Ich mache den Job nun schon mehrere Jahre. Mal ging es gut, mal weniger. Hier in Düsseldorf aber, läuft das Geschäft nach wie vor hervorragend. Der Düsseldorfer Escort Service wird von zwei eisernen Ladies straff geführt, wer einer der Regeln bricht, fliegt, gnadenlos Mein Jura- Studium ist fast fertig.
Ich habe eine tolle Wohnung, einen kleinen Flitzer, natürlich Cabrio, kleide mich in Designerfetzen, habe ein mir lieb und wert gewordenes Schuhlager von Blahniks, Louboutins und Ferragamo, etwas kostbaren Schmuck, fahre dreimal im Jahr auf Urlaub und bin dabei meinen Magister zu machen. Natürlich bin auf der Suche nach einem adäquaten Job. Ich will Staatsanwältin werden. Aber natürlich in einer ganz anderen Stadt. Ich denke da an Wien oder Berlin. Denn hier in Düsseldorf bin ich in den einschlägigen besseren Herrenkreisen ja bekannt. Die wissen, womit ich mir mein Studium verdient habe.
Als ich als Escort- Girl angefangen habe, war ich sehr jung, recht hübsch, unfertig und, wie man sagt, sehr süß. Ein Happen für gestresste Managertypen und nach außen steifen reichen Geschäftsmännern. Zum Escort Service Düsseldorf bin ich durch eine Freundin gekommen, die mit mir studiert hat, immer die tollsten Klamotten getragen hat, immer Geld in der Tasche und überaus abgebrüht und taff wirkte. Mein Konto war meistens leer, ich trug ihre abgelegten Kleider und machte mit Studienkollegen herum, die mir die ganz große Liebe vorgemacht haben. Geheiratet haben sie dann alle eine reiche Erbin. Einzig meine Studienfortschritte waren recht gut.
Eines Tages nahm mich Geli, so hieß meine Freundin, die mein Gejammer über meine finanzielle Situation nicht mehr ertragen konnte, ins Gebet. „Was glaubst Du eigentlich woher das alles kommt“, fragte sie mich. „Ich habe genauso wenig gut betuchte Eltern wie du, ich habe jeden Nebenjob angenommen, der letztlich nix gebracht hat, ich war mit dem Studium in Verzug. Das einzige, was ich gerne gemacht habe, war mit hübschen Jungs, die mir gefielen, herumzumachen, bis ich schwanger wurde. Den Rest erspare ich Dir“.
Kurz gesagt, sie wurde von einem ihrer Freunde ganz bewusst an den Escort Service Düsseldorf verwiesen. Hier wurde sie begafft, vermessen und beinhart geschult. Ihre Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch wurden einer beinharten Prüfung unterzogen. Ihre Tischmanieren wurden verbessert. Ihre Allgemeinbildung wurde bekrittelt, sie musste jeden Tag die wichtigsten Zeitungen, da besonders den Wirtschaftsteil fast auswendig lernen und dann kam die Feinschulung. Das ging dann schon ans Eingemachte. Wie verführt man einen Mann, der vieles erlebt hat, der eher gelangweilt ist, aber doch was erleben will. Geli lernte schnell.
Mir ging es genauso, obwohl sich einiges in mir sträubte. Mein erster Kunde in einem der vornehmsten Hotels in Düsseldorf war ziemlich amüsiert. Er merkte sofort, dass das mein erstes Mal war. Er war gepflegt, war mittelgroß, mittleres Management einer großen bekannten Firma, nicht unsympathisch, aber normal wäre ich nie mit ihm ins Bett gestiegen.
Wir gingen zuerst fein speisen, dann noch auf einen Drink in die Hotelbar. Dort wurde ich so nervös, dass ich mehrere Male die Toilette aufsuchen musste. Ich schwitzte unter den Achseln, vor Aufregung ließ ich mehrere Male meine Handtasche fallen. Im Zimmer war ich dann nur mehr verlegen und wusste absolut nicht, was zu tun war. Ich hatte alles vergessen, was man mich gelehrt hatte. Der Kunde, der mein Zögern bemerkt hatte, amüsierte sich, war aber dabei nicht zynisch. „Wie wäre es, wenn Du Dich im Bad frisch machen würdest und Dir was bequemeres anziehen würdest“, deutete er auf meine Highheels. Es gibt übrigens einen Whirlpool im Bad“.
Whirlpool war das Stichwort. Ich kletterte ins Wasser und schon umspielten mich die Bläschen und kribbelten auf meiner Haut. Es war wirklich ein tolles Gefühl. Plötzlich kam der Kunde herein. Um seine etwas speckigen Hüften nur ein Badetuch geschlungen, in der Hand eine Flasche Taittinger-Schampus und zwei Gläser. „Du trinkst doch Champagner“, meinte er. Ich, die bis dato nur Sekt kannte, sagte natürlich ja und sehr bald hatte ich drei Gläser intus. Das Gestreichel und Gezüngel des Mannes, der natürlich längst bei mir in der Wanne saß, empfand ich da schon als sehr angenehm. Wir stiegen aus der Wanne. Der Mann trocknete mich sehr gekonnt ab, vergaß auch nicht mit dem weichen, flauschigen Badetuch meine Brustwarzen zu umkreisen, trocknete meine Schenkel ab, fuhr in meine Muschi, leckte mich am Hals und züngelte in meinen Ohren herum. Ich empfands als angenehm. Wahrscheinlich war der Champagner schuld.
„Hilf mir ein wenig“, meinte er dann auf dem Bett. „Tatsächlich hatte sich bis dato bei ihm nichts aber schon gar nichts gerührt. Wie von Zauberhand war da noch eine Flasche Schampus. Ich, unerfahren, wie ich war, dachte das Kitzel Wasser hilft immer und spritze ein wenig von dem teuren Gesöff auf seinen Körper, besonders auf seine unteren noch schlafenden Regionen. Dann begann ich ihn wacker mit der Zunge zu bearbeiten, drehte ihn dann so, dass einer meiner Finger in seinem Anus steckte. Und das half. Sein schlafender Schwanz wurde lebendig. Sehr sogar. Er drehte sich zu mir und fickte mich durch, dass mir hören und sehen verging. Er kam zweimal. Nach etwa einer Stunde hieß er mich niederknien und besprang mich von hinten, auch das klappte. Dabei molk er meine Brüste, dass ich noch zwei Wochen blaue Flecken hatte. Ich musste sie überschminken. Beim Gehen, sagte er mir noch „No, war es so schlimm“, und drückte mir einen Extrahunderter in die Hand. Später habe ich erfahren, mein erster Kunde war Escort-Tester. Ich habe den Test bravourös bestanden.
Heute habe ich unzählige Stammkunden in Düsseldorf, die immer mich buchen, wenn sie in der Stadt sind. Illusionen über Männer und ihre geheimen Wünsche habe ich keine mehr. Ebenso wenig einen Orgasmus. Wenn bei mir das Geld eng wird, mache ich sogar etwas sado. Das ist mir momentan das Liebste bei dem Geschäft. Da agiere nur ich, der Kunde greift mich nicht an. Aber das ist sehr anstrengend. Mehr als zwei Sadofreier nehme ich in einer Woche nie. Nur diese Sadofreaks werden immer mehr. Zeit seriös zu werden.
Jetzt habe ich gerade ein Antwortschreiben einer Anwaltskanzlei in Berlin bekommen. Ich soll mich vorstellen.
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Matthias Kirsch
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Alles Gute,
Margarete Buchner