Von: Amatoerchen
Geschichte:
Freitag Abend – der Start ins Wochenende
Ihr wollt wissen was bisher mein aufregendstes erotisches Erlebnis war? Nun, die Antwort auf diese Frage ist nicht nur eine kurze Erklärung, sondern eine Geschichte, die sich vor mehr als 10 Jahren, etwa ein halbes Jahr nach meiner Scheidung ereignet hat und die möchte ich euch jetzt mal erzählen. Ich wohnte zu der Zeit noch nicht in Braunschweig, sondern in Nürnberg in der Pirckheimer Strasse und es war noch vor meiner Profilaufbahn als ich noch reiner Amateur war.
Es war an einem Freitag, einem lauwarmen Frühsommerabend schon zu etwas fortgeschrittener Stunde. Da ich mir für diesen Abend nichts vorgenommen und auch nichts geplant hatte,war ich alleine zu Hause und wusste so recht gar nichts mit mir anzufangen. Gestreichelt hatte ich meine Muschi schon, merkte dann aber, dass mich das alleine nicht befriedigen konnte. Ich entschloss mich also noch etwas auszugehen. Ich wollte gucken ob ich irgendwo etwas fand wo ein bisschen was los war und ich vieleicht jemanden fand der auch meine sehr erregte Muschi befriedigen wuerde. Nach einer Weile kam ich an einer Kneipe vorbei, von der ich wusste, dass dort hauptsächlich Männer verkehrten, die nach Feierabend noch ein paar Bierchen drinken wollen. Da noch Licht war ging ich davon aus, dass noch geöffnet war und auch wohl noch Gaeste da wären. Obwohl es schon nach 23:00 Uhr war entschloss ich mich nochmal nachzu sehen und ging rein.Tatsächlich waren noch vier Gäste da und der Wirt natür
lich. Er war hinter der Theke und die vier Männer sassen auf Barhockern an der Theke. Sie tranken Bier und ich merkte, dass die Stimmung schon etwas fortgeschritten war.
Ich setzte mich auch an die Theke auf einen noch freien Barhocker und bestellte mir ein Bier. Ich trank erst mal einen kraeftigen Schluck, da mich der Spaziergang durstig gemacht hatte. Inzwischen hatten die Maenner mich auch bemerkt. Sie betrachteten mich erstmal ausgiebig und ich merkte, dass sie mit ihren Blicken bereits dabei waren mich auszuziehen.
Ich trug an dem Abend wie haeufiger ein schwarzes Kostuem mit recht kurzem Rock und einer etwas längeren, halblangen Jacke. Unter der Jacke, die ich inzwischen geoeffnet hatte trug ich eine weisse Bluse an der wohl ein Knopf mehr als ueblicherweise offen war. Unter der Bluse trug ich wie oft keinen BH, so dass sich die Nippel wohl sichtbar abzeichneten da sie schon gross und hart geworden waren. Ich spürte auf jeden Fall, dass die Blicke der Männer immer aufdringlicher wurden. Mich störte dass nicht. Im Gegenteil ich fühlte mich sehr gut dabei, da ich von Natur aus recht exhibitionistisch veranlagt bin.
Unter dem Rock trug ich lange, schwarze Strümpfe mit Naht, einen Strumpfhalter und ein sehr knappes Höschen. Dazu trug ich schwarze, hochhackige Stöckelschuhe. Da mir bei dem Anblick der Männer warm geworden war. zog ich die Kostümjacke aus und hängte sie über die Barhockerlehne.
Inzwischen hatte mein direkter Thekennachbar wohl seine Scheu überwunden und die Bierchen machten ihm Mut mich anzusprechen. Ob ich rauche und schon öfter hier in dieser Kneipe war. Ob er mich noch zu einem Bier einladen koennte, oder ob ich lieber was anderes trinken moechte. Ich fragte den Wirt, was er denn sonst noch so anbieten koennte. Er schlug einen Picolo vor, was ich gerne annahm. Inzwischen beteiligten sich auch die anderen Maenner an dem Gespraech mit mir. Wir redeten ueber alles und nichts, wie bei Kneipengespraechen ueblich. Sie fuehlten sich offensichtlich sehr wohl in meiner Gesellschaft. An Aufbruch dachte wohl keiner mehr.
Mein Thekennachbar hatte wohl bewusst oder unbewusst seine rechte Hand auf mein Knie gelegt und bewegte sie zaghaft und schuechtern hin und her. Ich tat als ob ich nichts bewusst von seiner Hand auf meinem Knie bemerkt hatte. Ich unterhielt mch weiter mit ihm und den anderen als ob nichts geschehen sei. Mein Picolo ging zu Ende und einer der anderen Gaeste bestellte einen neuen fuer mich, ohne mich zu fragen ob ich noch einen trinken wolle. Der Wirt stellte ihn vor mir auf die Theke und ich trank dem Spender zu. Ich merkte wie die zwei Bier und der erste und zweite Picolo ihre Wirkung taten.
Auch mein Nachbar wurde wohl so langsam mutiger. Er kam mit seiner Hand nach und nach immer hoeher auf meinem Bein. Inzwischen war er fast am oberen Ende des Strumpfes angekommen und war fast auf den nackten Oberschenkel zwischen Strumpf und Slip angekommen. Als er dann das erste Mal meine nackte Haut beruehrte liess ich mir vor den andern Maennern nichts anmerken guckte ihn aber ermutigend an. Er merkte das sofort und nahm auch gleich mein Hoeschen in Angriff. Zunaechst blieb er schoen artig von ausse auf dem Hoeschen und streichelt meine Muschi. Ich fand das sehr aufregend und fuehrte seine Hand unter das Hoeschen, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Und mir natuerlich nicht weniger. Ich merkte wie meine Spalte immer feuchter wurde und wie mir ganz langsam das Blut in den Kopf stieg.
