Eine Einsendung von Ralf, vielen Dank. 🙂
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Ich brauchte eine Auszeit und dachte mir, da ich schon sehr viele Urlaube in Kenia gemacht hatte, dort eine Zeit lang zu verbringen.
Am Tag des Abfluges kam ich in der Abflughalle an und stellte mich zu den Warteten, als mir eine Farbige auffiel, die ein gutes Stück hinter mir stand. Ich sah sie an und rief” Hallo Schatz, hier bin ich, komm zu mir!” Sie sah mich erstaunt an und kam. Ich begrüßte sie, stellte mich schnell vor und meinte leise: “Sie wollen doch auch nach Kenia, oder?” “Ja, das will ich, ich will meine Familie besuchen!” “Na das ist doch klasse, ich will nach Mombasa, mir eine Wohnung suchen und einige Zeit dort verbringen. Ich hatte schon vielfach Urlaub gemacht und liebe das Land, ach ja, und die Frauen auch.” Sie lachte. Wir sprachen so leise, dass es niemand mitbekam. “Für den Flug sind wir jetzt ein Ehepaar, geht das klar?” Sie lachte und stimmte gerne zu. Wir redeten über Kenia und ich erfuhr, dass ihre Familie bei Bamburi lebt. Ich dachte, dass bestimmt dort eine Wohnung zu bekommen sei. Wenn das klappte, würde sie mich gerne auch besuchen.
Ich freute mich, dann waren wir an der Reihe, gaben unsere Koffer auf, buchten einen Fensterplatz, auf dem ich daneben sitzen konnte und bekamen alles gebucht.
Unsere Koffer verschwanden und wir konnten uns zur Personenkontrolle begeben. Dort ging auch alles reibungslos und waren schnell durch.
Geil am Gate
Hand in Hand liefen wir zusammen zum Gate, wo wir uns in den Wartebereich setzten. Nach einer Zeit frage sie mich, ihr Name war Naomi, wo die Toiletten wären. Ich ging mit ihr auf Suche. Als wir vor der Tür standen, fragte ich sie ob sie alleine zurechtkäme oder sie Hilfe benötigte. Sofort meinte sie, dass sie Hilfe braucht. Sie sah kurz in den Raum und als alles frei war, nahm sie mich an der Hand und wir gingen zusammen in eine Toilette.
“Zieh dich aus, bitte, ich brauche dich jetzt, komm, ich helfe dir”. Schnell hatten wir uns ausgezogen, und standen völlig nackt in der Toilette. Kaum waren wir nackt, nahm sie meinen Schwanz, bückte sich und steckte ihn sich von hinten in ihre Möse. “Oh ist das schön, das habe ich so lange vermisst, ja, das ist gut”. Wir fickten immer schneller, dann kam es bei ihr, sie nahm meine Hand und hielt sich diese vor ihren Mund um rein zu stöhnen. Dann lief etwas aus ihrer Möse, ich nahm meine Hand und erkannte die gelbe Farbe. Sie machte ihr Pipi in meine Hände und in ihre Möse. Es war ein wunderschönes Gefühl. Wir küssten uns dabei und lachten.
“Jetzt muss ich nicht mehr, das war schöner, ich habe das heute zum ersten Mal gemacht und ich freue mich, denn es war ein geiles Gefühl, vor allem als ich deinen Schwanz dabei in mir fühlte, wie fandest du das?”.
“Doch ja, auch bei mir war es das erste Mal und ich fand es geil. Nur was machen wir mit dem Boden?”.
“Ach das lassen wir, wir ziehen uns an und gehen vorsichtig vorbei und wieder zurück. “Was wir auch taten. Wir lachten auf dem ganzen Rückweg über unser neues Spiel. Dieses wollten wir wiederholen, wenn ich eine Unterkunft gefunden habe.
Als wir zurück waren, sahen wir, dass noch viele Plätze frei waren und setzten uns nebeneinander. Wir lachten, küssten uns, so als wären wir ein Paar.
Nach einer doch recht langen Zeit, wo sich der Warteraum füllte, wurden wir aufgerufen. Wir waren bei den Ersten. Im Flugzeug wurden wir gefragt, ob wir für 50 € pro Person, in die Business-Class wollten oder für 100 € in die erste Klasse. Ich sah Naomi an und meinte, “Die erste Klasse ist besser für uns, es ist ja unsere erste Reise als Ehepaar”, die Stewardess lachte und brachte uns zu unseren Sitzen. Wir waren relativ gut abgeschirmt, es konnte uns somit niemand sehen außer den Stewardessen, doch was soll’s.
Unser Handgepäck verstauten wir nach oben, setzten uns, die Sitze waren so gemacht, dass man sich gegenübersaß, so konnten wir uns küssen, wann immer wir wollten.
