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Es war einer der heißesten Samstage, die ich je erlebt hatte. Als ich aufstand, wusste ich schon, dass es an diesem Tag auch heiß hergehen würde.Nachdem ich mein Krafttraining absolviert hatte, legte ich mich, nur mit meiner Badehose bekleidet, in die Wiese meines Gartens. Nach und nach dachte ich an ein Mädchen, mit welchem ich befreundet war.  Ich hatte plötzlich den Wunsch, sie einzuladen und mit mir den heutigen Sommertag zu verbringen.

Sogleich rief ich sie an und fragte, ob sie nicht Lust habe, mit mir das schöne Wetter auszunützen und an den See zu fahren. Sie stimmte dem fröhlich zu und sagte, ich solle auf sie warten.

So lag ich also noch in meinem Garten und wartete; ich merkte gar nicht wie schnell die Zeit verging. Nachdem eine halbe Stunde vergangen war, begann ich an meine Freundin zu denken: Ich hatte damals noch keinen Sex mit ihr gehabt, denn irgendwie basierte unsere Liebe eher auf einer platonischen Ebene. Sie war damals 19 Jahre alt und ich 21

Doch an diesem Tag begann ich daran zu zweifeln: Ich stellte mir ihr hübsches Gesicht mit den dunkelbraunen Augen, ihre langen schwarzen Haare und ihren knackigen Po vor. Sie war eine Halbitalienerin, was ihr glühendes Temperament erklärte.

Als ich so an sie dachte, begann sich in meiner Hose etwas zu regen. Ich begann mein Glied zu masierten und stellte mir vor, wie sie wohl nackt aussehen könne.

Unvermittelt klingelte es an der Tür. Ich sprang auf, band mir ein Handtuch um meine Hüften, damit meine Freundin die Erektion nicht sehen würde und öffnete ihr die Türe. Sie gab mir zur Begrüßung einen zarten Kuss auf den Mund. Das hatte sie noch nie getan, wurde mir auf einmal bewusst.

Wir setzten uns in den Garten. Während sie mir erzählte, was sie vergangene Woche alles erlebt hatte, musterte sie mich ab und an mit einem verführerischen Blick. Sie trug an diesem Tag ein bauchfreies violette Top, Hotpants und pinkfarbene Flipflops, welche sie nun auszog. Sie streckte ihre wunderhübschen, zierlichen Füßchen und fragte, ob sie mir ihren neuen Bikini zeigen dürfe. Ich hatte nichts dagegen.

Sie zog sich bis auf ihren Bikini aus, welcher wie ihre Flipflops pink und ziemlich knapp war. Ihr Busen sprang mir regelrecht entgegen. In meiner Hose wuchs mein Penis ums dreifache, als ich sie so sah.

Im Anschluss bat sie mich, ihr meine Badehose zu zeigen. Ich ließ das Handtuch fallen und sie bemerkte die Beule in meiner Badehose.

“Na,habe ich die erregt?!, frage sie verführerisch. Ich blickte verlegen gen Boden. “Du brauchst dich doch deswegen nicht zu schämen”, lachte sie. “Weißt du…um ehrlich zu sein…bin ich heute auch schon ziemlich…geil!”

Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Währenddessen fuhr sie mit ihre Hand in meine Hose und massierte meinen  Penis. Ich stöhnte vor lauter Lust.

Anschließend zog sie sich aus und ich bemerkte ihre feuchte, rasierte Möse.  Sie setzte sich hin und spreizte die Beine, um mich noch geiler zu machen, als ich es ohnenhin schon war.

Sie holte ein Kondom aus ihrer Handtasche und ich zog meine Badehose aus. Bevor es so richtig zur Sache gehen würde, nahm sie meinen Penis in den Mund und im Anschluss wollte sie, dass ich ihre feuchte Möse leckte. Ich tat es auf Anhieb.

Dann ging es endlich zur Sache: Ich drang in sie ein und sie stöhnte geil auf. Wir saßen eng umschlungen auf dem Rasen und trieben es wie wild.Ab und an massierte ich ihre Brüste und sie steckte mir ihre Zuge in meinen Mund. Es war einfach himmlisch, wie ich ihre bloße, zarte Haut auf meiner spürte.

Wir trieben es ziemlich lange und wir begannen in der Mittagssohne zu schwitzen. Wir wollten den Höhepunkt so lange wie möglich hinauszögern; wir wollten diesen Akt der Liebe einfach nicht enden lassen.

“Los, fick mich, Süßer”, stönte sie. “Weißt du, wie sehr ich diesen Moment herbeigesehnt habe?”

Irgendwann war es aber so weit. Ich spritzte total geil in mein Kondom ab und hatte danach noch ein paar Orgasmusschübe. Ihr ging es genauso.

Als wir fertig waren. saßen wir noch immer eng umschlungen auf der Wiese. Wir wussten beide, dass wir den Akt heute noch wiederholen würden.

 

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7 Kommentare

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