Wie ich auf diesen Job kam weiß ich selbst nicht mehr so genau. Ich suchte einen Studenten Job und hatte aber keine Lust auf Kellnern oder sogar putzen. Zuerst hatte ich einen Job als Nacktmodel an einer Kunsthochschule, doch dieser Job war sehr anstrengend und wurde zudem wirklich sehr schlecht bezahlt. Also schaute ich im Internet nach Stellen und da stach mir eine Anzeige entgegen. Es wurden Escort Damen gesucht. Damals wusste ich nicht viel darüber, sondern dachte nur an die Erzählungen von anderen, es war wohl ein Service, dass man Männer zu besonderen Anlässen begleitet, zu Geschäftsessen oder auf Reisen. Besser konnte es mich doch nicht treffen, dachte ich, vielleicht durfte ich ja mit ins Ausland und wurde dafür auch noch bezahlt. Ich rief an und vereinbarte einen Termin mit dem Chef. Wie immer war ich ein paar Minuten zu früh und wartete im Eingangsbereich. Dort hangen einige Fotos von schönen Frauen in unterschiedlicher Kleidung. Der Chef rief mich rein und er führte mit mir ein Gespräch über Literatur und Philosophie. Er sagte mir später, dass er wissen wollte ob ich was im Köpfchen hätte. Jetzt stand ich allerdings vor einem anderen Problem, er traute mir nicht zu, dass ich mit anderen Männern flirten konnte. Ich wurde darüber aufgeklärt, dass es durchaus sein kann, dass ein Kunde mal Sex möchte und ich dann entscheiden muss ob ich es zulasse oder nicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es vergingen einige Sekunden, dann stand ich auf, ging zum Chef und verführte ihn nach Strich und Faden. Selbst wusste ich nicht so richtig was da passierte, wo ich doch sonst so schüchtern war. Ich hatte den Job in der Tasche.
Ich wurde an eine reifere Dame verwiesen, die mir alles erklären sollte. Mir wurde ein Fake Name zugeteilt und mir wurde eine Emailadresse eingerichtet auf die ich die Angebote bekam. Außerdem bekam ich ein Handy, worauf die Kunden mich anrufen sollten. Meinen echten Namen, Adresse oder anderes Privates hatte ich nie preisgegeben. Von mir wurden Fotos gemacht in verschiedenen Kostümen und auch in sexy Unterwäsche. Die Dame beruhigte mich, dass die Kunden diese Fotos nur sahen, wenn sie mich buchten in der Agentur. Schließlich wussten meine Eltern nichts davon und das sollte auch so bleiben. Im Grunde war das eine ziemlich sichere Sache, denn normalerweise werden Escort Girls nur von Männern aus anderen Städten gebucht. Selten sind sie aus der gleichen Stadt und wenn dann geht es meistens darum, eine Fake Freundin zu haben, mit der man auch schlafen kann. Eine normale Prostituierte würde ja nicht mit einem essen oder ins Kino gehen. Als Escort Girl hat man auch die Aufgabe psychisch da zu sein. Einmal hatte ich einen jungen Mann als Kunden, der gerade von seiner Freundin verlassen wurde und keine Familie oder Freunde hatte, also buchte er mich, damit er nicht alleine war. Sex hatten wir über ein Jahr lang nicht, erst als er über sie hinweg war.
Eigentlich bevorzuge ich Männer, die so in den Fünfzigern sind, sie sind gepflegt, haben einen gewissen Stand in der Gesellschaft und wissen sich zu benehmen. Das ist nicht immer so. Ich arbeite mittlerweile 10 Jahre in diesem Geschäft und mir ist es bisher zum Glück noch nie passiert, dass ich mal einen Freund meines Vaters als Kunden hatte. Das wäre sicher super peinlich, aber selbst da würden wir bestimmt eine Einigung finden, da er ja sicher auch nicht verraten wollen würde.
Ich rede bei meinen Freunden nie über meinen Job, genauso wenig erfahren Kunden nichts von anderen Kunden, damit bin ich bisher immer super gefahren. Manchmal muss ich Männern etwas vorspielen, sie wollen, dass ich ihre Ehefrau oder jahrelange Freundin bin. Das wurde mir einmal fast zum Verhängnis. Ein junger Mann hatte noch nie eine Freundin und wollte wissen wie es ist. Ich zog schon fast bei ihm ein, weil er nicht mehr von mir abkonnte. Wenn ich dann mal nach Hause musste war er immer etwas beleidigt und verstand nicht so recht, dass das nur ein Spiel war. Okay, er war wirklich nett und behandelte mich zärtlich, trotzdem war das ein Job, mehr nicht. Da hätte ich schon merken müssen, dass dieser Kerl sich echt ernsthaft verliebt hatte und sich nicht mehr trennen wollte. Ich erzählte es nach einer Zeit meinem Chef, er sagte solange er bezahlte, konnte er nichts machen, solange er nicht handgreiflich wurde. Das waren ja tolle Aussichten, denn langsam wurde es mir mit ihm wirklich zu viel. Es dauerte nicht lange und er spielte gegen die Regeln. Ich hatte ein Date mit einem anderen Kunden und er folgte mir in die Gaststätte und machte dort eine riesige Szene. Er verteidigte sich damit, dass es ja zu einer Beziehung gehören würde, wenn man eifersüchtig ist. Doch er hatte das Geschäft gefährdet und bekam eine saftige Anzeige von der Polizei und das er sich mir nicht mehr nähern dürfe. Was ich nicht erwartet hatte, dass er es wirklich einhalten würde. Aber er tat es. Ich sah ihn dann nie wieder.
Warum ich gerade auch reifere Männer als Kunden habe liegt wohl auch daran, dass sie einfach besser im Bett sind. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass diese Männer einfach ein ganz anderes Gefühl für eine Frau haben. Sie haben nicht mehr das Bedürfnis schnell zum Abschuss zu kommen, sondern wollen die Frau verführen und verwöhnen. In diesem Punkt ist mein Job toll, denn diese Männer machen alles für einen. Mein liebster Kunde weiß es wirklich wie er mit mir umzugehen hat. Er ist bereits zwei Jahre mein Kunde und zwischen uns hat sich so eine Art Daueraffäre eingependelt. Wir unternehmen viel miteinander und er verführt mich auf eine wundervolle Weise. Seine Berührungen auf meiner Haut fühlen sich richtig an, so sanft und er bereitet mir immer wieder eine Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper zieht. Man könnte schon fast von Liebe sprechen, doch leider erlaubt es mein Job nicht mich zu verlieben. Es ist und bleibt ein Spiel, ein Spiel mit dem Feuer.
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Ernst Koch
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Hartmut Hirsch