Es blieb den anderen Gaesten natuerlich nicht lange veborgen was wir beide trieben. Sie versuchten von ihren Hockern aus soviel als moeglich von unserem Treiben mitzubekommen. Und offensichtlich war es zumindest genug um sie auch sehr spitz zu machen und einer nach dem anderen kletterte herunter von seinem Hocker und scharten sich um uns herum. Mein Nachbar hatte inzwischen meinen Rock soweit nach oben geschoben, dass mein Hoeschen bereits zu sehen war. So sahen sie natuerlich auch wie seine Finger und hin und wieder auch die ganze Hand in meinem Hoeschen verschwand. Dieshatte sehr bald zur Folge, dass sie mit ihren Haenden die inzwischen harten Schwaenze in ihren Hosen bearbeiteten. Als auch mein Nachbar sich an seine Hose griff, kam ich ihm zur Hilfe. Ich streichelte sein steifes, grosses Glied und stellte fest, dass es in der Hose sehr beengt war und entschloss mich es aus dieser Zwangslage zu befreien. Ich oeffnete seinen Reissverschluss und das Hosenbund und sah wie sein
Glied sich in der Unterhose breit machte. Ich zog seine Unterhose soweit hinunter dass es nun ueber den Bund seiner Unterhose hinaus sprang und in seiner vollen Pracht vor mir stand. Ich nahm es sofort in meine Haende und massierte es, was ihm offensichtlich sehr gut tat. Die Vorhaut entbloesste seine rosigfarbene Eichel. Ich war ganz verliebt in sie wie si so dicht vor mir war. Am liebsten haette ich sie gleich in meinen Mund genommen, aber ich dachte, dass es dafuer vielleicht noch nicht die richtige Zeit war uns gab ihr nur einen Kuss und erkundete sie ein bisschen mit der Zungenspitze. Der klein Tropfen Liebessaft der an ihrer Spitze herauskam schmeckte sehr gut. Wie musste da der richtige Saft erst schmecken. Ich wusste schon jetzt, dass ich zumindesten seinen Teil davon schlucken moechte.
Er versuchte nun auch mein Hoeschen so weit auf die Seite zu ziehen bis er sich eine bessere Sicht auf meine Muschi geschaffen hatte und so auch einen freien Zugriff zu ihr zu bekommen. Ich lies ihn das gerne machen und merkte wie die anderen ihn dabei genau beobachteten und dann auch gierig meine nun frei vor ihnen sichtbare Liebesspalte betrachteten. Ich spuerte formliche ihre Blicke in der Spalte und an meinem schon recht angewachsenem Kitzler. Wie gerne haette ich jetzt schon all ihre Schwaenze in mir gehabt. Dabei bemerkten sie natuelich, dass meine Muschibehaarung nicht total rasiert ist. Ich trimme sie immer recht kurz, manchmal trimmt sie auch einer der Maenner, die mich immer besuchen, so dass sie immer schoen gepflegt aussehen. Ich konnte merken, dass ihnen dass offensichtlich sehr gefiel, wie eigentlich fast allen Maennern, die diese zu sehen bekommen. Einige moegen es natuerlich auch lieber ganz rasiert. Ich habe das aucg ein oder zwei Mal versucht, aber fand es n
icht sehr schoen War auch immer schon nach einem Tag so stoppelig, dass es sowohl fuer mich als auch fuer die Maenner unangenehm wurde. Darum trimm ich sie heute nur noch und fuehle mich so viel angenehmer.
Ich sah dann, dass der Wirt noch immer hinter der Theke war, uns beobachtete und mit den notwendigen Nachschub getraenken versorgte. Es wurde jetzt nur noch Sekt getrunken. Auch ich hate schon einige Glaeser getrunken und die Wirkung konnte ich schon deutlich spueren. Ich merkte wie ich immer geloester wurde und auch mein Libido erheblich gestiegen war. Ob das nun vom Sekt kam oder von der sehr geilen allgemeinen Stimmung weiss ich nicht. Ich konnte eigentlich nie ueber zu wenig Geilheit klagen. Ich war immer zu fast allem bereit wenn ich Maenner um mich hatte.
Nach einiger Zeit machte uns der Wirt darauf aufmerksam, dass die Polizeistunde bereits vorueber sei und er das Lokal schliessen muesse. Alle Gaeste und auch ich waren zunaechst recht entaeuscht, denn noch keiner dachte daran mit unserer Sexparty aufzuhoeren. Dann sagte uns der Wirt aber, dass er nur die Tuer verschliessen muesse, wir aber gerne noch bleiben koennten.
Erst da wurde mir bewusst, dass die ganze Zeit die Tuer unverschlossen war und jeder Zeit weitere Gaeste oder auch eine Polizeistreife haette herein kommen koennen um das Einhalten der Polizeistunde zu kontrollieren. Ich dachte, dass mir vielleicht noch mehr Gaeste ganz gut gefallen haetten. Die Nymphe in mir macht sich wieder bemerkbar.
Auf alle Faelle nahmen wir alle das Angebot des Wirtes gerne an und wir merkten natuerlich sofort, dass sich nun der Wirt auch beteiligen wollte. Die Gaeste waren gerne damit einverstanden und ich freute mich besonders ueber den weiteren Mann in unserer Runde. Ich wuerde mich ihm ganz besonders widmen, als Dank fuer seine Einladung und das Angebot unsere Party fortzusetzen.
Er machte dann den Vorschlag, dass wir uns doch an einen Tisch setzen sollten, was doch viel besser sei als auf den recht unbequemen Barhockern. Die Männer akzeptierten das sofort, standen auf und setzten sich an den runden Tisch, der in einer Ecke des Raumes stand und offensichtlich der Stammtisch war, denn das stand auf einem kleinen Messingsc***d in der Mitte des Tisches. Er legte dann an der Theke noch sehr gedämpfte Musik auf. Ich fand die Musik sehr sexy und anregend. Sie erinnert mich an die Musik die ich schon haeufiger in Clubs und Bars gehört hatte.Als ich an den Tisch kam rückte mir auch gleich jemand einen Stuhl zurecht, offensicht in der Erwartung, dass ich mich neben ihn setzen wuerde.Bevor ich mich aber setzen konnte, fragte der Wirt ob ich nicht ein bisschenfuer sie tanzen wolle. Das wurde natürlich gleich von dem ganzen Kreis voll unterstützt, so dass ich gar nicht hätte ablehnen koennen, wenn ich das gewollt hätte. Aber ich war nur zu gern dazu berei
t, denn natürlich hatte ich diese Aufforderung zum Tanz sofort verstanden und es war mir klar, dass die Herren einen heissen Striptease von mir sehen wollten. Ich guckte nochmal an meiner Kleidung hinrunter, zog den Rock, der noch von den Zärtlichkeiten an der Theke etwas verutscht war, wiede zurecht und knöpfte auch einen Knopf an meiner Bluse, an der nur noch zwei Knöpfe verschlossen waren, wieder zu. Dann begann ich mich langsam erotisch und sehr lasziv zu den Rythmen der Musik zu bewegen. Ich tanzte um den Tisch herum und strich allen Männern über die Köpfe, kraulte ihnen in den Haaren und streichelte ihnen über die Brust, wobei ich sanft ihre Brustwarzen berührte und leicht massierte. Bei der nächsten Runde leckte ich ihnen dann die Ohren und gab allen einen heissen Zungenkuss. Dabei packte ich ihnen auch zwischen die Beine und berührte ihre Schwänze. Die meisten hatten noch ihre Hosenschlitze auf, weil sie ja fast alle bei unserem Liebespiel an der Theke sc
hon mal selbst ihre Schwänze massiert hatten. Wo sie nicht mehr in den Unterhosen steckten und frei zugänglic waren holte ich sie raus und massiert sie auch noch, sodass sie prall und steif aus der Hose guckten.
