Von: Momo
Geschichte:
Ich liebte die Nordsee. Als Kind hatte ich viele Sommerferien in einem kleinen Ort direkt an der See bei meinem Onkel und seiner Frau verbracht. Wir waren oft mit seinem kleinen Fischerboot auf Krabbenfang gefahren und ich hatte so oft ich nur konnte im Watt gespielt, Muscheln gesammelt und Wattwürmer sowie Möven und Krebse gejagt.
Heute bin ich 23 Jahre alt und studiere Jura an einer Uni in NRW, weit weg von meinen Eltern in Hamburg und auch weit weg von meiner restlichen Verwandtschaft.
Doch für diese Semesterferien hatte ich mir fest vorgenommen meinen Onkel mal wieder zu besuchen. Voller Vorfreude packte ich meinen Koffer und setzte mich direkt nach meiner letzten Prüfung in den Zug gen Nordsee.
Mein Onkel holte mich vom Gleis ab er begrüßte mich und schloss mich sofort in die Arme als er mich sah. Seine Arme waren noch genauso stark und muskulös, wie ich sie in Erinnerung hatte und er roch wahnsinnig gut. “Gut siehst du aus und so groß bist du geworden meine Lütte.“ Dabei glitt seinen Blick meinen Körper hinab und er musterte mich freudig. Ich lächelte ihn an. Wir mussten ein Stück zu ihrem Haus fahren und unterhielten uns gut. Mein Onkel war ein echt gutaussehender Mann, da hatte meine Tante einen guten Fang gemacht. Meine Tante hatte bereits ein himmlisch duftendes Abendessen serviert als wir in ihrem kleinen schnuckeligen Haus ankamen. Sie freuten sich beide sehr mich wieder zu sehen und auch ich kam aus dem Strahlen gar nicht mehr raus. Ich war viel zu lange nicht mehr hier gewesen. Wir redeten noch lange und stellten ein paar Pläne für die nächsten Tage auf, bevor ich mich mit sack und pack ins Gästezimmer begab und totmüde in das doppelbett kippte.
Am nächsten Morgen weckte mich mein Onkel früh wir hatten vor mit seinem Boot rauszufahren. Eilig zog ich mich an und wir machten uns auf den Weg. Es war einfach schön wieder hier zu sein und wir unternahmen mal gemeinsam mit meiner Tante, mal nur mein Onkel und ich all die Dinge, die wir auch unternommen hatten als ich als Kind dort gewesen war. Ich fühlte mich sehr wohl bei den beiden, auch wenn ich meine Tante oftmals als etwas anstrengend empfand. Weshalb ich es auch überhaupt nicht schlimm fand, dass in der zweiten Woche meines Urlaubs ein paar Tage nicht da sein konnte, da sie eine Fortbildung hatte. Den Abend vor ihrer Abreise verbrachten wir mich gemeinsam mit Spielen und einer Menge Wein und schon bald verließen mein Onkel und sie das Wohnzimmer um sich auch noch gebührend von einander zu verabschieden. Ich hörte sie bis in das Gästezimmer. Mein Onkel hatte ganz schön Ausdauer und brachte meine Tante gleich zweimal hintereinander zum Kommen. Es machte mich ziemlich an den beiden zuzuhören und auch ich fing an an mir zu spielen.
