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SexGeschichte eingesandt von Maria:
6. Teil: Maya´s Versprechen
Maya musste nun ihr Versprechen einlösen das sie bei ihrem Dreier mit Sven und Manuel gegeben hatte. Die Jungs durften sie also endlich an einem Ort ihrer Wahl nach Strich und Faden durchficken. Daher schrieben sie Maya jetzt eine Email mit genauen Anweisungen.
Sie sollte also an einem Freitag um Punkt 21.00 Uhr in einer bestimmten Bar in der Innenstadt aufkreuzen. Dabei musste Sie das kürzeste Sommerkleid anziehen das sie im Schrank hatte und sie durfte weder BH noch Höschen tragen. Dazu verlangten die Jungs von Ihr Liebeskugeln in ihrer Fotze zu tragen. Als Maya sich zuhause hübsch machte wurde sie immer aufgeregter. Was würde wohl an diesem Abend wohl alles auf sie zukommen?
So zog sie sich ihr Kleidchen über, schob sich die Liebeskugeln in ihre Muschi, nahm ihre Handtasche und verließ mit zittrigen Knien das Haus. Auf dem Weg zur S-Bahn-Station in unserem Ort hatte sie ständig das Gefühl die Liebeskugeln würden aus ihrer Fotze herausrutschen, da sie bereits sehr nass war und ja kein Höschen trug. Deshalb presste sie ihre Schenkel beim gehen fest aneinander. Ihr Gang sah dadurch natürlich etwas komisch aus.
Endlich an der S-Bahn angekommen konnte sie sich auf ein Bank setzten. Da ihr Kleidchen im Stehen gerade so ihren Arsch bedeckte, konnte sie sich nur mit ihrem blanken Hintern auf die Bank setzten. Aber das war immer noch besser als hier am Bahnhof die Liebeskugeln zu verlieren. Die ganze Situation machte sie unheimlich nervös. Und als dann auch noch ihre S-Bahn heran rauschte, wagte sie es kaum aufzustehen.
Aber es blieb ihr nichts anderes übrig, da sie sich auf keinen Fall verspäten wollte. Denn dann wären die Jungs bestimmt sauer geworden. Also nahm sie sich ein Herz, stand auf und stieg ganz locker in die S-Bahn. Dort setzt sich dann sofort wieder hin. Bis zur Haltestelle Marienplatz in der Münchner Innenstadt war es mindestens eine halbe Stunde Fahrtzeit. Endlich angekommen erhob sich Maya. Auf dem Platz, auf dem sie gerade noch gesessen war, hatte sich ein großer nasser Fleck auf dem Polster gebildet.
Mit feuerrotem Kopf floh sie aus der S-Bahn und ging mit schnellen Schritten in Richtung Rolltreppe. Als sie oben angekommen war atmete sie tief durch. Die Liebeskugeln befanden sich noch immer brav an Ort und Stelle, was sie sehr beruhigte. Und so setzte sie ihren Weg zum verabredeten Treffpunkt fort, obwohl ihr das Herz noch immer bis zu Hals klopfte. Als sie endlich die Bar betrat war sie eigentlich schon vollkommen aufgelöst. Ihre tropfende Fotze war ihr wahnsinnig unangenehm. Der Muschisaft lief ihr bereits zu den Schenkel hinunter. Als sie so die Tür öffnete sah sie Manuel und Sven sofort am Tresen stehen. Sie ging sofort zu ihnen.
Als erster begrüsst sie Manuel. Er zog sich fest an sich heran und gab ihr einen dicken Kuss und kniff ihr fest in die rechte Arschbacke. Dann drehte er sich plötzlich herum und schob sie in Svens Arme, der sie ebenfalls sofort an sich zog und sie küsste. Dann spürte sie mit einem mal eine Hand an ihrer Fotze. Manuel hatte sich hinter sie gestellt und sagte: „Ich wollte nur mal prüfen ob du auch brav warst. Aber wie ich sehe bist du ja ein gutes Mädchen nicht war?“ Maya konnte nur nicken völlig überwältigt von der Situation. Sven sagte ihr sie solle sich entspannen und auf einen Barhocker setzten. Und schon wieder musste sie sich mit den Liebeskugeln in der Fotze auf ihren blanken Hintern setzen.
