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Hallo, ich bin Francis und ihr habt bestimmt schon tausend Geschichten wie meine gelesen.

Da ich sie keinen Erzählen kann, möchte ich sie aufschreiben und mit euch teilen.

 

Ich fange ganz von vorne an.

Erst mal was über mich:

Ich bin 24 Jahre jung. Besitze einen fast perfekt weiblich geformten Körper und bin zudem nicht ganz dumm.

Das wichtigste was Man(n) über mich wissen muss: Ich bin ein kleines versautes Luder!

Brauche Sex wie andere Ihre Zigaretten. Und für diesen tue ich alles. Habe seit mehreren Jahren eine  Beziehung, die aus einer Affäre entstanden ist. Wie Ihr seht, bin ich noch nie die „treuste Frau“ gewesen!

 

Nun eine kurze Vorgeschichte:

 

Vor vier Jahren bin ich zu meinen Lebensgefährte (LG) gezogen. Es war alles wie es in einer normalen Beziehung so ist. Bis …Bis ein halben Jahr später mein Nachbar bei uns ins Haus gezogen ist. 5 Jahre älter als ich, einen normal gebauten Körper, sehr charmant und echt mein Typ. Aber ich dachte mir: Den bekommst du sowieso nicht. Er hat eine Frau an seiner Seite, die auch nicht hässlich ist!

So ist in der ersten Zeit nix weiter passiert. Wir sahen uns ab und zu. Erzählten über alles und waren beide sehr direkt. Auch in Sachen Sex nahmen wir uns kein Blatt vor dem Mund.

 

Dann auf einer Feier, die unsere neuen Nachbarn zu hause gaben, haben sie mich und meinen LG eingeladen. Es war ein warmer Sommertag und eigentlich wollte ich nicht mit raus. Da mein LG aber sagte: „Ich solle doch mit kommen“, lies ich mich überreden. Es wurde ganz lustig, wir tranken, lachten und recht spät an diesem Abend.

Und so begann alles!!!

 

Wir saßen noch zu viert auf dem Hof. Ich, mein LG, mein Nachbar Enrico und seine Freundin. Als ich am späten Abend, mal unbedingt aufs Klo musste,  kam es mir nicht seltsam vor, dass auch Enrico mal musste. Wir besitzen in unserer Wohnung zwei Klos, darum habe ich ihm angeboten bei uns zu gehen. Damit er nicht so weit laufen musste, was er auch gerne annahm. Wir waren beide recht angetrunken. Ich ging bei uns ins Bad und er auf unsere Gästetoilette. Als ich vor ihm fertig war wartete ich auf ihn, nur um sicher zugehen das alles in Ordnung ist. Nach kurzer Zeit kam auch Enrico von der Toilette. Er lief direkt auf mich zu, schaute mich an. Seine Augen waren so ausdrucksstark. Mir wurde komisch! Er wusste was er wollte. Mich!!! Nur habe ich es nicht sofort verstanden. Erst als Enrico vor mir stand, mich anlächelte und ich eine Hand auf meinem Hindern spürte, wusste ich was Sache war. Ich schob es auf den Alkohol und sagte ihm, dass das nicht geht! Wir hatten beide getrunken und ich wollte kein Ausrutscher sein. Außerdem wartenden unsere Partner draußen auf uns. Was ihn aber nicht so sehr zu interessieren schien. Ich ging als erstes raus, er folgte mir und setze sich dann neben mich auf die Bank. Wir redeten noch ein wenig. Als seine Freundin sich bei uns verabschiedet nahm ich an das auch Enrico gehen würde. Doch er blieb noch mit uns sitzen. So kam es, das wir nur noch zu dritt tranken. Mein LG saß mir gegenüber, Enrico neben mir. Wie redeten als ich auf einmal eine Hand auf meinem Knie spürte. Ich musste nicht überlegen, um zu wissen, dass diese nicht meinem Freund gehören würde. Jetzt wartete er auf eine Reaktion. Als er merkte das ich nix dagegen unternehmen würde fing er an meinen Bein zu streicheln. Seine Hand wanderte immer weiter hoch. Ich muss zugeben, dass ich mit der Situation leicht überfordert war. Mein LG saß mir gegenüber und mein Nachbar streichelte mich an meinem Bein entlang zur empfindlichsten Stelle. Aber auch muss ich zugeben, dass es mir sehr gefiel. So endete irgendwann der Abend. Das was Enrico getan hatte genoss ich sehr. Doch wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht ob es nur der Alkohol war.

