna in meine Gedanken einüber Den Sie sich so ereifert hatte ein.
Aber wann, wie oder wo sollten Sie Kontakt aufgenommen haben, geschweige … mir wurde so anders, nach mir griff eine eiskalte Faust, sollte Sie gar nicht zum Schwimmen gewesen sein? Ich schalt mich einen Narren, aber nun, Morgen würde ich Ihr an den Fersen bleiben wie eine Klette. Ich wollte endlich eine klare Antwort.
Donnerstag als Sie sich fertig machte um zu Arzt zugehen bekam ich zufällig mit, Sie zog sich den Over String an mit dem ich Sie einst überrascht hatte. Damit zum Arzt? Niemals! Ich bot Ihr an Sie eben zum Arzt zu fahren was Sie aber wehemend ablehnte, ich solle ruhig zur Werkstadt um das mit dem Stick und dem Autoradio zu richten. Als Sie zur Bahn lief stand ich bereit, um Ihr mit dem Auto zu folgen. Prompt stieg Sie in die wohl falsche Richtung ein, in Richtung Neuss, Endstation Bahnhof, denn dazwischen war nur Industriegewerbe oder Privathäuser wo wir garantiert niemand kannten. Also mit dem Auto auf kürzerem Weg hin, hinter einer Leuchtreklame in Lauer Position gegangen das Handy bereit evtl. ja für was?
Ich spürte, da kam was schlimmes auf mich zu, und die Spannung war in mir zum zerreißen. Prompt da stieg mein Schatz als letzte aus und blieb auf der untersten Stufe sich umschauend suchend stehen, als aus dem Wartehaus ein Mann freudig auf sie zu eilte. In mir krampfte sich alles zusammen, eine eisige Faust schnürte mir den Hals zu. Es war dieser Horst aus der Sauna, die Begrüßung war ein Akt für sich, mit Zungenkuss und Griff am Po was ich alles mit dem Handy festhielt. Ich stürzte von Wolke sieben in einen bodenlosen Abgrund, wollte laut schreien hau ab du Schwein, weg von meiner Frau, aber voller Wut und tiefer Enteuchung wollte ich nun auch wissen wie es weiterging. Die Beiden gingen sich sicher fühlend zielstrebig vor mir her, Hätte sich einer ´rumgedreht waren Sie in schwerer Erklährungsnot, aber nix geschah. Die erste Querstrasse abbiegend schlugen Sie eine neue Richtung ein und ich sah Beide noch ohne zu zögern in ein Haus verschwinden woran hoch oben Hotel stand. Für mich eher eine Absteige. Durch die Scheibe am Eingang sah ich noch wie Ihnen ein Schlüssel gereicht wurde und freundlich so ganz wie alten Kunden mit einer Geste den Weg gewiesen wurde. Hier waren Die nicht zum ersten mal.
Noch während der Rezeptionist restliche Einträge in die Anmeldung tätigte stand ich unmittelbar am Schreibtisch. Durch eine Geste bat Er um eine Moment Geduld. Als Er dann aufschaute bekam Er mit das ich versuchte Seitenverkehrt mitzulesen. Auf die Frage nach meinem Ansinnen fragte ich ob ein Herr K***** aus Basel im Hause weile oder ob Er einen Brief hinterlegt hätte auf den Namen Karl H *****?
Währen Er die Namen durchging musste ich mich von einem weiteren Schock erholen. Da hatten die Zwei doch unter unserem, meinem Namen eingecheckt. Vermutlich war meine; ja geile Ehesau schon seinen Schwanz am lecken. Da Er nicht´s fand weder Brief noch den Namen bedankte ich mich und zog mein Handy. Ich möge wegen der „Diskretion“ doch bitte in den Speisesaal gehen, der völlig leer war gehen. So rief ich von Hier meine Ehesau an, es dauerte eine ganze Weile bis ein jaha meiiin schatz erklang. Oh das kannte ich zur genüge sie war wohl kurz vor dem ersten Höhepunkt. Ich sagte ich stehe hier vor der Praxis der hat ja zu wo bist Du? Sie hielt wohl die Muschel zu aber in der Erregung sprach Sie vielzu laut so hörte ich; höörr so fovort auf da da ist mein Mann, und zu mir flötete Sie ich haab mich mihit dem Datum vertaan ich stehe Hieer vor action uhunnd habe die Helga getroroffen.