Jetzt wollte ich auch mit meiner Schau beginnen, denn ich war inzwischen auch total geil geworden und hatte bereits ein sehr feuchte Muschi. Ich wollte natuerlich gerne,dass mich bei meinem Strip auch alle gut sehen konnten, darum fand ich meinen Tanz um den Tischerum nicht so sehr aufregend. Ich entschloss mich darum dazu auf dem Tisch zu tanzen und stieg auf meinen leeren Stuhl und von da aus auf den Tisch. Fuer meinen Enschluss wurde ich aus der Runde mit viel Beifall und Zustimmung auf dem Tisch begrüsst. Sie entfernten sofort alle Gegenstände, das Stammtischsc***d, Aschenbecher, Zigaretten, Feuerzeuge, Handies und die verschiedenste Getränke vom Tisch und stellten sie auf einen der Nachbartische. Ich begann in der Mitte des Tisches zu tanzen, bewegte mich zu der Musik und streichelte mit meinen Händen über meinen Körper. Ich streichelte über meinem Rock meinen Po und entlang meiner Beine. Dann streichelte ich über meine Bluse, so dass sie sich über meinen Brüst
en spannte und meine harten Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse sichtbar wurden. Hierbei öffnete ich wie zufällig wieder den Knopf meiner Bluse, den ich vorher geschlossen hatte und jetzt war sie wieder nur durch die beiden unteren Knoepfe verchlossen und gab bei meinen Tanzbewegungen immer wieder den Blick auf meine Brüste frei. Ich beugte mich immer wieder vor den einzelnen Gästen soweit vor, dass sie einen vollen freien Blick auf meine Titten bekamen. Mancheiner versucht dabei nach ihnen zu greifen. Dem entzog ich mich aber gleich wieder, denn das wollte ich ihnen und mir für später aufbewahren. Ich tanzte nun wieder inder Mitte des Tisches und griff nach dem Reissverschluss meines Rockes, den ich langsm öffnete. Meinen Rock hielt ich aber solange fest bis ich den Reissverschluss vollständig geöffnete hatte und liess ihn dann während ich tanzte langsam nach unten gleiten und streifte ihn dann Stück für Stück über meine Hüften bis er dann schliesslich g
anz auf meine Füsse viel. Ich stieg aus ihm heraus und schob ihn mit einem Fuss an die Tischkante, von wo ihn auch jemand gleich weg nahm, so dass ich wieder den ganzen Tisch für meinen Tanz zur Verfügung hatte. Ich setzte also meinen Strip fort, wobei meine Bewegungen immer lasziver wurden. Nachdem ich allen nochmal bei den Tanzbewegungen einen tiefen Blick in meine Bluse und auf meine Brüste gegeben hatte, öffnete ich die beiden noch verschlossenen Knöpfe, hielt aber die Bluse noch mit meinen Händen geschlossen. Langsam liess ich sie dann über meine Schultern nach hinten geiten, wobei sie sich dann auch nach unten bewegte und immer mehr von meinen Brüsten für die Runde sichtbar wurde. Bevor sie jedoch auch meine Nippel für ihre Blicke frei gab liess ich sie ganz plötzlich meine Arme hinunter rutschen und meine Titten standen voll aufrecht vor ihnen , allerdings hatte ich beide Brustwarzen noch mit meinen Händen bedeckt. Ansonsten hatte ich nun nur noch den Str
umphaltergürtel, mein Höschen, die schwarzen Strümpfe mit Naht und die die hochhackigen Schuhe an. So bewegte ich mich jetzt auf den Tischrand zu und kniete mich vor dem Wirt auf denTisch, entblöesste nun meine Brüste vollständig und begann ihm das Hemd aufzuknöpfen und knöpfte ihm auch das Hosenbund auf. Der Reissverschluss der Hose war ja schon auf weil er sein Glied schon soweit bearbeitet hatte, dass es prall und steif hervorstand. Er wuste gleich was ich von ihm wollte und stand auf, lies die Hose nach unten rutschen und zig Unterhose und Hemd aus. So stand er nun nackt und mit steifem Schwanz vor mir. Ich massierte ihn noch ein bisschen, schob die Vorhaut ganz zurueck und gab ihm einen kleinen zärtlichen Kuss auf die rosa Eichel wobei ich mit meiner Zunge den Liebestropfen ableckte. Dies ist immer ein besonderes Vergnügen für mich, weil ich finde, dass dieser ganz anders als das Sperma und mir besonders gut schmeckt.
Auf den Knien rutschend setzte ich mein Runde um den Tisch fort und fing noch bei zwei oder drei Männern an die Hemden auzumachen. Dabei griffen nun immer wieder Häende nach meinen nackten Brüsten was ich nun natürlich gern geschehen lies. Einige versuchten auch an meinen Titten zu lutschen und zu lecken. Das machte meine sowieso schon harten Nippel noch groesser und härter und mich immer geiler. Ich merkte wie einer nach dem andern aufstand die Hemden abstreiften und immer mehr Hosen verschwanden. E dauerte nicht lange und die ganze Runde stand mehr oder weniger nackt um den Tisch herum. Alle hatten ihre Schänze in den Händen und bereiteten sie für das was alle von mir wollten entsprechend vor.
