Von: totim
Geschichte:
Das Leben ist hart
Endlich hatte ich die Ersten Hürden Geschaft die mich meinen Träumen näher brachten. Nach dem ich das ABI mit mäßigen Noten geschaft hatte und nun auch eine eigene 2 ½ Zimmer Wohnung bei Bekannten meiner Eltern, für mich immer Tante Hilde und Onkel Werner, nach meinem Einzug kam von Ihnen da Sie mich so lange schon als Kind kannten ich solle Sie doch auch einfach mit mit Hilde und Werner anreden, das nächste Ziel war nun einen eigenen fahrbaren Untersatz , natürlich gebraucht, meinem Gehalt angepasst. In der Nachbarwohnung wohnte eine alte Dame die von Ihren Kindern genötigt wurde, doch in ein betreutes wohnen umzuziehen. Diese Wohnung war abgetrennt und gehörte eigendlich mit zu meiner. Nach ihrem Auszug sollte ich Diese wieder dazu bekommen. Eine feste Freundin war nicht d‘rin sparen hieß die Devise. Es gab da wohl eine gute Bekannte, Leonore genannt Lea, mit der ich mich eher spontan traf, mal auf ein Bierchen oder auf ein Eis. Sie war Verkäuferin in einem Schuhladen, nett und bescheiden. Aber wenn wir mal zum Essen ausgingen, war Sie immer auffallend Top Gestylt in teurer Kleidung. Einmal darauf angesprochen sagte Sie das seien Klamotten von Ihrer Freundin geliehen. Einzig am Donnerstag da hatte Sie immer ihren Mädelsabend wie Sie es nannte, warum auch nicht, den wolle Sie für sich behalten. So kam den eines Tages mein Chef mit dem Anliegen ich möge doch zu einem Klienten nach Feierabend für einen Abschluss fahren der könne nicht das Haus verlassen und der Sohn möchte dann dabei sein. Es war in einem anderen Stadtteil und ich könne dafür einen Wagen der Fahrbereitschaft benutzen. Da der Termin auf einen Donnerstag lag für mich kein Problem. Der Termin war für 19/30 ausgemacht so fand ich mich kurz vorher an der Adresse ein, als ich meinen Augen nicht traute. Ging doch auf der anderen Straßenseite strammen Schrittes Lea und verschwand in eine, na ja Kneipe. Ich hörte kurz ein Gejohle und dann war wieder Ruhe. Nachdem ich bei unserem Klienten den Auftrag soweit erledigt hatte, fragte ich so nebenbei was das gegenüber den für ein Lokal sei? Die Antwort von dem Sohn, Lokal, na ja sagen wir mal Kneipe für Insider. Ich frug was das Nun wieder bedeute ? Na außer Alkohol gäbe es auch individuelle Betreuung, auf Bestellung. Ich sagte, das erklären Sie mir mal genauer ich weiß nicht was Sie damit meinen. Na an bestimmten Tagen wären immer Damen da welche spezielle Kundenwünsche im Separee erfüllen. Ich frug kommen da Nutten? Ne das sind Mädels die sich was dazu verdienen, doch keine professionelle Nutten. Heute ist Lizzi da, immer Donnerstags. Und wenn die keine „Kunden“ haben helfen die in der Küche. Wenn Sie Interresse hätten, ich kenn den gut Wirt und frag mal ob Sie mal rüberkommen können ob Lizzi gerade frei ist. Und was kostet mir das ? Das ist klar geregelt, jeder Kunde hat eine halbe Stunde und kostet 80 € zu zahlen beim Wirt. Ja und kann ich bestimmen was ich wünsche? Klar doch. Soll ich mal anrufen? Und wie geht das dann weiter, ich geh zur Theke und dann? Sie zahlen und gehen in Richtung Toiletten, an der Türe Privat da gehen Sie rein und warten einen Moment. Okey ich probiere das mal ich danke Ihnen. Da ich mir sehr sicher war das ich Lea gesehen hatte, war ich nun gespannt auf Ihre Reaktion wenn Sie mir überraschend gegenüber stand. So stand ich da ein Weilchen als hinter mir die Türe aufging und ich mit Hallo mein Freund was kann ich für dich…..?……….. Und das war’s. Weiß wie die Wand mit aufgerissenen Augen, was machst Du denn hier, wer hat Dich hereingelassen?