Am nächsten morgen brachten wir sie noch zum Zug und wollten danach in meinem Lieblingslokal essen gehen. Nun waren wir nur noch zu zweit. Wir fuhren zum Lokal und nutzen danach die Flut um uns etwas Abkühlung von der sommerlichen Hitze zu verschaffen. Ich trug meinen Lieblibgsbikini, er war dunkelgrün mit goldenen Schnörkeln und schmeichelte nicht nur meinen Kurven, sondern auch meinen Augen. Ich merkte wie mein Onkel mich musterte als ich im Bikini vor ihm stand. “Wow aus dir ist ja ne ganze Frau geworden.“ meinte er anerkennend. Auch mein Onkel sah nicht schlecht aus, er war gut trainiert und hatte kleine braune Locken, die sich auf seiner breiten Brust kräuselten. Wir schauten uns eine Weile gegenseitig an, doch bevor es unangenehm werden konnte, packte er meine Hand und zog mich Richtung Wasser. Ich weigerte mich zuerst ins Wasser zu steigen, da es bestimmt trotz brennender Hitze wahnsinnig kalt war und er warf mich kurzerhand über seine Schulter und stieg mit mir ins kühle Nass. Es war kühl, aber nicht so kalt wie erwartet. Ich schwomm eine Runde und bemerkte, dass mein Onkel sich mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen von den Wellen tragen ließ. Ich schlich mich langsam an und tauchte ihn unter. Zu meinem Schrecken tauchte er genau unter mir wieder auf und so saß ich nun auf seinen Schultern und er hielt mich fest. “na was machst du jetzt?“ ich wehrte mich, doch es half nichts. Schließlich warf er mich ins Wasser und wir kabbelten uns, wobei er mich immer wieder unabsichtlich am Po oder den Brüsten streifte, was mich ziemlich erregte. Nach einer Weile wurde uns kalt und wir legten uns zum trocken in die Sonne, in der ich fast einschlief. “Kind du bist ja schon ganz rot!“ rief mein Onkel nach einer Weile entsetzt aus und griff sofort zur sonnencreme mit welcher er sofort begann mich einzucremen. Ich blickte an mir hinab, ja ich war wirklich etwas rot, aber ich fand er übertrieb. Dennoch hielt ich ihn nicht davon ab, denn seine Hände fühlten sich so gut auf mir an. Er cremte wie selbstverständlich bis hinaus zu meinem Po und knetete meine Haut dabei ordentlich, ich wurde feucht. Ich drehte mich um, damit er auch meine Vorderseite bearbeiten konnte, doch bei meinen Brüsten war er leider etwas zaghafter. “ so, nun bist du wieder geschützt.“ er grinste mich an und legte sich wieder neben mich als sei nichts gewesen.
Abends hatten wir beschlossen noch einen Film zu schauen, aber das Sofa war zu eng um bequem zu zweit zu liegen, also schauten wir ihn einfach im Bett der beiden. Ich hatte mir bereits eine dünner Schlafhose angezogen und trug unter meinem Shirt aber immernoch das Bikinioberteil. Auch mein Onkel trug bereits seine jogginghose und war oberkörper frei. Ich kuschelte mich an seine Brust. Der Film war sehr spannend, doch er hatte einige erschreckende Szenen und so zuckte ich jedes mal zusammen und rutschte über den Film immer näher an meinen Onkel, der mir beruhigend übers haar strich. Er roch echt gut. In Gedanken begann ich mit seiner Brustbehaarung zu spielen. “magst du meine Brusthaare?“ fragte er. Ich wurde rot. “muss dir nicht peinlich sein, deine Tante spielt auch oftmals damit.“ wir schauten den Film zu ende und ich schlief beim Abspann bereits fast ein. “ du kannst auch gern hier schlafen, wenn du nicht mehr runter laufen magst. Dann ist das bett auch nicht so leer.“ ich nickte bloß und kuschelte mich ein. Er rutschte hinter mich und kuschelte sich an mich. Es war echt schön. Wir schliefen beide ein. Ein paar Stunden später erwachte ich und mir war viel zu warm. Ich bemerkte, dass auch ihm zu warm gewesen sein musste denn er lag nur noch in boxershorts da, also entledigte auch ich mich meiner kleidung und lag nun nur noch im bikini neben ihm. Durch die shorts konnte ich seinen schwanz sehen, der alles andere als klein war. Wow, keiner meiner Ex freunde hatte so viel gehabt. Ich war neugierig, wie es wohl sein musste so einen Prügel in sich zu haben. Sein Penis war hart, das konnte man