Ich stand nun wieder auf und trat in die Mitte des Tisches. Die Musik hatte inzwischen gewechselt und war noch erotischer geworden, gerade frichtig fuer den Hoehepunkt meines Striptease der Jetzt kommen sollte. Ich löste die Strumpfbänder von den Strümpfen, die sowieso nicht nötig gewesen wären, da die Strümpfe halterlos waren. Ich hatte in nur angelegt weil ich das immer sehr sexy finde und wenn man von zu Hause losgeht nie weiss was einen erwartet. Heute hatte er sich wie man sieht als äusserst anregend und nützlich erwiesen. Als alle Bäender gelöst waren, Hakte ich ihn auf, nahm in in eine Hand und schwänkte ihn zwei-, dreimal über meinem Kopf im Kreise und liess ihn dann los, sodass er über die Köpfe der Männer hin weg in den Raum flog.
Nun hatte ich ausser den Strümpfen uns Schuhen nur noch mein Höschen an. Ich fing wieder an einige Tanzbewegungen zu machen und streichelte mir über dem Höschen meine Muschi. Meine Spalte wurde dabei durch den dünnen Stoff abgeprägt und man konnte auch sehen, dass das Hoeschen bereits sehr feucht geworden war. Ich machte noch einige Tanzschritte wobei ich auch ein oder zwei Finger in das Hoeschen gleiten lies.Dann setzte ich mich in die Mitte des Tisches. Ich lehnte mich etwas zurück, stützte mich dabei mit einem Arm ab, winkelte die Beine an und spreizte sie. So sass ich jetzt vor ihnen, fast nackt und die Männerunde fing auch gleich an mich mit ihren Händen zu befühlen, zu streicheln und zu massieren. Dies spielte sich natürlich fast auschliesslich mit meinen Brüsten ab. Ich streichelte mir dabei die Muschi und glitt mit der Hand unter das Höschen. Dabei schob ich das Höschen zur Seite und meine schön getrimmte Behaarung sowie meine Schamlippen wurden für s
ie voll sichtbar. Meine Finger schoben sich zwischen die Schamlippen und drange in meine Spalte ein. Mit dem Daumen streichelte ich die Klitoris die dabei wesentlich grösser geworden war und mir ein toll geiles Gefühl bereitete. Ich schloss die Augen und legte mich jetzt ganz zurück auf den Tisch mit angewinkelten und gespreitzte Beinen . Ich genoss es wie die Hände mich nun überall berührten. Sie strichen mir über den ganzen Körper, vom Kopf bis zu den Füssen. Sie schoben sich in mein Höschen und ihre Finger drangen in meine Lustspalte ein. Dann zogen sie mir das Höschen nach unten und streiften es über meine Beine. Ich genoss es nun ganz nackt vor ihnen zu liegen. Der Exhibitionist in mir war nun zufrieden und glücklich. Nun hatten sie zu meinem Ganzen Körper überall freien Zugang und nicht nur mit den Händen, sonder ich spürte auch überall auf meinem Körper ihre Schwänze prall, steif und gross. Ich nahme sie in meine Hände, liebkoste sie, streichelte
sie, massierte sie, schob ihre Vorhaut vor und zurück und spürte wie sie wie sie unter meinen Bewegung immer noch grösser und steifer wurden und anfingen zu zucken. Sobald ich das merkte verlangsamte ich meine Bewegungen um zu vermeiden, dass sie jetzt schon spritzten. Ich wollte sie ja noch länger und überall an und in mir spüren bis sie sich dann schliesslich auf und in mir entladen sollten. Ich spürte sie in meinem Gesicht wie sie sich über meine Lippen bewegten. Ich öffnete meine Lippen und leckte ihnen mit meiner Zunge die Liebestropfen von ihren harten Eicheln. Dann machte ich den Mund weiter auf und sie steckten mir ihre Schwänze weiter in meinen Mund, immer weiter, soweit es ging und ich koennte auch die grössten von ihnen voll in meinem Mund und Rachen aufnehmen. Ich lutsche zärtlich an ihnen und strich vorsichtig mit meinen Zähnen über ihren Schaft und achtete darauf, dass ich ihnen mit den Zähnen nicht an der Eichel weh tat und massierte dabei zärt
lich ihre Säcke und Eier.
Ich spürte ihre blanken Schwänze an meiner Muschi und wie sie versuchten in sie einzudringen . Ich konnte dies aber verhindern und erklärte ihne, dass ich schon seit einigen Jahren mit niemandem mehr ohne Preservativ in Muschi und Po ficke. Ich merkte, dass sie enttäuscht waren. Offensichtlich hatten die meisten von ihnen wohlerwartet, dass ich es auch ohne Gummi mache. Darum sagte ich ihnen, dass sie doch in meinem Mund auch ohne machen können und dort auch spritzen dürften. Ich sagte ihnen, dass ich das gerne habe und auch ihr Sperma schlucken wuerde. Ich bat sie daher bevor sie mich in Muschi oder Po fickten ein Preservativ überzuziehen und ich meinte sie hätten doch bestimmt welche dabei. Aber das war ein Irrtum nur einer hatte zwei Stück in der Tasche. Natuerlich hatten sie wohl nicht mit so einer Möglichkeit gerechnet heute noch ausserhalb ficken zu koennen. Ich hatte immer ein oder zwei bei mir, denn bei mir kam es häufger vor, dass ich Männer traf mit dene
n ich Sex hette. Ich bat daher einen mir meine Jacke zu reichen und ich nahm den einen, den ich dabei hatte aus der Tasche, zeriss das Papier und streifte dem der mir die Jacke gereicht hatte über sein steifes Glied. Plötzlich verschwand einer von ihnen, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück und hatte zwei Dreierpackungen in den Haenden und legte sie auf den Tisch. Offensichtlich gab es wohl auf der Herrentoilette wie häufg einen Automaten. Ausserdem hatter noch einen Spezialkondom dabei, den er wohl für sich selbst besorgt hatte und ihn sich auch gleich über seinen Schwanz streifte.
Dies Problem hatten wir also gelöst und nun steckte auch schon der erste sein Teil in meine Muschi. Darauf hatte nun schon geraume Zeit gewartet und er fühlte sich herlich in meiner Fotze an als er begann mich mit gewaltigen Stössen zu ficken. Nacheiniger Zeit zog er ihn aus meiner Musche, hob mich an und schob ihn mir in den Po. Zuerst ging es etwas schwerer und er machte es sehr vorsichtig bis sich das Poloch geweitet hatte und er ohne Schwierigkeit kräftig hinein stosen konnte.. Ich hatte inzwischen wieder beide Hände und auch den Mund voll. Der fünfte Mann wollte nun auch nicht mehr nur zugucken und seinen eigene Schwanz bearbeiten. Er arrangiert sich mid dem der in meinem Po steckte und fand so nun auch Zugang zu meiner Fickfotze. So hatte ich alle meine Löcer gefüllt und beide Hände voll zu tun. Hin und wieder wechselten sie sich in den Stellungen ab, ich kniete mich hin über einen der mir von unten sein dickes Ding in die Muschi schob während mich ein andere
r von hinten doggystyle nahm und es mir im Po besorgte.