 

Nun sind mittlerweile drei Jahre vergangen. Wir haben nie ruhe in diese Sache bekommen. Erst schauten wir uns nur heiß an, dann fing er an mich immer wieder zu berühren. Wenn wir im Haus alleine waren ließ er sich was einfallen, um mich aus unserer Wohnung zu locken. Einmal konnten wir uns nicht beherrschen und ich verführte ihn. Immer wieder, in größeren Abständen, ließen wir es neu aufflammen. Dann schrieben wir uns heiße SMS und bemerkten, dass auch unsere Vorlieben genau aufeinander passten. Enrico ist eher der dominante Partner und sagt, was zu tun ist. Ich bin der stille Part, mache was er mir aufträgt. Auch bemerkte ich, dass er auf Dirty Talk stand. So entwickelte sich nach und nach eine Affäre, ohne dass wir jemals zusammen im Bett waren. Seit einem dreiviertel Jahr ist sie recht intensiv geworden.

 

So passierten einige Sachen:

 

Wir trafen uns beim Wäsche aufhängen und redeten über belanglose Sachen. Bis er anfing mich zu fragen was ich den gerne mit ihm machen würde. Er wusste, dass wir allein im Haus waren und uns keiner stören würde. Mir fielen so viele schöne Sachen ein. Dinge, die ich ihm per SMS schon geschrieben habe, doch ich wusste sie nicht in Worte zufassen. Er sah mich mit strengen Augen an, erwartete eine Antwort. Ich konnte es aber nicht aussprechen, somit versuchte ich vom Thema abzulenken. Was er aber nicht zuließ. Als er nun auf seine Frage keine Antwort bekam, sagte er: „ Es ist lange her, das ich deinen Körper gesehen habe! Zeig mir doch mal wie heiß du bist! Stell dich an die Wand und zeig mir deine Muschi.“ Ich überlegte, was ich tun sollte. Wieder dieser erwartungsvolle Blick. Mir wurde warm. Eigentlich wollte ich mich nicht, von ihm, zu seinem Spielzeug machen lassen. Dennoch konnte ich nicht anderes. Ich hatte das Gefühl alles was er mir befahl auch machen zu müssen. Er lächelte mich an, weil er wusste dass ich es machen würde! Er wusste es genau. Somit gab ich nach. Stellte mich an die Wand und tat was er mir befahl. „Ziehe langsam deine Hot Pants runder!“ Ich machte die Knöpfe auf und zog sie langsam über meinem Hindern bis sie mir aus der Hand glitt und auf dem Boden fiel. Dass gleiche tat ich auch mit meinem String. Ich wusste dass es mich anmachte, so von ihm behandelt zu werden. Auch das meine Muschi nass war wusste ich bevor er es mir sagte. Nun lehnte ich mich mit den Händen an die Wand und beugte mich auf seinem Befehl nach vorn. „Das kannst du haben, musst es dir nur nehmen!“ sagte ich zu ihm. Worauf Enrico antwortete „Das werde ich, allerdings nicht heute!“. Meine Beine zitterten und mir lief ein heißer Schauer über den Rücken. Er konnte meine geile Muschi auch von weiter weg gut betrachten. Er hielt einen Sicherheitsabstand, damit er nicht in die Versuchung kommt mich sofort zu ficken. „Nehme jetzt deine Finger und verwöhne dich! Ich will sehen wie du dich selber zum Höhepunkt bringst!“, befahl er ohne ein aber zu zulassen. Auf der einen Seite war es mir peinlich, mich selber vor ihm zu ficken. Auf der anderen Seite machte es mich noch geiler. Er bemerkte dass ich zögerte und gab seinen Befehl Nachdruck. „Los oder …!“ Das reichte um das ich eine Hand zwischen mein Beine führte und anfing erst einen Finger, dann auch einen zweiten in meine nasse Fotze zustecken. Als ich aufstöhnte, war ihm das eine Genugtuung. Er genoss den Anblick dieser geilen Frau vor sich. Ich machte weiter und er sah zu, bis ich meinen Höhepunkt ausgekostet hatte. Ich zog mich danach an und verließ den Wäscheboden.