Nach einer sehr langen Zeit setzte sich dann unser Flugzeug in Bewegung, rollte zur Startbahn, kurz Halt, dann startete er.
…und Abflug
Wir hoben ab und stetig ging es höher, der Flug ging an der Bergstraße entlang in Richtung Schweiz, viele Orte erkannte ich von oben, erklärte Naomi vieles. Dann waren wir ganz oben. Leise summte unser Flieger und brachte uns mit jeder Minute, die verging, näher nach Kenia.
Die Stewardess fragte uns nach dem Essen, wir bestellten, nach einer Zeit wurde uns das Abendessen serviert, es schmeckte und beiden. Naomi fragte mich leise, “Wie soll ich dir die 100 € abzahlen, in Liebe oder möchtest du das Geld?”
“Wenn du so lieb fragst, denke ich, in Liebe ist es am schönsten, dann, kannst du auch versuchen, ob du in Kenia jemand findest die mir etwas helfen kann beim Saubermachen, Essen bereiten, aber es soll eine ehrliche Person sein”.
“Ok, Ralf, das lässt sich bestimmt regeln, ich versuche mein Bestes, wie alt soll diese Person sein?”
“Das Alter spielt eine nebensächliche Rolle, nur soll sie für mich sauber kochen, die Wohnung sauber halten, na ja, was so anfällt, vor allem ehrlich muss sie sein”.
“Ok, ich will mein Bestes versuchen, wir brauchen auch noch ein Taxi für nach Bamburi und für die erste oder ersten Nächte kannst du in einem Hotel schlafen, wir suchen ein günstiges”.
Über ihre Hilfe freute ich mich, naja, sie musste es auch nicht umsonst machen, denn die eine oder andere Sexparty wird schon bestimmt dabei sein.
So langsam wurden wir müde, ich bestellte noch je zwei Flaschen Rotwein, den wir gleich tranken und so richtig schön scharf dabei wurden.
Naomi sah mich an, “Ralf, ich brauche noch einen Gute-Nacht-Fick, komm, ich setze mich auf deine Knie. Und schon saß sie bei mir. Sie hatte zum Glück ja einen Rock an, knöpfte meine Hose auf, holte meinen stehenden Schwanz raus und setzte sich sofort auf diesen.
Mein Kolben rutschte tief in ihr Fötzchen, so war diese geölt. Ihr lief der Saft die Beine runter, dann spürte ich auf meinem Schoß, der schnell nass wurde, wie ihre Soße lief. Mit meinem Finger nahm ich jedes Mal einen Finger voll und lutschte diesen ab.
Ihr lief der Saft aus ihrer Schnecke, mein Finger konnte nicht so viel aufnehmen, wie sie auslief, ein köstlicher Geschmack. Man müsste die in Flaschen abfüllen und verkaufen können, aber, naja.
Sie stöhnte, wimmerte, griff zu meiner Hand, hielt diese fest, dann spürte ich, wie sie hechelte und der Saft aus ihrer Möse spritzte. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus. Diese Frau war heiß, doch ich wollte noch andere kosten, fast alle Frauen oder Mädchen lassen sich in Afrika ficken, es steckt bei ihnen im Blut.
Naomi nahm ein Taschentuch, machte sich sauber, auch mich und lachte. “Ralf, wir beide werden noch viel Spaß zusammen haben, da kann sich mein Mann warm anziehen, dass was ich mit dir jetzt erlebt habe, habe ich nicht in einer Woche erlebt, ich glaube, ich lasse mich scheiden und lass mich zwischendurch von dir ficken, etwas Schöneres habe ich noch nicht erlebt”.
“Naomi, ich möchte dir dabei nicht im Wege stehen, wenn du denkst, dass du das schaffst, soll es so sein. Ach wie lange bleibst du bei deiner Familie?”.
“Ralf, ich wollte 90 Tage hierbleiben, ich bin doch schon lange eine Deutsche, somit muss ich nach 90 Tagen ausreisen, um wieder einreisen zu können”.
“Solange wollte ich ja auch bleiben und noch etwas länger, mal sehen”.
Dann küssten wir uns wieder und legten uns um, um eine Runde schlafen zu können.