Ich genoss es mit allen Fasern meines Körpers und mir wurde deutlich, dass ich noch nie ein so aufregendes sexuelles Erlebnis hatte. Ich hatte schon an einigen Gangbangs auch mit wesentlich grösserer Beteiligung und mit Zuschauern teilgenommen. Aber das waren Gangbangs, die in Clubs stattfanden und alles war sehr geplant und organisiert. Jeder der dort hinging wusste genau was ihn erwartete. Viele kannten sich auch schon aus dem Club und hatten schon häufiger Sex miteinander und auch Erfahrung mit Sex in Gruppen. Aber hier bei uns war es für alle Männer ein neues Erlebnis und eine aufregende Erfahrung. Nichts war geplant, alles ergab sich von alleine und war vollkommen improvisiert. Die Männer kannten sich wohl untereinander von ihren Kneipenbesuchen, aber sie kannten mich nicht und ich kannte auch keinen von ihnen.Aber ich hatte schon mit zahlreichen fremden Männern auch beim ersten Treffen Sex, so dass ich mich hier mit fünf fremden Maennern gleichzeitig ausgesproch
en wohl fühlte.
Ich lag wieder auf dem Rücken und ein mächtiger Schwanz fickte meine Muschi mit kräftigen Stössen und stiess immer schneller und tiefer in mich hinein. Plötzlich hielt er inne und ich merkte wie sein Schwanz in mir kräftig zu zucken begann und dann spürte ich wie er ein grosse Ladung seines Spermas in mehreren Schüben in mir entlud. Ich fand das wunderbar und bewegte mich unter ihm um auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen. Er zog nun seinen Schwanz langsam aus meiner Muschi und ich sah die ganze Ladung seines Spermasn in dem Kondom. Er kam zu mir gab mir einen Kuss auf den Mund, wohl als Anerkennung oder Dank. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihm den Pariser ab. Das Sperma was noch an seiner Eichel und an dem Schaft haftete, leckte ich ab und nahm dann seinen Schwanz in den Mund und lutschte von ihm auch noch den letzten Tropfen ab. Seine Sperma schmeckte mir, der Geschmack ist ja immer sehr unterschiedlich und ich schluckte fast alles. Dan
n gab ich ihm noch einen heissen Zungenkuss, wobei er seinen eigenen Saft schmeckt und das was ich noch in meinem Mund hatte bekam er nun auf seine Zunge zurück.. Ihm machte das offensichtlich nichts aus, denn ich merkte wie er es auch schluckte. Er gab mir noch einen Kuss und ich sah wie sein vorher sehr grosser Schwanz langsam kleiner und schlapp wurde. Ich nahm ihn nochmal in die Hand und massierte ihn, um ihm Lust für eine zweite Runde zu machen .
Inzwischen hatte ein anderer Schwanz den Platz in meiner Pussi eingenommen. Ich spürte wie er sich rein und raus bewegte und dabei jedes Mal mit seinem Schaft meinen Kitzler streifte. Ich fand diese Berührungen sehr aufreizend und ein erster Orgasmus fing an sich langsam in meinem Körper zu entwickeln. In meinem Bauch und auch der Muschi kribbelte es, das Blut fing an mir in den Kopf zu steigen und dann explodiert der Orgasmus plötzlich in meinem ganzen Körper. Ich warf meinen Kopf hin und her, griff mit meinen Händen nach meinen Brüsten, drückte und massierte sie. Mein Körper bäumte sich auf und meine Muschi presste sich gegen den Schwanz, der noch in ihr steckte. Mein Kopf fing an zu dröhnen und ich merkte nicht mehr was um mch herum geschah. Ich stöhnte heftig vor Lust und das Stöhnen schwoll zu lauten Schreien an. Ich weiss nicht wie lange ich mich in diesem Zustand befand. Ich merkte erst wieder als die Luststösse die durch meinen Körper gingen schwächer
wurden und ich erschlaffend auf den Tisch zurück sang.Ich öffnete meine Augen und sah die Männer um mich herumstehen. Sie hatten ihre Schwänze in den Händen, stierten mich mit geilen Augen an um nichts von meinem Orgasmus zu versäumen. Ich spürte, dass der Schwanz noch in meiner Möse steckte und sich langsam rein und raus bewegte. Diese langsamen, zärtliche Bewegungen in meiner Muschi fand ich jetzt nach meinem Megaorgasmus sehr beruhigend aber auch sehr geil. Ich griff wieder nach den Schwänzen der um mich stehenden Männer und diese packten nach meinem Körper, meinen Brüsten und meiner Pussi. Ich sah wie die Schwänze wieder gross und steif wurden, wie sie nach meinem Gesicht und meinem Mund suchten, sich an meinen Brüsten rieben und ich sie in meinen Mund nahm und mit meinen Lippen zärtlich massierte und sie dann immer wilder und schneller den prallen Schafte massierten.
Nachdem ich meinen ersten Orgasmus hatte und und auch der erste Mann bereits in meiner Muschi gespritzt hatte fing nun der Schwanz der jetzt in meiner Muschi steckte sich immer schneller und wilder rein und raus zu bewegen und dann zog er sich ganz aus mir heraus. Das Preservativ wurde schnell von ihm abgezogen und dann spritzte er die Ganze Ladung auf meine Muschi und den Bauch. Ein fantastisches, aufgeilendes Gefühl durchströmte mich
Unser Lustspiel wurde wieder wilder und nahm so alle mögliche Stellungen ein. Mal lag ich auf dem Rücken, mal auf dem Bauch, mal kniete ich auf dem Tisch dann stand ich vor dem Tisch und beugte mich über ihn, dabei bot sich mein Po und meine Muschi der ganzen Runde an. Ich fühlte ihre Schwänze in meiner Muschi, in meinem Po, mal auch in beiden gleichzeitg. Sie liessen sich in meinem Mund von den Lippen und dann wieder zwischen meinen Brüste und von meinen Händen streicheln und massieren.
