Von: Onii-chan
Geschichte:
Eigentlich war unsere Bindung niemals romantischer, geschweige denn sexueller Natur. Wir waren mehr seelenverwandte und verstanden uns ohne viele Worte. Wir haben in den letzten Jahren so viel Zeit miteinander verbracht, dass wir einander besser kennen als die meisten anderen.
Der einzige Moment in dem es sexuelle Spannung zwischen uns gab liegt nun schon einige Jahre in der Vergangenheit. Damals, wir waren in einer Phase in der Übermäßiges Trinken als cool galt. So saßen wir nun da, ich musste vor wenigen Momenten dem Alkohol adee sagen und ihn durch meinen Mund wieder hinausbefördern. Sie hatte damals schon einen Freund. Ich wurde abgeholt und musste bei einer Bank warten, bis meine Mutter mich abholte. Sie erlaubte mir, ihre Brüste zu berühren. Wie viel davon vom Alkohol kam ist mir bis heute unklar. Jedoch war das seit Jahren der einzige Moment in dem man von Sexualität hätte sprechen können.
Die Nachricht traf mich wie ein Schlag und weckte sofort alte Gedanken in mir auf. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt. Sie wolle neue Dinge ausprobieren, Erfahrungen Sammeln. Ich hatte mein erstes Mal dort seit einigen Monaten hinter mir, hatte mich aber von meiner Freundin trennen müssen.
Meine beste Freundin Melina wollte ab dem Moment keine ernte Beziehung mehr sondern viele Erfahrungen mit verschiedenen Personen und auch Geschlechtern machen.
Wir schrieben zu dieser Zeit viel miteinander und ich war nur wenig überrascht, als sie mich fragte, ob wir uns wie öfters in der Stadt treffen sollten. Ich fuhr mit dem Bus runter, sie hatte eine Kürzere Strecke und lief zu unserem Treffpunkt. Sie sah wie immer zum Vernaschen aus. Ich bin nicht der größte, trotzdem reicht sie mir gerade bis zum Kinn, hat unschuldige Augen, ein wundervolles Lachen und eine Figur, die sich manch andere nur wünschen können. Nicht nur war sie schlank sondern auch gut sowohl im Brust als auch im Po Bereich ausgestattet. Sie trug Hotpants, die ihren Hintern schön präsentierten und die jeden Mann dazu zwangen den einen oder anderen Blick zu riskieren. Ihre schönen und in der genau richtigen Größe vorhandenen Brüste wurden nur knapp unter einem weißen Top versteckt. Ich konnte nur schwer meinen Fokus auf ihre Augen legen und wanderte mit meinem Blick immer wieder zwischen ihre wohlgeformten Brüste. Wir gingen wie auch sonst immer in eine kleine Pizzeria, setzten uns und bestellten uns jeweils eine Cola. Ich war extrem aufgeregt und wippte die ganze Zeit unruhig mit meinem Bein, während sie mich mit ruhigen Blick genau beobachtete. „Alles klar bei dir? Du wirkst so ungeduldig. Wir haben doch noch gar nichts bestellt.“, und während sie diese Worte sprach spürte ich einen kleinen Fuß, der langsam seinen Weg von meinem Knie zu meinem Schoß fand und dort kurz ruhte. Sofort spürte ich, dass es gleich sehr peinlich werden konnte, doch um es noch schlimmer zu machen begann Melina nun damit langsam ihren Fuß auf meinem Schoß hin und her zu bewegen und zeichnete mit ihren Zehen die Konturen meines Penisses nach. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren und mein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe an. Ich konnte in ihrem Blick ein kleines Lächeln erkennen als ich meinen Blick hilflos zu ihr wendete, vollkommen verwirrt über die plötzliche Stimulation. Ganz abrupt stoppte sie ihre Bewegung und zog ihren Fuß wieder zu sich zurück. Ich setzte mich gerade hin, da ich ein wenig zusammengesackt war und nur noch sehr krumm auf dem Stuhl saß. Der Kellner nahm unsere Bestellung auf und wir schwiegen uns an. Ich war total überrumpelt von ihrer Annäherung, sodass ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Da meine Erektion langsam abklang stand ich auf, um die Toiletten zu suchen. Sie sah mir noch kurz hinterher und beschäftigte sich dann mit ihrem Handy, während ich auf der Herrentoilette verschwand.