Die beiden bestellten für sie einen Long Island Icetea und für sich selbst zwei Bier. Der harte Alkohol zeigte schnell die gewünschte Wirkung und Maya entspannte sich zunehmend. Sie war sogar im Stande sich nun mit den Jungs angeregt zu unterhalten und allen dreien begann der Abend zu gefallen. Sie zog mit ihrem Outfit natürlich viele Blicke auf sich. Sie genoss die gierigen Blick der Männer und auch die eifersüchtigen Blicke der anderen Frauen. Bei einigen konnte man genau sehen was sich dachten: „Warum hat die kleine Schlampe gleich zwei solche Typen am Start?“
Irgendwann wurde Maya von den beiden Jungs auf die Herrentoilette geschickt und sie befahlen ihr in der hintersten Kabinen auf der linken Seite ihr Kleid abzulegen und die Liebeskugeln aus der Fotze herauszuholen. Maya tat umgehend was ihr befohlen wurde. Glücklicherweise war in der Herrentoilette gerade niemand als sie eintrat. So konnte sie unbemerkt in  der richtigen Kabinen verschwinden.
Schnell zog sie ihr Kleid aus und holte die Liebeskugeln hervor. Als sie die Kugeln eine nach der anderen herauszog, liefen wohlige Schauer durch ihren Unterleib. Keine zwei Minuten später ging die Tür der Kabine auf und Sven stand vor ihr. Er drehte sie grob herum sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Dann holte er seinen Schwanz hervor und herrscht sie an: „Bück die nach vorne.“  Sofort schob er ihr mit einem gewaltigen Stoß seine Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze und begann sie hart zu ficken.
Schon bald kam Maya zum Orgasmus. Damit sie nicht die ganze Bar zusammen schrie hielt ihr Sven dabei fest zu Mund. Der Höhepunkt schüttelte sie heftig durch. Danach verlangte Sven von ihr sich vor ihn hinzuknien und er wichste seinen Schwanz bis er in ihr Gesicht spritzte. Sven befahl ihr noch an Ort und Stelle zu bleiben und war auch schon verschwunden.
Maya säuberte gerade noch ihr Gesicht von Svens Sperma da ging die Kabinentür erneut auf und Manuel kam herein. Auch er fickten sie nun genau wie Sven von hinten bis es ihr heftig kam und spritzte ihr anschließend ins Gesicht. Als Manuel wieder verschwand säuberte sich Maya und zog sich wieder an. Da sie nicht wusste was sie mit den Liebeskugeln machen sollte, schob sie sich einfach wieder in die Fotze und kehrte zu den beiden Jungs an den Tresen zurück.
Sie bezahlten die Rechnung und verließen die Bar. Draußen fragte Maya wo sie jetzt hingehen würden. Doch die beiden hüllten sich in Schweigen und zogen Maya mit sich. Beide Jungs im Arm und ein wenig beschwipst ließ sie sich einfach treiben und war sehr gespannt wo die beiden sie als nächsten ficken würden. Die zwei heftigen Nummern auf der Herrentoilette der Bar waren ja schon mal ein guter Start in den Abend.
Bei einen Spaziergang durch die Straßen fummelten beide Männer an Maya herum und einer der beiden bekam das Bändchen der Liebeskugeln zu fassen, dass aus Maya´s Möse lugte. Und plötzlich zog er mit einem Ruck daran und alle Kugeln flutschten aus ihrer Fotze heraus. Dies entlockte Maya eine spitzten Schrei, jedoch eher vor Schreck als vor Geilheit. Manuel ließ nun die Liebeskugeln vor ihrem Gesicht baumeln und forderte sie auf sie in den Mund zu nehmen. Die Kugeln schmeckten herrlich nach ihrem heißen geilen Fotzensaft und dies machte Maya nur noch geiler. Als sie alle Kugeln sorgfältig sauber geleckt hatte, ließ sie die Dinger schnell in ihrer Handtasche verschwinden.