Gegen 5 Uhr wurde ich wach, es war draußen noch dunkel. Die Kleine lag noch friedlich schlafend vor mir, ich stand leise auf, ging zur Toilette. Als ich zurückkam bewegte sie sich etwas und wurde dann so langsam wach. Erstaunt sah sie mich an, dann lachte sie mich an,” Guten Morgen mein Ficker” flüsterte sie, “Hast du auch so gut geschlafen? Ich habe geträumt, dass wir auf einer Wiese unwahrscheinlichen guten Sex hatten, es ist mir aus allen Löchern gelaufen, so hast du mich vollgespritzt, ich hoffe, dass wir das auch in Bamburi einmal machen, ich hatte noch nie Analsex aber ich sehne mich danach. Ich habe auch sehr wenig Oralsex gehabt.“
Naomi will mich anal – aber erst nach der Landung
“Ok, Naomi, dann haben wir etwas was du lernen kannst und ich etwas wo ich dir lernen kann”. Sie freute sich und gab mir einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten in unseren Mündern, einmal hier dann wieder her, dabei stieg mein Schwanz schon wieder. Bestimmt wird es bei Naomi nicht anders sein. Wir gingen schnell hoch, zusammen in die Toilette, dort eine Blitznummer geschoben wo sie sofort kam, sie war ausgehungert, ich machte etwas langsam, weil ich noch anderes vor hatte und danach ging es wieder raus. Gerade als wir aus der Toilette kamen, sah uns die Stewardess an, zeigte mit dem Zeigefinger und meinte aber” Liebe ist schön und ich freue mich, wenn ihr euch dabei wohlfühlt, War es gut?”. Naomi lachte und meinte” Es war wunderschön, mein Mann liebt mich sehr, er ist ein guter Mann”.
Nach etwa 20 Minuten kam unser Frühstück, die nette Stewardess meinte nur” Das ist zur Stärkung nicht ausschließlich für das Immunsystem, das ist für bestimmte Schwächen”, lächelte, blinzelte mit einem Auge und ging.
Wir nahmen unser Frühstück zu uns, Wurst, Eier, Käse, Brötchen, sowie Kaffee – und es schmeckte.
Nach einer guten Stunde wurde die Landung angezeigt und Stück für Stück ging es runter. Pünktlich um 8,05 Uhr setzten wir auf. Wir verabschiedeten uns bei der Stewardess, bezahlten noch unsere erste Klasse, gab ihr ein Trinkgeld und gab ihr die Hand mit einem bestimmten Zeichen, wo sie mir mit drücken ein JA zurückgab.
Taxi nach Bamburi
Naomi suchte ein günstiges Taxi für nach Bamburi, 1500 Kenia Schillinge (KSH), etwa 10, 11 €. Dann fuhren wir durch Mombasa nach Bamburi, im Master Garden fand ich für einige Tage ein Zimmer, naja, es ging. Naomi verabschiedete sich und wurde zu ihrer Familie gefahren. Wir wollten uns später treffen.
Ich lief durch Bamburi, sah mir so einiges an, ich kannte es ja etwas von früheren Urlauben, stellte fest das sich nicht so viel verändert hatte.
Als ich so meine Runde machte, wurde ich von vielen jungen Frauen, so 18 bis 20 Jahren angesprochen, doch noch war ich ja erst angekommen.
Gegen Abend kam dann Naomi und sagte mir, dass sie eine Wohnung gefunden hätte. Wir liefen zusammen dorthin, es war in der Näher der Baracka Schule.
Der Makler war da, ich sah mir die Wohnung an und sagte zu, aber dass ich erst in knapp einer Woche einziehen würde. Als das geregelt war, ging es wieder zurück. Wir liefen bei einem Schreiner vorbei, dort kaufte ich ein Bett, 2 x 2 Meter. Eine Couch mit einem Sessel, ein Wohnzimmertisch. Als ich nach dem Preis fragte, drehte sich mein Kopf, er wollte 8000 KSH. Ich sah ihn an, schüttelte den Kopf und sagte frech, “Mein Freund, wenn ich dir hierfür 2500 KSH gebe ist es mehr als genug. Entweder wir machen es so oder ich suche in Mombasa, dort bekomme ich es bestimmt zu dem Preis.” “Mzungu, machen 3000 und nicht mehr”.
Ich drehte mich um und wollte weg, als er sagte” Ok, also, wir machen das”.
Ich machte ihm klar, dass er noch eine Woche warten soll, um die Sachen in die Wohnung zu bringen, wo er zustimmte.
Also hatte ich schon eine kleine Einrichtung. Jetzt musste ich noch sehen wegen eines Gasherdes, Kühlschrank, wo mir der Nakumat einfiel. Ein Supermarkt bei Nyali.
Naomi war ja bei mir, als wir alleine standen, meinte sie” Ralf, du bist der richtige Mann hier für Kenia, dich haut niemand über das Ohr, das war hervorragend, ich als Kenianerin hätte es auch so gemacht.
Dann war die Woche herum und ich zog in die Wohnung, die mich etwa 90 Euro kostete, was ein guter Preis war. Mit Naomi war ich regelmäßig essen, dabei unterhielten wir uns auch wegen der Wohnung. Sie sagte dann, dass sie ein Mädchen gefunden hätte, die etwa 18 oder 19 Jahre alt wäre. Ok, das sollte mir recht sein, denn eine ältere Frau oder ein älteres Mädchen hätte viel Geld verlangt und bestimmt wäre diese nicht ehrlich gewesen. Was ja in erster Linie sein soll, man muss vorsichtig sein.
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