sehen, was ja im Schlaf aber auch nichts ungewöhnliches war. Dennoch war ich neugierig und strich vorsichtig über ihn. Wie lange ich keinen Sex mehr gehabt hatte und wie sehr es mir doch fehlte. Mein Onkel stöhnte bei der Berührung, schlief aber weiter. Ich strich weiter und er drückte sich näher an mich. Ich rutschte ein Stück hoch und platzierte mich so, dass er sich bei der kleinsten Bewegung an mir rieb. Ich bewegte, wie im Schlaf meinen Po gegen ihn und er drückte sich noch näher an mich. Ich spürte nun seinen Schwanz direkt an meinem Loch und es machte mich wahnsinnig heiß. Ich bewegte mich noch ein paar mal und jedes mal striff sein Penis meinen Eingang durch das mittlerweile wahnsinnig feuchte Höschen. Ich schob es etwas beiseite um ihn noch mehr spüren zu können. Er legte im Schlaf seinen Arm um mich und drückte mich an sich. Seine Hand landete dabei direkt auf meiner Brust und ich merkte wie meine Nippel sich verhärteten. Ich wollte ihn gerade so sehr, doch er schlief und ahnte nichts. Also nahm ich seine Hand und schob sie hinab zu meinem Slip, sodass er seine Finger an meiner Spalte liegen hatte und die andere unter meine Brust, dann ließ ich ein zucken durch meinen Körper fahren wovon er erwachte, ich tat derweil als würde ich schlafen. Ich bemerkte wie irritiert er im ersten Moment war. “ was?“ er brauchte eine Weile bis er verstand wer neben ihm lag, doch er behielt seine Hände an Ort und Stelle. “Mannoman ist die feucht.“ stellte er leise fest während er einen Finger durch meine Spalte gleiten ließ und umkreiste meinen Kitzler. Ich stöhnte unwillkürlich auf und drückte meinen Po an ihn. Ich merkte wie er mit sich rang. “du kannst doch nicht deine eigene Nichte… aber sie liegt doch schon so bereit vor dir.“ Er umkreiste ihn weiter. Und ich stöhnte immer mehr. “Gott, ist die scharf.“ Sein Schwanz drückte mehr und mehr gegen mich und schien sich zwischen den Knöpfen einen Weg aus seinem Gefängnis gebahnt zu haben. Ich spürte wie seine Spitze mich berührte und dieses mal zuckte auch er zusammen.
Er entledigte sich schließlich vorsichtig seiner Boxershorts und rückte wieder an mich heran seine Eichel lag nun direkt an meinem Eingang. Er schob mein linkes Bein über sich, so dass ich nun auf dem Rücken lag und zog meine Hüfte ein Stück näher, sodass ich nun fast in einem rechten Winkel zu ihm lag. Der traute sich aber was. Ich glaubte er beobachtete mich, um zu schauen ob ich wach geworden war. Doch ich tat weiterhin so als würde ich schlafen. Er wartete eine Weile und ich musste den Drang mich an ihm zu reiben, weil ich so scharf auf ihn war echt unterdrücken. Jetzt mach schon, dachte ich und zuckte leicht vor Erregung, wobei sein Schwanz ein Stück in mich eindrang. Das Eis schien gebrochen und er schob seinen Penis langsam ganz in mich. Es fühlte sich wahnsinnig gut an so ausgefüllt zu sein. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Nun begann er vorsichtig immer wieder in mich zu stoßen und mir dabei meinen Kitzler zu reiben. Es war unbeschreiblich geil und ich zuckte und stöhnte unter seinen Berührungen. Ich musste die Augen öffnen. Er sah mich an. “na auch schon wach?“ er grinste mich an und stieß erneut zu. Es kam mir. Ich spürte wie ich mich um seinen Penis herum immer wieder verkrampfte und entspannte. Ich hatte das Gefühl gleich vor Lust zu explodieren. Ich stöhnte laut. Als ich wieder zur Ruhe kam legte er sich zwischen meine Beine und drang erneut in mich ein. Ich spürte ihn noch viel intensiver und wäre beinahe allein durch seinen Schwanz in mir noch einmal gekommen. Es war einfach nur geil. Nun stieß er schneller in mich und sein stöhnen wurde lauter und mehr, schließlich ergoß er sich in mich und ich spürte wie sein Saft sich in mir verteilte.
Wir lagen noch eine Weile neben einander bevor wir beide einschliefen. In den folgenden Tagen vögelten wir oft, so oft hatte es noch kein Mann geschafft mich zum Kommen zu bringen
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Otmar Schneider