Das Sie sich mir so offenbarte schien Ihr in ihrer Geilheil ganicht bewusst zu werden. Ich komm gleich nach haus bis gleich, und ehe sie das Gespräch endgültig aufgelegt hatte bekam ich noch mit; du Sau doch nicht rein….. Als ich mich rumdrehte schaute der Rezeptionist so in meine Richtung, hatte Er was bemerkt?
Während ich noch überlegte, was mach ich nun, da kamen die Zwei schon eilig zur Rezeption gaben den Schlüssel ab mit irgendeiner Bemerkung. Das Hatte ich natürlich auch auf dem Handy und wollte auch gehen, als der Rezeptionist mich zurückrief mit der Bemerkung; Sie haben da eben das Ehepaar Fotografiert ich muss Sie bitte die Bilder zu löschen. Ich sagte eine schei… werde ich, die Frau das war nämlich meine. Seine Reaktion ooooohps.
Ich sagte wie oft waren Die den schon Hier das will ich jetzt gleich wissen oder ich mache Krawall. Er schaute nach und siehe da, vorige Woche Montagvormittag 2 ½ Std. und vergangenen Montag die gleiche Zeit und eben bis gerade.
Flugs machte ich mich auf den Heimweg von den Beiden war weit und breit nix mehr zu sehen, egal. Eiskalt plante ich für Sie die Hölle. Mein Pla nahm Gestallt an. Zu Hause als erstes schnell die Bilder vom Handy auf den PC, die besten in Postkartenformat Hochglanz ausgedruckt den Rest in Großformat auf normalem Papier.
In dem kam Sie schon zur Tür herein und wollte mich wie üblich mit einem Kuss begrüßen. Auf den Mund der eben noch einen fremden Schwanz ausgesaugt hatte, nein danke, wie zufällig wendete ich den Kopf zum PC so das Sie nur die Wange traf. Auch da war wieder dieser fremde Geruch!
Ich hab Dir soviel zu neues zu erzählen Du glaubst es nicht, ich gehe nur erst schnell unter die Dusche, binn so am schwitzen und Flugs verschwand sie im Schlafzimmer, Bluse Rock und Socken aus und ab unter die Dusche. Ich aber suchte nach Ihren Slip verdammt wo war der? Ich öffnete das Bad und auf dem Boden lag achtlos ein Handtuch, aha Darunter also. Schnell angelte ich den nassen Slip heraus und schloss die Türe. Auseinandergefaltet, wie erwartet, nass von ihrem geilen Ausfluss worinn sich unverkennbar Sperma vermischte. Auch Hiervon schnell noch ein Foto und wie gehabt abgezogen. Die Sau sollte sich noch wundern, Ihrem Weg in die Hölle kam immer näher. Aus den Slip schnitt ich noch den Mittensteg heraus, den würde Sie nie mehr für einen Anderen anziehen, und lies ihn verschwinden, den Rest schnell wieder zurück ins Bad, währen Sie mit Ihren Haaren beschäftigt war. Die Bilder wechselte ich flugs gegen Familien Bilder über dem TV aus, einmal die Begrüßung am Bahnhof, wie sie an der Rezeption standen, später eilig das Haus verließen wobei der Fremde Ficker noch einen Blick in meine Richtung warf,und zuletzt dien Besudelten Slip.
Ich setzte mich in den TV Sessel als sei nix besonderes und wartete.
Endlich kam Madame und redete wie einWasserfall, das ging bei mir so durch.
Wann würde Sie die Bilder entdecken. Sie zappte im TV nach einer Serie und ihr Redeschwall versiegte. Innerlich tobten in mir Wut, Enttäuschung, und eine hilflose Leere.
Da, auf eimal hatte Sie was entdeckt, weiß wie die Wand und mit neiiin schreiend stand Sie vor den Bildern. Mit, „oh mein Gott, nein bitte nicht“, rannte Sie heulend r´aus und verschwand jammernd und heulend im Schlafzimmer.
