Eine Einsendung von Caro, vielen Dank. 🙂
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Es treibt mich schon lange um, einmal einen maximal großen Penis in mir zu spüren, zu erleben, was die Natur für eine Frau vorgesehen hat und mich dabei ganz auf die wesentliche Funktion der uneingeschränkten Befriedigung zu reduzieren. Diesen Wunsch hatte meine Freundin Pia in mir geweckt. Die kleine Schlampe hat einen ziemlich ähnlichen Körperbau wie ich, klein, zierlich und mit großem Po. Doch ihr Mann ist deutlich überdurchschnittlich bestückt, worüber sie manchmal klagend erzählte. Der Knackpunkt? Statt Mitleid hat sie in mir nur eine Faszination entfacht.
Pia ist eine schüchterne Hausfrau. Sie besteht darauf, beim Sex stets mit Seilen auf dem Bett gefesselt zu sein sowie einen großen Knebel zu tragen, damit ihre Kinder nichts hören. Gleichzeitig kann sich ihr Mann so ungestört an ihr befriedigen. Auch wenn er sie schon seit vielen Jahren fickt, wird sie noch immer nervös, wenn es ihr wieder bevorsteht. Sie ist dabei sehr erregt und findet eine große Erfüllung darin, ihrem Mann die Lust zu bieten. Gleichzeitig bekommt sie aber auch zittrige Beine – schon bevor er sie mit weit gespreizten Beinen bewegungsunfähig und seinem Glied ausgeliefert auf dem Bett fixiert. Dabei ist ihre Möse nass glänzend, schon leicht geöffnet, bereit, seinen Penis aufzunehmen. Doch wenn er dann vor ihr steht und langsam seine Eichel gegen ihre Öffnung drückt und sich seinen Weg bahnt, würde sie ohne Fesseln sich vor Reizüberflutung nur so winden, dass es ihm ungestört anders nicht möglich wäre. Sie zittert dann wie wild und spürt ihn immer tiefer ihren zarten Körper zerpflügen, während er voller Lust kräftig in sie stößt und sie dabei in ihren Knebel schreit und darauf wartet, wenn er endlich kommt und von ihr ablässt.
Sie meint dabei immer, dass sie eng gebaut ist und es nicht gut passen würde. Aber ich denke, dass es zur Natur einer Frau gehört, das männliche Glied in sich aufzunehmen und daher jede Frau auch den größten Schwanz in sich aufnehmen können wird.
Es wuchs mein Drang, die erregenden Erzählungen von Pia auch erleben zu wollen. Meine Tochter war seit einem halben Jahr aus dem Haus, mein Mann fast immer auf Geschäftsreise und das große Haus war still geworden.
Ich war bereit, mein Leben mit einer Affäre aufregender zu gestalten. Doch Pia konnte ich unmöglich den Mann ausspannen, also fiel mein Blick auf ihren ältesten Sohn Alex. Er ist so alt wie meine Tochter und hoffentlich so gut wie sein Vater bestückt. Aber davon war ich überzeugt, schließlich kam er sehr nach ihm und Pia hatte einmal nebenbei erwähnt, dass sein Penis sogar eher größer wäre. Trotzdem hoffte sie, dass er damit bei den Mädchen seinen Spaß bekommt – diesen Spaß würde ich ihm bieten, er würde mein Jungbrunnen werden.
Alex ist knackig – und genau meine Kragenweite
Ich hatte eine Ahnung, dass Alex mich toll findet. Er schaute mir gerne nach und seine Blicke auf meine Brüste blieben mir nicht unbemerkt. Schließlich würde jeder Junge jede Fotze, die er bekommt, nehmen und besonders, wenn er eine MILF wie mich bekommt. Ich wollte meinen Marktwert einsetzen und war mir ziemlich sicher, dass er es auch möchte. Es war klar, dass er es werden würde, ich wartete nur noch auf einen passenden Moment und überlegte, wie wir es beginnen sollten.
Als ich ihn heute im Garten gesehen habe, habe ich direkt die Chance genutzt und bin zu ihm hin.
Meine Nippel standen steif und meine Möse war bereit, seinen Schwanz sofort aufzunehmen.
Voller Geilheit fragte ich ihn, wie es so geht und ob er heute Abend um 19 Uhr einmal vorbeikommen möchte. Ich hätte eine Überraschung für ihn, die einem Mann wie ihm gefallen würde.