Jetzt waren auch die anderen Männer wohl soweit, dass sie ihren Samenerguss nicht mehr aufhalten konnten oder wollten. Ein anderer Schwanz entleerte sich vollkommen in meinem Mund und ich schluckte das Spermas gierig. Ich spürte wie sich ein Schwanz nach dem anderen auf und in mir ergoss. Es waren soviel, dass eine Reihe von ihnen zwei oder auch sogar dreimal kamen. Auch ich kam noch zweimal zum Orgasmus, nicht mehr so heftig wie beim ersten Mal aber gerade darum so befriedigend, dass sie meinen ganzen Körper erfüllten.
Doch allmählich merkte ich wie die Aktivitäten meiner Herren langsamer wurden, sie sich mehr unterhielten, wahrscheinlich über mich und was sie mit mir erlebt hatten und wieder ein Bierchen tranken. Sie setzten sich jetzt um den Tisch auf dem ich noch sass. Sie alle sassen jetzt wieder um mich herum, aber ihre Stimmung hatte sich beruhigt, Die eine und andere Hand suchte noch nach meinen Beinen und auch meiner Muschi. Aber das war jetzt doch alles mit sehr viel weniger Leidenschaft. Der erste trank sein Bier aus, erhob sich und sagte, dasser leider gehen muesste. Er zog seine Kleider an verabschiedete sich von seinen Kneipenkumpels,kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte dass er es sehr gut gefunden habe und mich sehr geil aund aufreizend und vor allen Dingen sehr schoen fand. Zum Abschied streichelte er noch mal meine Titten und ging dann.
Nun bereiteten auch die drei anderen ihren Abgang vor. Sie zogen ihre Kleider an , verabschiedeten sich von dem Wirt und dann auch von mir und verliessen uns. Und uns, das heisst, den Wirt und mich. Jetzt waren wir beide alleine und noch nicht angezogen und ich fragte ihn ob ich mich hier irgendwo duschen konnte, bevor ich meine Kleider wieder anzog. Er erklärte mir, dass es hier in der Kneipe nur die Toiletten gäbe aber keine Dusche, aber er wohne hier ein Stockwerk höher und wenn ich wolle könnte ich gerne die Dusche da benutzen. Ich nahm dieses Angebot gerne an, denn mit all den Spermaresten auf dem ganzen Körper wollte ich natürlich nicht gehen. Ich suchte meine Kleider zusammen, nur das Hoeschen fand ich nicht. Ich weiss es nicht aber ich vermute, dass es wohl einer zur Erinnerung mitgenommen hat.Er sagte mir, dass ich die Kleider nicht anziehen brauche, es wäre sonst niemand mehr im Haus. Er hatte auch seine Sachen nur zusammen gesucht und dann stiegen wir beide
mit unseren Sachen über dem Arm die Treppe hoch und gingen in seine Wohnung. Er führte mich in das Whnzimmer und sagte, dass ich meine Kleider hier lassen koenne, dann führte er mich zum Bad und Gab mir eine grosses Badetuch. Er stellte die Dusche an und wartete bis hinein gestiegen war. Er erkundigte sich ob die Temperatur angenehm sei und wand sich dann zum Gehen. Da habe ich ihm gesagt, dass er nicht warten brauche bis ich ferti sei, wenn er auch noch duschen wolle, er koenne gerne zusammen mit mir duschen, wenn er das möchte. Ich sah wie sich bei der Einladung sein Schwanz schon bei dem Gedanken daran regte und er nahm dies Angebot offensichtlich gerne an. Dann stieg er zu mir in die Dusche, die so gross war, dass wir auch wenn wir mal etwas weiter auseinander standen, was kaum vorkam, bequem Platz hatten. Ich glaube er hatte diese Dusche schon mit Gedanken an die Benutzung durch zwei so geräumig gebaut. Ich fand das auf alle Fälle sehr angenahm, da man sich auch m
al recht frei bewegen konnte.
Ich nahm also die Seife und begann damit ihm den Rücken einzuseifen. Ich begann am Kopf und ging langsam immer tiefer an seinem Köerper über dei breiten Schultern, den wohl geformten Rücken bis hinter zu dem strammen, festen Po und von da aus die Beine hinunter bis zu den Füssen. Dann seifte ich ihm auch noch von hinten seinen Sack ein und vergass dabei auch nicht zwischen den Beinen hindurch schon mal seinen Schwanz zu berühren,der sich inzwischen schon aufgerichtet hatte. Nun legte ich die Seife zur Seite und begann ihm den Rücken zu waschen. Ich rubbelte ihn, schrupte ihn und masierte. Hin und wieder fuhr ich ihm mit der Hand zwischen die Beine und griff recht fest,jedoch ohne ihm weh zu tun, seinen Sack und den Eiern. Ich konnte spüren, dass ihm das gefiel und an seinem Stöhnen konnte ich es auch hören.
Als ich mit dem Rücken fertig war, drehte er sich zu mir um und ich sah was ich angerichtet hatte. Seine Latte stand prall und steif vor mir . Sie war so gross, dass sie mich am Bauch berührte. Ich drängte mich an ihn und umarmte ihn um seinen Brachtschwanz voll an meinem Bauch zu spüren. Ich ging etwas in die Knie sodass ich ihn zwischen meinen Titten hatte und ich seine Spitze mit meinen Lippen berührte. Ich gab ihm eine Kuss nahm ihn aber nicht in den Mund. Das wollte ich mir füer später bewahren.
Ich seifte ihn von oben bis unten ein und schruppte ihn ordentlich. Dann widmete ich mich auschliesslich seinem Schwanz. Ich schob die Vorhaut ganz zurück und seifte auch seine rosafarbene Eichel ein. Dann massierte ich seinen Schaft und die Eichel mit meiner Hand. Ihm gefiel das wohl weil es mit der Seife natuerlich sehr schön gleitend war. Er stöhnte ein paar mal vor Lust und Wohlbehagen.