Ich breitete die restlichen Bilder auf den Küchentisch aus schenkte mir ein großes Glas Cognac ein, wartet eine ganze Weile, mein Zeit war gekommen.
Im Schlafzimmer immer noch heulend, bitte bitte lieber Gott so hilf mir doch, riss ich Sie mit barschem Wort aus ihrem Selbstmitleid, „komm mal in die Küche ich hab mit Dir zureden“ .
Nach einiger Zeit kam Sie heulend mit gesenkten Kopf wie ein Häufchen Elend und „bitte bitte tu mir nichts, bitte, bitte verzei mir“ angeschlichen.
Ich herrschte Sie „stezt Dich“ da gewahrte Sie die auf dem Tisch platzierten restlichen Bilder. Der Ohnmacht nahe jammerte sie „neiiin was hab ich da nur gemacht, lieber Gott so hilf mir doch, bitte bitte hilf mir“.
Nun haute ich d´rauf; „was hast Du alte Schlampe dir denn dabei gedacht, meinst Du ich komme nicht dahinter das Du mir Hörner aufsetzt, und das ja nicht zum ersten mal. Das war Heut zum dritten mal das Ihr Euch getroffen habt und das obwohl Er dir den Arsch aufgerissen hat. Ja ich weiß es.
Entsetz schaute Sie mich mit großen verheulten Augen an, und noch was, ich weiß auch vor 6 Wochen was in der Sauna passiert ist als Du und der Jup für über eine Stunde verschwunden ward. Ja ich weiß das ihr im abgesperrten Ruhebereich im Keller in allen Stellungen gefickt und gefögelt habt und Du Ihm zum Schluss noch einmal den Schwanz ausgelutscht hast.
Die Ursel hat den Jup so lange gelöchert bis er Ihr alles brühwarm erzählt hat. Ja ich wusste Es, und diesen Seitensprung hatte ich Dir mal aus liebe gegönnt, sollte Es doch Dein kleines Geheimnis bleiben.
Aber das Hier haut den Boden aus dem Fass. Was meinst Du wenn ich unserem Sohn sage das ich nun mit einer Ehehure und Schlampe ins Bett gehe.
„Nein sage Ihn das bitte bitte bloß nicht bitte bitte nicht, es tut mir doch so leid, ich mach das nieee wieder, ich schwör es Dir, bitte bitte.
Wie stellst du Dir jetzt alles weiter vor, Entschuldigung und alles ist wieder gut, oder was? Weiß ich denn ob Dich nicht noch ein Ficker aus der Nachbarschaft besteigt, weiß ich das? Überleg Dir ob es das Wert war, und Du schläfst heute nacht oben im Gästezimmer, das Du es weißt, Deine Checkkarte habe ich als gestolen gemeldet, fals Du morgen nicht mehr da sein solltest. Nun wünsche ich Dir viel Vergnügen bei der ersten Nacht in der Hölle.
Ich ließ Sie einfach sitzen und ging mit dem rest Cognac in´s Wohnzimmer.

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3 Kommentare

  1. Dies ist eine wirklich tolle geile tante geschichten. Ich habe sie sehr genossen. Vielen Dank, dass Sie sie geschrieben und geteilt haben. Ich bin Ursula Hesse.

  2. Diese deutschesexgeschichten war sehr gut geschrieben und ich habe sie sehr gerne gelesen. Vielen Dank für das Teilen!

    Karl-Heinz Otto

  3. Ich habe diese toilettensexgeschichten wirklich genossen. Sie hatte mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Autorin hat eine wirklich faszinierende Art zu schreiben, die mich die ganze Zeit über fesseln konnte. Die toilettensexgeschichten an sich war auch sehr interessant und ich konnte mich gut in die Protagonistin hineinversetzen. Alles in allem war es eine tolle toilettensexgeschichten, die ich sehr gerne gelesen habe. Vielen Dank an die Autorin!

    Uwe Kellermann

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