Irgendwann kamen sie in Richtung Hauptbahnhof und bogen dort in eine Straße in der einige kleine Stripplokale waren. Dort zogen die beiden Männer meine Freundin in einen Laden namens „Sexyland“. Am Einlass wechselte Manuel ein paar Worte mit dem Geschäftsführer des Ladens und zeigte dabei mehrmals auf Maya. Meine Freundin hatte schon Angst die beiden Jungs würden sie verkaufen oder ähnliches. Irgendwann grinste der Geschäftsführer und die beiden gaben sich die Hand. Als Manuel zurückkam sagte er zu Maya: „So Süße, du wirst jetzt für eine Vorstellung hier zur Mitarbeiterin.“ Maya schluckte und fragte was damit gemeint wäre. „Du gehst jetzt mit Mike, meinem guten Kumpel da drüben. Backstage bekommst du dann ein schickes Outfit und dann darfst auf der Bühne da drin tanzen und dich ausziehen.“
Maya wurde in den Backstage-Bereich des Stippladens geführt und sie bekam ihr Outfit, dass nur aus einem heißen Bikini und einem Hüfttuch bestand. Kaum war sie angezogen hörte sie schon wie sie draußen angekündigt wurde. Jemand kündigte sie als „Lady Maya“ die jüngste Anfängerin des Laden an und schon schob sie jemand durch einen Vorhang auf die Bühne.
Ihr blieb jetzt nichts mehr anderes übrig als einfach zu tanzen. Die Bühne wirkte auf sie riesig und ringsherum saßen unterhalb der Bühne Männer an einer Bar mit Getränken und geilen Blicken. An den Wänden gegenüber der Bar waren einige Lounges aus Leder angebracht. In einer der Lounges sah sie Manuel und Sven die sich eine Flache Champus schmecken ließen. Als Maya nun anfing sich sexy zu bewegen erntete sie bereits zaghaften Applaus aus dem Publikum. Der Laden war ziemlich voll und sie war nun der Star auf der Bühne.
Sie wurde immer sicherer und legte so den Striptease ihres Lebens auf die Bühne. Als sie fertig war und splitternackt auf der Bühne stand erntete sie riesigen Applaus der anwesenden Männer. Auch Sven und Manuel schienen begeistert zu sein. Schnell sammelte sie ihre Kleider ein und verschwand wieder durch den Vorhang. Hinten wurde sie wieder vom Geschäftsführer des Ladens erwartet der offenbar ebenfalls sehr von ihr angetan war. Er gab ihr seine Visitenkarte.
Sie zog wieder ihr Kleid an und ging nach draußen zu Manuel und Sven. Gemeinsam tranken sie dann den Champagner leer und verschwanden in einem der kleinen Separees in denen normalerweise die Stripperinnen den Herren einen Private Dance verpassten. Aber Maya wurde dort von Manuel und Sven gleichzeitig gefickt. Die beiden nahmen sie immer wieder ran, von allen Seiten und in alle ihre Ficklöcher. Meine Freundin bekam dabei einen Orgasmus nach dem nächsten.
Auf wackeligen Beinen verließen sie das Stipplokal und die beiden Jungs brachten Maya nach einem wunderschönen Abend nach hause. Den Stipp auf der Bühne wird meine beste Freundin nie mehr vergessen.

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5 Kommentare

  1. Ich habe diese fkksexgeschichten geliebt! Es war so unglaublich spannend und ich konnte es kaum erwarten, herauszufinden, wie es enden würde. Der Autor hat eine wirklich unglaubliche Arbeit geleistet und ich bin so dankbar, dass ich diese fkksexgeschichten gelesen habe. Vielen Dank!

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    Ursula Schmidt

  3. Ich habe diese geile geschichten mit oma wirklich gerne gelesen. Sie hat mich von Anfang bis Ende fesseln können und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Die Autorin hat eine wirklich tolle Arbeit geleistet und ich kann es kaum erwarten, mehr von ihr zu lesen. Vielen Dank für dieses tolle Buch!

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