Er nickte, ich umarmte ihn zum Abschied. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr, dass er das niemand erzählen und darauf achten solle, dass ihn niemand sieht, wenn er zu mir kommt, dann können wir beide Spaß haben. Er verstand, worauf ich anspielte, das spürte ich in seiner Hose und sah es in seinem Grinsen. 19. Uhr – Bis dann, die Tür steht offen.
Du kannst mich mal… besuchen
Es war nicht mehr viel Zeit und ich begann mich mit einer Dusche für ihn bereitzumachen, wobei ich schon die Finger nicht von mir lassen konnte. Er würde es leicht haben und mich direkt flachlegen können. So wollte ich es und entschied mich daher auch nur für ein leichtes lockeres Kleidchen, das er mir schnell ausziehen kann.
Ich war gerade fertig, mich zu schminken, da hörte ich ihn schon die Treppen hochkommen.
Ich wollte direkt zur Sache kommen und zog ihn an der Hand hinter mir her ins Schlafzimmer.
Gefällt dir, was du siehst, fragte ich ihn und drehte mich vor ihm, er war sprachlos und ich legte seine Hand auf meine Brust, greif zu und zieh mich aus. Hastig öffnete er mein Kleid und ließ es zu Boden fallen, mein BH reizte ihn, wie erwartet, noch weiter, sodass seine Beule in der Hose nicht mehr zu übersehen war. Langsam öffnete ich seine Hose und wie erwartet sprang mir ein gigantischer Schwanz entgegen, der mich erst einmal erstaunt aus der Bahn warf. Ich konnte es nicht mehr abwarten und er auch nicht. Blitzschnell hatten wir uns beide entkleidet, um unserem Verlangen nachzugehen.
Fick mich, hauchte ich noch in sein Ohr, nimm mich sofort – dabei gehe vor ihm langsam auf die Knie und strecke ihm meine glänzend nasse Möse entgegen. Ich strecke meinen Arsch noch weiter nach oben, während mein Kopf auf dem Bett liegt. Er darf mich im Doggystyle das erste Mal einficken, in der schönsten Stellung, in der der Frauenkörper dem Mann unterworfen und präsentiert ist. So ist ihm meine glänzend nasse Scheide einladend präsentiert. Außerdem hat er die volle Kontrolle, während er besonders tief in mich eindringen kann.
Meine Scheide pocht und ich bin nervös, voller Erwartung, was er gleich mit mir anstellt und wie es mir ergehen wird. Vor allem aber bin ich erwartungsvoll, endlich seinen Schwanz zu spüren. Ich kann ihn nicht sehen und die Zeit vergeht gefühlt ewig, bis er kräftig meine schlanke Hüfte packt und direkt danach seine Eichel gegen meine Scheide drückt. Jetzt ist zusammen, was zusammen gehört! Er hat meine Hüfte in der Hand und sieht von oben auf mich herab. Meinen schlanken Körper, den er gleich mit seinem Monstrum zerpflügen wird, meinen Bauch, in den er gleich seinen Samen pumpen wird. Kurz: Ich fühle mich wieder richtig gebraucht.
Wahnsinn, ist der dick, Mann!
Langsam erhöht er den Druck, doch seine Eichel ist so dick, dass er es nicht leicht hat, meine Scheide gefügig zu machen. Ich fange zu stöhnen. Und plötzlich gibt meine Scheide ihm nach, er überwindet den Widerstand und bahnt sich mit einem kräftigen Stoß den Weg in mich.