Ich stellte mich vor das Pissoir und konnte mich kurz entspannen und über das geschehene Nachdenken. Ich konnte es nicht fassen und freute mich über die Pause.
Ich war beinahe fertig als ich hinter mir die sich schließende Tür hörte. Zuerst war es mir gar nicht aufgefallen aber als ich plötzlich zwei Hände an meiner Taille spürte, die sich langsam in Richtung Schwanz bewegten wurde mir klar, wer gerade die Herrentoilette betreten hatte. Melina stand nun eng hinter mir und drückte ihre Brüste an meinen Rücken. Ihre Hände hatten nun meinen Penis erreicht der sich schnell wieder in Richtung Himmel reckte. Zuerst strich sie einige Male über ihn, bis er seine ganze Größe erreicht hatte und griff ihn dann bestrebt mit beiden Händen. Sie begann langsam damit ihre Hände auf und ab zu bewegen. Ich blickte mich um, keine anderen Personen waren zu sehen. Ich versuchte sie im ersten Moment abzuschütteln und ihre Hände von meinen Schwanz zu nehmen, stoppte damit aber als sie mit Kraft meinen Penis zusammendrückte und ein Schmerz durch meinen Körper zuckte. Ich ließ meine Arme hängen und sie fuhr mit ihrer Bewegung fort. Sie wurde immer schneller und ich hatte das Gefühl jeden Moment zu kommen. Sie bemerkte meinen Fortschritt und stoppte sofort und drückte meinen Schwanz zusammen um mich vom kommen abzuhalten. Dann drehte sie mich mit ihren Händen nach links und kniete sich vor mich. Ich konnte es nicht glaube, spürte dann aber ihren warmen Mund und ihre weichen Lippen wie sie sanft meine Eichel umschlossen. Sie saugte leicht an ihr und ließ meinen Schwanz ganz in ihren Mund gleiten. Dazu massierte sie mit einer Hand meinen Schaft und mit der anderen meine Eier und ließ meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten. Damit fuhr sie einige Male fort und wurde dann immer schneller und saugte immer mehr an meiner Eichel bis ich es nicht mehr halten konnte und ich kam. Sie reagierte sofort und schluckte einige Male, bis sie meinen Penis aus ihrem Mund entließ und aufstand. Sie sah mir kurz in die Augen und boxte mich in die linke Brust. Völlig selbstverständlich ging sie zum Waschbecken und überprüfte ihr Gesicht und ihre Kleidung auf verräterische Spuren und wusch sich anschließend die Hände. Dann öffnete sie die Tür und ließ mich alleine mit noch glänzendem Schwanz stehen. Ich packte ihn wieder in die Hose, wusch meine Hände und starrte mich eine ganze Weile im Spiegel an und kehrte mit der Überzeugung einem Tagtraum einhergefallen zu sein in das Restaurant zurück. Dort saß Melina schon wieder an unserem Tisch und grinste selbstgerecht. „Na, hat’s dir gefallen?“, fragte sie mich, „Wenn du willst kannst du mehr davon haben. Und wenn wir Glück haben kannst du auch bald behaupten mit mehr als einer Frau gleichzeitig Sex gehabt zu haben.“
Das war mein erster Versuch, eine Geschichte in die Richtung zu schreiben. Wenn Interesse besteht gibt es gerne auch einen zweiten Teil. Ich bin für jede konstruktive Kritik sehr dankbar.
Vielen Dank für’s Lesen.
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Ich fand die geschichten von reifen frauen sehr interessant. Es war spannend zu lesen, wie die Hauptfigur in die verschiedenen Situationen gerät und wie sie sich daraus befreit. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mitfiebern.
Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, er ist klar und einfach zu lesen.
Alles in allem eine tolle geschichten von reifen frauen, die ich gerne gelesen habe.
Vielen Dank,
Andreas Schubert