Nachdem wir uns gegenseitig die Seife abgespült hatte und uns dabei sehr sorgfaeltig dem Schwanz und der Muschi widmeten, verliessen wir die Dusche. Er gab ein schönes grosses Handuch und dann trockneten wir uns beide auch gegnseitig ab. Er band sich sein Handtuch um die Hüften und ich band mir meins über meinem Busen zusammen. Dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Er bot mir noch ein Glas Sekt an, was ich gerne akzeptierte. Er goss sich auch eins ein und setzte sich zu mir aufs Sofa. Wir tranken einen Schluck. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen leidenschaftliche Kuss, der von ihm ebenso leidenschaftlich erwidert wurde. Ich strich ihm über die behaarte Brust und streichelte sanft seine Brustwarzen. Gleichzeitig küsste ich nun sein Ohrmuschel und leckte ihn mit meiner Zunge tief im Ohr. Meine Hand glitt nun von seiner Brust über den Bauch und schob sich unter das Handtuch. Ich fand seinen Schwanz und nahm ihn in die Hand. Er war nach den Anstrengu
ngen des Abends und der Nacht noch merkbar schwach und war trotz meiner Bemühungen bis jetzt nur unmerklich steifer geworden. Darum nahm ich ihn nochmal in den Mund und liebkoste ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich schob meinen Mund soweit es ging über das jetzt doch ansehnliche und steife Glied bis es tief in meinem Hals steckte. Ich atmete tief durch und behielt es ganz ruhig und tief in meinem Hals. Ich merkte wie es anfing zu zucken, ein Zeichen dafür, dass es bald abspritzen würde. Darum zog ich meinen Mund langsam mit geschlossenen Lippen über seinen Schwanz zurück. An seiner Eichel hielt ich noch mal inne und umkreiste sie einige Male langsam mit meiner Zunge, achtete aber darauf, dass er noch nicht spritzte, denn ich wollte diesen geilen Schwanz nochmal in meiner Möse spüren bevor er mir dann in meinen Mund spritzt. Ich zog also meinen Mund ganz von seinem Schwanz zurück, streifte ihm ein Kondom über und setzte mich mit gespreitzten Beinen auf ihn.
Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei glitt sein grosser und steifer Prachtschwanz von ganz alleine in meine sehr feuchte Lustspalte. Langsam liess ich sie immer tiefer in mich eindringen und bewegte mich sehr langsam auf und ab bis sie dann vollkommen in mir war und ich spürte wie auch ich kurz vor einem Orgasmaus war.Da ich aber auf ihm sass konnte ich sowohl seinen als auch meinen Orgasmus gut kontrollieren und ich vermied immer noch dass er sich in mir entlud, denn ichwollte sein Sperma in meinem Mund spüren und schmecken. Nach einigen langsamen Rein- und Rausbewegungen seines Schwanzes in meiner Möse, die uns beide dem Orgasmus immer näher brachten, zog ich mich von seinem Schwanz zurück um zu vermeiden, dass ich den Genuss seines Samens in meinem Mund verpasste und zog ihm das Kondom ab. Ich legte mich in 69iger-Stellung auf ihn und schob ganz langsam meinen Mund über seinen Schwanz und er begann mich an meiner Muschi zu lecken. Er streic
helt mich sanft an meinem Po , schob einen oder zwei Finger vorsichtig in mein Poloch und ich massierte seinen Schwanz und die prallen Eier. Wir waren zunächst sehr behutsam um möglichst lange den Genuss unserer geilen Spielchen in Moese und am Schwanz zu spüren. Aber es war gar nicht zu vermeiden dass wir beide immer geiler wurden. Die Bewgungen meines Mundes entlang seinem Schaft wurden immer schneller und ich schob ihn immer tiefer in meinen Rachen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und ich schmeckte seine ersten Liebestropfen Auch seine Bewegungen des Schwanzes in meinem Mund wurden immer heftiger und er trang imer tiefer in mich ein. Seine Finger bewegten sich immer schneller und immer tiefer in mein Poloch bis sie wohl ganz darin steckten. Meine Schamlippen begegneten mit krampfhaften Zuckungen seiner Zunge, die mit wilden Bewegungen meine Klitoris leckte. In meinem Kopf begann alles zu kreisen, alle Glocken läuteten und sämtlich Muskeln meines Unterleibes zuckte
krampfhaft in immer rascher werdendem Rythmus und ein gewaltiger Orgasmus explodierte in mir. Ich merkte wie auch er dem Orgasmus immer näher kam und dann spürte ich wie nach einigen kräftigen Zuckungen sein Schwanz den heissen Samen tief in meinem Hals entlud. Da es nicht mehr so sehr viel war, denn er war ja in dieser Nacht schon sicher zwei oder vielleicht auch drei Mal gekommen, konnte ich alles im Mund behalten . Ich richtete mich auf und drehte mich mit meinem Kopf zu dem Kopf des Wirtes. Er wollte seinen Saft sehen und ich öffnete meinen Mund und er sah befriedigt was er angerichtet hatte. Dann schluckte ich alles und der Geschmack war etwas salzig aber sonst so, dass das Schlucken keine Schwierigkeiten machte. Er konnte sehen wie ich es schluckte und ihm hat das wohl so gefallen, dass er mir einen Kuss auf den Mund gab. und drängte mit seiner Zunge zwischen meinen Lippen hindurch bis er meine Zunge berührte und die Zungen beleckten sich gegenseitig, so dass er
seinen eigenes Sperma schmecken konnte. Wir liessen voneinander los, küssten und leckten uns noch ein bisschen und da die Stunde schon weit fortgeschritten war und die Nacht fuer den Wirt schon bald wieder zu Ende war, gingen wir so nackt wie wir waren gemeinsam ins Bett. Er streichelte meine Muschi und ich nahm seinen Schwanz in die Hand und so sind wir dann wohl bald eingeschlafen.