Es ist ein gewaltiges Gefühl, so ausgefüllt zu sein, meine Scheide ist maximal gedehnt und ich schreie vor Schmerzen. Ich kann Pia verstehen, es ist gewaltig und ich habe zu kämpfen. Meine Schreie mischen sich wieder mit erregtem Stöhnen. Alex zieht seinen Schwanz wieder aus mir und stößt im nächsten Moment wieder mit voller Wucht zu. Dabei dringt er noch viel tiefer in mich ein, ich knie vor ihm, schreiend vor Schmerzen, und muss mich erst an diese gewaltige Penetration gewöhnen. Reflexartig möchte ich mich von ihm weg bewegen, doch er hält mich kräftig und bestimmt fest. Er bestimmt, was passiert, und ich kann seinen Schwanz nicht sehen. Ich denke aber, dass er mir nun alles gegeben hat, womit ich mich getäuscht habe! Langsam schiebt er sich noch etwas weiter in mich, es sind kleine Stöße. Meine Möse ist maximal gereizt und ich stöhne so laut wie noch nie … Da spüre ich, wie er seine Eichel in meine Gebärmutter drückt.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Die Reizung meiner Gebärmutter lässt mich fast in Ohnmacht fallen. Er würde seinen Samen direkt in bester Stellung abspritzen, mich mit seinem Sperma füllen und mein Körper würde es hoffentlich gut aufnehmen. Er fickt mich noch nicht lange, da fängt er schon an zu zucken. Normalerweise wäre ich nach so kurzer Zeit enttäuscht, aber heute bin ich froh, wenn er von mir ablöst und ich mich erholen kann. Er verharrt in tiefster Stelle, seine Eichel drückt gegen meinen Muttermund und ich spüre intensiv, wie mich sein warmer Samen flutet. Meine Scheide melkt ihn und beginnt zu krampfen. Mich durchfährt ein unglaubliches Gefühl, das mich sofort keuchend schreien lässt, ich denke in diesem Moment meinen ersten Orgasmus gehabt zu haben.
Als meine Scheide ihn wieder frei lässt, gleitet er mit einem Halbsteifen aus meinem verschmierten Fickloch. Ich wurde benutzt, wie es sich für eine Frau gehört, und habe meinem Stecher brav gegeben, was einem Mann zusteht. Es machte mich unglaublich glücklich, seinen mächtigen Blick über mich zu genießen. Ich verharre noch etwas in der Position vor ihm in kniender Haltung und spüre, wie meine Scheide offen steht. Es fließt sein Samen aus mir und es muss ein zufriedenstellendes Gefühl für einen Mann sein, einen solchen Einblick in meine klaffende Vagina zu bekommen. Er kann sehen, welche Dehnung er mir zugeführt hat, wie lange diese noch behält.
Ich drehe mich langsam und sehe ihn mit seinem Sperma verschmierten Prachtstück glücklich strahlend vor mir stehen. Er ist wie ich außer Atem. Ich möchte seinen Schwanz sauber lecken und die letzten Reste seines Spermas in mir aufnehmen. Wie es sich gehört, werde ich auch hier vor ihm knien und gehe langsam vor ihm auf dem Boden nieder. Es gefällt mir, mich auf das Wesentliche zu fokussieren und mit meinem Kopf dem Mann Freude zu bereiten, mich mit dem Gesicht vor seinem Machtstück zu platzieren.
Sein Schwanz regt sich und zeigt mir, dass ihm der Anblick auf meine prallen Brüste und weit geöffneten Lippen von oben gefällt.
Ich liebe den Geschmack von Sperma
Ich halte meine Haare als Pferdeschwanz nach hinten und bewege meinen Kopf langsam zu seinem Luststück. Als meine Lippen seine Eichel berühren, darf ich endlich sein Sperma, das ich mir schmerzhaft verdient hatte, kosten. Ich streckte meine Zügel aus und schleckte, was ich kriegen konnte. Danach spüre ich seine Hand an meinem Kopf entlang durch meine Haare fahren, er löst meine Hand und greift meine Haare. Ich lege meine Hand auf meinen Schoß und spüre, wie er meinen Kopf immer kräftiger auf seinen Schwanz dirigiert. Ich beginne brav zu blasen und merke, wie sein Schwanz wächst, er ist direkt wieder einsatzbereit. Mein Mund ist maximal geöffnet und ich sauge mit voller Kraft. Er stößt immer schneller und kräftiger fickend in meinen Mund, während er meinen Kopf im Takt auf seinen Schwanz schiebt. Ich war überfordert, mit der Größe umzugehen und hatte erst die Spitze in meinem zarten Damenmund.
Mir war klar, dass er mich in den Hals ficken möchte, einen Service, den jede Frau ihrem Stecher bieten sollte, und ich war gewillt. Schließlich würde es die kleine Schlampe meistern, doch sein Schwanz ist einfach zu gewaltig. Er stieß kräftig gegen meinen Kehlkopf und ich musste würgen. Gleichzeitig versuchte ich, meinen Rachen zu entspannen. Dabei spürte ich, wie sein Sperma aus meiner noch immer weit offen klaffenden Scheide lief, während ich gerade auf dem Weg war, die nächste Ladung seines Samens aufzunehmen. Er nahm keine Rücksicht und das gefiel mir.