 

Jetzt war erst einmal Ruhe. Wir schrieben ab und zu. Wenn wir uns sahen flirteten wir miteinander. Aber körperlich genossen wir erstmal den Abstand. Bis zum nächsten allein sein im Haus.

 

Ich schrieb ihn eine SMS dass keiner außer uns da war. Gab ihn einen Tipp wann ich auf dem Boden sein werde um meine Sportsachen zu holen. Wir wollten uns oben treffen, aber wie es der Zufall wollte verpassten wir uns. Ich stand im Haus und schrieb ihn, dass ich auf ihm im Keller warte. Er kam runder und lächelte mich wieder an. Ich hatte ihn nämlich in einer SMS geschrieben: „Wenn denn Vögeln?“ und nicht wie geplant „Wenn, den Vögeln?“. Was er sehr amüsant fand. Mit einem Schlag fing mein Herz an zu rasen. „Was machst du hier?“, schrie mich mein Verstand an. Doch mein Körper brauchte diesen Kick. Ich ging ihm ein Stück entgegen. Nun legte er seine Arme um meine Hüfte, zog meinem Körper fest an seinen und streichelte meine Brust mit seiner noch freien Hand. Dieses Gefühl ihm in den Armen zu liegen war wie eine Droge. Ich schloss die Augen und genoss jede seiner Berührungen. Er öffnete mein Kleid, schob meinen BH beiseite  und seine Augen liebten diesen Anblick. Ich konnte mir ein kurzes Stöhnen nicht verkneifen. Da im Keller die Fenster offen waren, zeigte er mir dass wir oben weiter machen würden. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte folgte ich ihm. Oben machten wir weiter, wo wir unten aufgehört haben. Er legte seine Hände auf meine Schulter und schob dabei mein Kleid erneut runter. Dann nahm er die Träger meines BH und schob auch diese weg. Nun hatte Enrico freie Sicht auf meine Brüste. Die er sofort weiter massierte. Ich sah ihn tief in die Augen und lies meine Hand von seiner Brust tiefer gleiten. Über den Bauch zur Hose. Ich merkte schon den Widerstand der sich mir beim öffnen entgegen setzte. Als ich sie dann endlich offen hatte legte ich meine Hand auf seinen bereits steifen Schwanz und fing an diesen zu streicheln. Kurz warf er den Kopf in den Nacken. Es dauerte nicht all zu lang und er hatte sich wieder völlig im Griff. Manchmal kann es mir vor als wenn es sein Plan wäre mich zu quälen. Denn er hörte auf einmal auf und sagte: „Es reicht für Heute“. Ich sah ihn ungläubig an. Das konnte nicht sein ernst sein. Er zog sich wieder vollständig an und ging nach unten, lies mich oben stehen. Alleine um es zu verstehen, brauchte ich einen kleinen Moment und zog mich dann auch an. Langsam ging ich die Treppen runter. Da kam er mir auf der zweiten Etage noch mal entgegen und stellte sich vor mich, worauf ich stehen blieb. Ich wusste nicht was er nun von mir erwartete. Seine Hand zog meinen Rock hoch und meinen String runter. Mit den Worten „ Du bist so geil!“ stieß er einen Finger in mich rein. Leicht erschrocken zuckte mein Körper zusammen, um sich aber relativ schnell wieder zu entspannen. Er bewegte seine Finger immer wieder rauf und runter. Als er bemerkte das ich bereits vor meinen ersten Höhepunkt stand zog er seinen Finger raus und sagte: „Du wirst jetzt rein gehen und dich selber verwöhnen. Ich werde jetzt auch wixxen gehen und an deine geile Muschi denken“. Dann ging er in seine Wohnung.

So verging auch dieser Tag.

 

Fortsetzung?

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2 Kommentare

  1. Diese schwulensexgeschichten ist wirklich toll! Ich habe sie von Anfang bis Ende geliebt und konnte sie kaum aus der Hand legen! Die Autorin hat eine wirklich schöne Art zu schreiben und die schwulensexgeschichten ist einfach rührend und berührend. Ich bedanke mich bei der Autorin für dieses tolle Buch und hoffe, dass sie weitere solcher schwulensexgeschichtenn schreib

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