Sagte ich ; Ich möchte doch auch mal so einen Mädelsabend erleben. Ich muss sagen, den hatte ich mir anders vorgestellt. Sind Dir die Klamotten so wichtig das Du Deinen Körper verkaufst, dich prostituierst wie eine Hure? In einem Hinterzimmer herumvögelst, ist es Dir das wirklich wert? Nein sag nix, es währe ja doch gelogen, was ich gerade mit eigenen Augen gesehen habe langt mir, ich wünsch Dir viel Spaß mit Deinen Mädels ,Du…….. Hure. Zu tiefst enttäuscht und gefrustet fuhr ich nach Hause wo ich zur späten Stunde von Hilde noch empfangen wurde. Sie sah gleich das etwas nicht stimmte. Junge was ist passiert, hat der Abschluss bei dem Kunden nicht geklappt? Ich sagte nur ich habe Lea getroffen. Ja und was ist passiert, war Sie mit einem Anderen unterwegs? Nein ich war bei Ihr!!! Als Freier !!! Du warst was? Da erzählte ich ihr das ganze Geschehen. Sie sagte nur ; dieses Flitchen sieh an, das hätte ich nie von Ihr gedacht, aber ich muss Dir noch was sagen, Frau Breuer Deine Nachbarin zieht nun doch aus, aber Du erinnerst Dich doch bestimmt noch an Beatrice unsere kleine Nichte, …..ja was ist damit? Sie kommt zurück aus München und hat gefragt ob Sie bei uns wohnen kann bis Sie eine eigene größere Wohnung gefunden hat und da wollten wir Sie so lange neben Dir wohnen lassen. Oh weh, auch das noch, diese Zicke hab ich noch gut in schlechter Erinnerung, schlimmer kann es ja nicht kommen. So nam das Schicksal seinen Lauf. Oma Breuer zog aus und „Bea“ zog ein. Aber aus der kleinen garstigen Zicke war eine junge Nymphe geworden, zwar hatte Sie noch die Sommersprossen auf Ihrem Stubsnässchen aber auch Ihre Erscheinung konnte sich sehen lassen. Ihr Haar hatte Sie in zwei Zöpfe links und recht zusammen gebunden, das erinnerte mich gleich an Pipi Langstrumpf, aber hatte die Nase erst einmal voll, also guten Tag wie geht’s und das war’s. Aber schon am zweiten Tag klopfte Sie bei mir an, der Fernsehhändler hätte den TV eingerichtet und vorgeführt aber nach dem Sie den umgestellt hätte habe Sie kein Bild mehr, kannste nicht mal …..? Jetzt sag mal nein, also kurz rüber zu Ihr in das geordnete Chaos und schon den Fehler gefunden. Sie hatte beim umstellen ganz simpel die Antenne rausgezogen. Als Danke solle ich doch wenigstens auf eine Tasse Kaffe bleiben, nun warum nicht ( hatte ich ja schon mal gedacht ) während Sie die Utensilien zusammen suchte bekam ich einen tiefen Einblick was Sie in Ihrer Bluse verborgen hatte, wie auch das Sie so gut wie gar kein Hösschen so einen Mini Tanga trug. War das nun Absicht oder Köder? Was ich sah blieb bei mir nicht ohne Folgen und das sah Sie wiederum sofort. Mit oh, ich glaube ich kann nun auch Dir einen Gefallen tun, kam Sie sehr forsch zur Sache. Ohne zögern holte Sie meinen fast steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn gekonnt mit saugen und lutschen zu bearbeiten. Da wollte ich auf keinen Fall nachstehen und schon hatte ich Ihren Tanga in der Hand um bei Ihr freie Bahn zu haben. Was ich zu sehen kam war eine herrliche rosa nasse Spalte über das ein gepflegtes Gärtchen den Kitzler umarmte. Als Sie merkte das bei mir die Säfte stiegen wechselten wir von 69 in Doggy Style. Ich flutschte bis zum Anschlag rein und fickte Sie hart bis Sie um Gnade winselt. Nach einer kurzen Erholung vögelten wir erneut in allen Stellungen bis zur Erschöpfung. Jeglicher Twist war geradezu weggerammelt. Das wir uns so gut verstanden hatte unten Hilde und Werner schon mitbekommen. War es am Anfang nur geiler Sex, als ich mir nun eingestand, ich hatte mich neu verliebt, einzig bei Bea hatte ich immer das Gefühl, es ging Ihr nur um Sex, Ihre Geilheit zu befriedigen. Auch schmusen, streicheln und küssen war nicht so Ihr Ding. So gingen wir auch zusammen aus, als wir in einem Biergarten saßen und Bea auf einmal fragte, da drüben ist eine Frau gekommen die schaut unentwegt hier rüber, kennst Du Die? Ich schaute verstohlen in die Richtung ; oh weh, da saß Lea. Ich sagte ja. Ist das Die wovon Tante Hilde mir erzählt hat? Was hat sie Dir denn erzählt; na das Du mit Ihr mal, na Du weißt schon und Du Sie dabei erwischt hast. Ja. Und was war da so schlimmes bei? Wir vögeln doch auch, zumindest so lange bis mein Verlobter nach Hier zieht. !!!!!
Das war ein Schlag in die Magengrube, was hast Du gerade gesagt; Dein Verlobter? Hab ich das richtig verstanden? Hatte ich Dir nicht davon erzählt; Ja, und was ist daran so komisch? Sex findest Du doch auch herrlich geil, ich könnte jeden Tag ein paar mal ficken. Nun Spiel Du blos nicht den Moralapostel. Sie vögelt bestimmt genau so gerne wie Du und ich, was ist da auf einmal anders? Los gehen wir mal zu Ihr rüber. Noch während ich nun da saß „wie vom Donner gerührt“ um das gerade erfahrene zu verarbeiten, steckten die Beiden die Köpfe zusammen, lachten und kicherten wie beste Freundinnen . Ich aber zahlte die Zeche und schlich mal wieder alleine in meine Wohnung. Ja das Leben war hart.