Ein Deepthroat mit Alex muss fantastisch sein
Nun griff er mit beiden Händen kräftig meine Haare und meinen Kopf. Er hielt ihn fest, während er die Kraft seiner Stöße gegen meinen Rachen noch weiter steigerte, bis er auch diesen Widerstand überwunden hatte. Er hatte nun auch meinen Hals gefügig gemacht und stieß immer tief und weit in mich hinein. Ich war ihm ausgeliefert, ohne die Möglichkeit zu atmen. Er allein würde entscheiden, wann er meinen Hals wieder freigäbe und mir Luft zum Atmen gönnte.
Ich geriet leicht in Panik, als die Luft immer knapper wurde, aber ich vertraute ihm. Mein Gesicht war ganz gegen seinen Bauch gedrückt und meine Augen begannen zu tränen. Es waren große Tränen, die an meinen Backen herunterliefen und mein Make-up verschmieren würden.
Als ich nicht mehr damit rechnete, nahm er seine Hände von meinem Kopf und ließ ihn frei.
Ich schnellte nach hinten und schnappte nach Luft. Es muss ein toller Anblick für ihn sein, wie ich mit Tränen verschmierten Make-up vor ihm kniete, während meine wunde Möse auslief und ich nach Luft schnappte. Und mich machte es auch an, ihm vollständig unterworfen zu sein und zu spüren, was die Natur für mich vorgesehen hatte. Ich hatte gerade zwei Atemzüge gemacht, da packte er auch schon wieder meinen Kopf und schob ihn zielstrebig auf seinen Schwanz, der mit dicken Fäden meiner Spucke benetzt war und so wieder diesmal problemlos meinen Rachen überwunden hatte. Er fickte mich tief und hart in den Hals, aber mir war es recht, meiner geschundenen Scheide eine Pause zu geben. Ihm gefiel es, in mir zu verharren und zu beobachten, wie ich um Sauerstoff rang und mir gefiel es auch. Es dauerte länger, als mir lieb war, als er begann, seinen Samen abzuspritzen. Abzuspritzen, während er seinen Schwanz tief in meinem Hals hatte und ich eigentlich schon darauf wartete, wieder atmen zu dürfen. Doch zuerst stand meine zweite Besamung an.
Noch eine Portion Sperma für mich
Er ergießt sich tief in meinem Hals, während ich versuche zu schlucken, was er mir gibt. Es dauert lange und die Menge, die ich aufzunehmen habe, wird unaufhaltsam größer. Währenddessen gibt er langsam meinen Hals frei. Er lässt seinen Schwanz aus mir gleiten, während er noch weitere Schübe in mich pumpt und nun auch meinen Mundraum mit seinem weißen Glückssaft füllt. Zum ersten Mal schmecke ich ihn in Reinform und in ausreichender Menge. So viel, dass mir sein Samen bereits aus den Lippen quillt. Sein verschmierter Schwanz steht halbsteif vor meinen Augen, ich bin erschöpft auf den Knien zusammengesackt und einzelne Spritzer landen auf meinem Gesicht und meinen Augen. Er hat es verdient und mich mit seinem Sperma markiert, in Besitz genommen. Ich habe es brav und in gewaltiger Menge aufgenommen. Jetzt werde ich es noch einige Weile in mir tragen, bis er schon bald den nächsten Samen nachlädt und so permanent ein Teil von ihm in meinem Bauch ist.
Ich schaue mit tränen- und spermaverschmierten Augen an ihm hoch und strecke meine Zunge heraus, um zu zeigen, dass ich brav geschluckt habe, es war köstlich und ich bedanke mich bei ihm. Er hilft mit hoch und starrt dabei auf meine steil empor ragenden steifen Nippel, während meine Brüste wippen. Es gefällt mir, von ihm begehrt zu werden und endlich zu spüren, was Pia bezüglich seiner Manneskraft von ihm erzählt hat. Ich möchte unbedingt mehr und frage ihn daher, ob er morgen Abend wieder kommen möchte. Ich würde ihm eine leckere Lasagne kochen.
Er grinst und nickt, dann deute ich ihm den Weg zur Dusche und spüre, wie sich eine gewaltige Erleichterung gefolgt von einem Glücksgefühl in mir breit macht, dass es so gut geklappt hat. Ich rufe noch ins Bad, dass er einfach die Haustür hinter sich zuziehen soll. Dann gehe ich ein Stockwerk höher in unser zweites Bad, wo ich mich dusche, während ich mir ein Bad einlasse und schließlich glückserfüllt in der Badewanne zur Ruhe komme.
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