Mein erstes Date mit Kaviar – Kaviar Sexgeschichte
Nach einer langjährigen und langweiligen Beziehung hatte ich Sehnsucht nach etwas exotischerem, das grenzwertig und auch etwas demütigend und masochistisch sein sollte. Ja, schon immer hatte ich eine Vorliebe für devote, unterwürfige Spiele, konnte meinem Partner aber nie davon erzählen, da er selbst bei der Vorstellung, er solle mich anal nehmen, die Nase rümpfte und sagte, dass Analsex nichts für ihn sei. Deshalb meldete ich mich mit einem Phantasienamen, jedoch richtigem Foto und ehrlicher Beschreibung von mir und meinem Vorlieben in einer Sextreff-Plattform an. Ich beschrieb unter Anderem, dass ich dabei auch gerne einmal über meine Grenzen hinaus gehen möchte um einen richtigen Kick zu erfahren. Es dauerte nicht lange und ich bekam eine erste Anfrage von einem Don Hoze in meinen Online-Briefkasten. Er beschrieb, dass er vorzugsweise sadistisch ist und diese Züge gerne ausleben möchte. Auf dem Bild, dass er auf seiner Mitglieder-Seite hatte, sah er wirklich attraktiv aus, hatte einen selbstbewussten Blick aus wunderschönen, mandelförmigen braunen Augen, kastanienbraunes Haar und einen Kinnbart der sein prägnantes Kinn und insgesamt seine ganze Männlichkeit besonders unterstrich. Er bat mich aber, wenn ich Interesse habe ihm vorweg ein Bild von meiner Vagina und meinem Anus zu schicken. Ich fand diese Aufforderung sehr grotesk und auf der anderen Seite auch wieder sehr reizvoll. Schließlich warf ich meine Bedenken über Bord und machte die Aufnahmen. Nach einem Schluck Prosecco schickte ich die Bilder ab. Recht bald bekam ich einen begeisterten Daumen nach oben von ihm zurück geschickt und er schrieb: “Du sagst also ja!” Als ich ihm zurückschrieb um zu bestätigen, dass ich mit einem Treffen einverstanden bin, schrieb er, dass er meine Handynummer haben will, um mir Nachrichten schicken zu können, in denen er mich schon ein wenig dressieren kann. Dies sei ihm wichtig, damit ich beim richtigen Sextreffen auch weiss, wer das Sagen hat. Mich reizte diese Dominanz sehr, ich konnte richtig fühlen, wie ich durch seine bestimmende und fordernde Art feucht wurde. Begeistert willigte ich ein und schickte ihm meine Nummer. Gleich darauf kam eine Nachricht auf mein Handy, dass ich mich ausziehen und bei der Selbstbefriedigung mit weit gespreizten Beinen filmen soll, heftig dabei stöhnen und bis zum Schluss, wenn ich einen Orgasmus habe, filmen soll. Natürlich sollte ich Don Hoze diese Aufnahmen dann schicken. Ich tat was er mir befiel und es dauerte nicht lange, bis er mir Zeit und Ort für ein Treffen zusandte. Wir sollten uns in einem Hotelzimmer treffen. Ein gut aussehender Herr im Bademantel öffnete mir die Tür. Es war Don Hoze und er sah tatsächlich so wie auf dem Foto auf der Plattform aus. Er begrüsste mich indem er mir gleich einen Zungenkuss aufdrückte und dabei heftig in meine linke Pobacke zwickte. Als er die Tür verschloss liess er den Bademantel lose an sich herabhängen und somit konnte ich erkennen, dass er, bis auf seinen Penis und seinen Po, in einen Latexanzug gekleidet war. Als er mein verdutztes Gesicht sah meinte er nur grinsend: “Ja, heute habe ich etwas ganz besonderes mit dir vor.” Er befahl mir, ihn nur noch Meister zu nennen. Mich selbst beschimpfte er nur noch als “Fotze” und “Hure”. Er befahl mir, mich komplett nackt auszuziehen und mich auf den Badezimmerteppich vor dem Klo zu knien. Dann peitschte er meinen Po mit einer Reitergerte richtig rot und fackelte nicht lange, kniete sich hinter mich und führte seinen knallharten Prügel in meinen Anus ein. Dabei stöhnte er tief auf und brummte “NA, so magst du es doch, nicht wahr?”. Ich stöhnte mit feuchter Muschi:”Ja Meister”. Seine Stöße wurden immer heftiger und tiefer und schließlich kam er mit lautem Stöhnen in mir. Ich war etwas irritiert, als er sich dann nicht aus mir zurückzog. Nein er ließ seinen, zuerst noch immer prallen dann aber immer weniger erregten Penis in meinem Arsch und hauchte mir dann ins Ohr:”Jetzt kriegst du noch ein wenig Natursekt in deine Arschfotze”. Zwanglos liess er den gelben Saft in mich laufen und wurde davon richtig erregt. Als er seinen Pissprügel aus mir rauszog, machte mein Poloch Geräusche, die ich so noch nie von mir gehört hatte. Es gab ein schmatzendes und furzendes Gurgeln von sich und Don Hoze schlug mir daraufhin ins Gesicht und meinte: “Benimm dich du Fotze”. Da ich aber weiter nicht an mich halten konnte, musste ich von Don Hoze bestraft werden. Ich kniete nach wie vor im Vierfüßlerstand auf dem Teppich. Don Hoze hockte sich in einer Art Abfahrtshocke über meinen Rücken und Po und hielt mich an meinen Haaren fest. Ich hatte keine Ahnung was mich nun erwartete und merkte nur, wie er versuchte etwas aus sich rauszupressen. Schliesslich landete ein warmes Kotstück auf meinen Rücken, dass Don Hoze lachend auf meiner Haut verschmierte – “Darin kannst du dich suhlen, du Sau”. Dann hockte er sich mit dem Arsch zu mir, hielt mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander und befahl mir, sein Loch zu lecken. Gehorsam aber auch ein bisschen angewidert tat ich, was der Meister mir befiel. Danach war es mir gestattet mich zu duschen und zu gehen, ich hätte meinen Dienst gut vollbracht und er würde sich bald wieder melden.
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Ursula Stein