Als ich nach einem sehr tiefen und lagen Schlaf aufwachte sah ich, dass ich alleine im Bett war. Ich stand auf und rief nach meinem Bettgenossen aber es kam keine Antwort. Also ging ich ins Wohnzimmer nahm mir eins von den noch daliegenden Handtüchern und band es mir um, so dass ich zumindest einigermassen bedeckt war. Dann machte ich mich auf die Suche in der Wohnung , fand aber niemand. Ich ging in die Küche um zu sehen ob ich vielleicht was zu Essen finde. Im Kühlschrank fand ich reichlich und an der Tüer hing gehalten voneinem kleinen Magneten ein Zettel mit einer Nachricht für mich. Er teilte mir mit, dass er am Samstag die Kneipe bereits wieder um 12:00 Uhr öffne und darum schon runter gegangen sei, um noch etwas Ornung nach der wilden Nacht zu schaffen. Wenn ich fertig sei solle ich runter kommen. Er hatte auch die Telefonnummer von unten aufgeschrieben, wenn ich was brauche. Aber ich fand ich hätte für den Moment alles was ich brauche und beschloss mich erst m
al um mich selbst zu kümmern. Ich ging also ins Bad, duschte nochmal ausgiebig. Danach fühlte ich mich super und bereit fuer einen neuen Tag. Ich guckte aus dem Fenster und sah, dasses ein sehr schoener Frühlingstag mit blauem Himmel und bereits reichlich Sonne war. Ich freuet mich darauf rauszugehen und etwas durch die Stadt zu streifen bevor ich dann nach hause gehen wuerde. Ich schminkte mich leicht mit dem was ich in meiner Handtasche hatte und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich zog mich an bis auf mein Höschen und erinnerte mich, dass mir das in der Nacht irgendwie abhanden gekommen war. Da ich aber schon häufiger, insbesondere bei so schönem Wetter wie heute gerne mal ohne ein Hoeschen unter meinem Rock ausgegangen war, machte mir das heute auch nichts aus, obwohl mein Rock dafüer eigentlich etwas kurz war. Da ich es aber nicht ändern konnte, wollte und musste ich das heute mal so wagen und ich fand es eigentlich recht aufregend. In der Küche ass ich noch einen
Apfel und trank ein Glas Milch. Dann ich ging ich runter in die Kneipe um dem Wirt einen gut Morgen zu wuenschen und mich dann auch bald zu verabschieden. Als ich in den Gastraum kam sah ich dass schon alles was wir gestern bzw. heute Nacht hinterlassen haben wieder an Ort und Stelle war, aufgeräumt und sauber. Er stand hinter derTheke und spühlte wohl Gläser. Als er mich bemerkte trocknete er sich die Hände ab und kam zu mir, küsste mich und griff zu meinen Brüsten, die er zärtlich über der Bluse streichelte. Ich erwiederte leidenschaftlich seinen Kuss und schob meine Zunge in seinen Mund. Er fagte mich ob ich gut geschlafen habe und sagte mir wie gut ihm der Abend und die Nacht mit gefallen habe. Da er immer noch meine Brüste streichelt, liess ich meine Hand auch zwischen seine Beine gleiten und spürte wie sein Schwanz schon wieder anfing steif zu werden. Da ich aber gehen wollte und auch er gleich die Kneipe wieder öffnen musste, zog ich meine Hand noch einmal
schoen streichelnd zurück. Ich verabschiedete mich von ihm und bedankte mich für die heisse Nacht, verliess die Kneipe und trat hinaus in die frische Spätmorgenluft hinaus.
Er meinte wir sollten das auf alle Fälle mal wiederholen und ich fand die Idee, nach all dem was ich in den letzten 12 Stunden erlebt hatte, sehr aufregend. Tatsächlich habe ich nacher noch einige Male mit dem Wirt in seiner Wohnung geschlafen nachdem wir uns schon in der Gaststube etwas angeheizt hatten. Aber zu einem Gangbang mir mehreren Gästen ist dann doch nicht mehr gekommen. Ob das an der fehlenden gelegenheit gelegen Hat oder ob der Wirt das geschockt so eingerichtet hat, kann ich nicht sagen. Auf alle faälle habe ich bald gemerkt, dass der Wirt in mir doch ein festeres Verhältnis suchte als mir das Recht war. Ein festes Verhältnis kommt für mich seit meiner Scheidung nicht mehr in Betracht. Darum habe ich auch mein Verhältnis zu dem Wirt einschlafen lassen, insbesondere auch als bald danach aus Nürnberg weg gezogen bin.
Als ich auf der Strasse war, spürte ich wie der laue Wind mein Gesicht umschmeichelte. Ich fand das sehr angenehm und mein leichter Kater, Ergebnis der langen Nacht, war bald verflogen. Ich schlenderte durch die Strassen, schaute die Schaufenster an und manchmal erinnerte mich der laue Wind, der mir unter den Rock blies und meine Muschi streichelte daran, dass ich kein Höschen trug und ich fühlte mich sehr sexy.
In einem der Strassencafes an dem ich vorbeikam, hatte man bereits Tiche und Stühle vor das Cafe auf den Bürgersteig gestellt und es sassen schon einge Gäste an den Tischen und tranken Kaffee oder einige Erfrischungen. Ich entschloss mich, da es sehr einladend aussah, auch ein bisschen hin zu setzen und auch etwas zu trinken. Ich guckte in die Runde um zu sehen wer die anderen Gäste waren. In einiger Entfernung sass ein Ehepaar in mitleren Jahren und zwei Tische weiter sassen zwei junge Maenner. Ich schätzte sie auf etwas über 30 Jahre. Sie tranken ein Bier und hatten mich offensichtlich noch nicht bemerkt, denn sie unterhielten sich recht angeregt. Ich oeffnete noch einen Knopf meiner Bluse und bestellte mir einen Picollo um meinen leichte Kater von der letzten Nacht auszukurieren. Als der Ober meinen Picollo in einem kleinen Eiskübel brachte und mich bediente, sahen die beiden jungen Männer auf und zu mir rüber. Ich tat als ob ich sie nicht bemerkte. Jetzt war ich
froh, dass ich den Knopf aufgemacht hatte, denn dadurch liess meine Bluse jetzt tiefe Einblicke zu und dies hatten sie wohl auch bemerkt, denn ihre Blicke versuchten immer tiefer in meine Bluse einzudringen. Ich fand das am hellichten Tag in in aller Öffentlichkeit sehr aufregend. Ich griff zu meinem Picolloglas und trank einen Schluck. Dabei guckte ich die beiden über den Glasrand hinweg an. Sie beobachteten mich offensichtlich sehr angeregt weiter. Ich spürte wie dies meine Veranlagung zum Exhibitionismus neu erweckte und ich merkte wie mein Möschen, das ja unter meinem Rock frei zugänglich und sichtbar war langsam immer feuchter wurde. Ich spürte wie sich ein leichter Windzug unter meine Rock schlich und sanft mein Liebesspalte streichelte.
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Mit freundlichen Grüßen,
Ralf Kirsch
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Ich denke, dass diese bauernhofsexgeschichten vielen Menschen helfen kann, die in einer ähnlichen Situation sind wie die Protagonistin. Sie zeigt, dass man auch in schwierigen Zeiten nicht aufgeben sollte und dass es immer einen Weg gibt, aus der Situation herauszukommen.
Ich bedanke mich beim Autor für diese tolle bauernhofsexgeschichten und wünsche ihm alles Gute für seine weitere literarische Karriere.
Mit freundlichen Grüßen,
Günter Berger
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