Sexgeschichte eingeschickt von dem Leser Poliebhaber_Joe:
Es war `mal wieder Zeit – Joe fühlte sich, wie er es bezeichnete – zottelig, er beschloss zum Friseur zu gehen.
Mit seinem bisherigen war er wenig zufrieden und so beschloss er, sich einen neuen Salon zu suchen. So betrat er den Salon „Toni & Guy“ und meldete sich am Empfang, um einen Termin zu vereinbaren.
Kurz wurden ihm durch eine hübsche, ungefähr 1,60 Meter große Dunkelhaarige die Preise erläutert und ihm angeboten, direkt zu bleiben, wenn er möge, denn eine Mitarbeiterin wäre gerade frei.
Joe willigte ein und nahm einen ihm zugewiesenen Platz ein und genoss es sich umzusehen, waren doch hier wirklich ein paar sehr hübsche Mädchen am Werk.
Eine Friseurin, gerade Anfang 20, dunkle Haare, tolle Figur, ging gerade an ihm vorbei zum Empfang. Joe schaute ihr nach und dachte: „…ein süßer, kleiner Arsch…“.
Einen Augenblick später stand sie vor ihm und stellte sich vor: „Hallo, ich bin die Adriana“.
„Mmh, der sieht ja lecker aus“, dachte sie bei sich. Sie schlug ihm vor, die Haare nicht ganz so kurz zu schneiden, weil er so breite Schultern habe und stellte sich vor, wie es wohl wäre, von ihm genommen zu werden.
Nachdem geklärt war, wie er sich seine neue Frisur vorstellte, bat ihn Adriana an die Waschbeckenzeile zum Haare waschen. „Möchten Sie eine Kopfmassage?“, fragte sie. Joe verneinte. Ausführlich streichelte, knetete, massierte Adriana Joes Kopf, er spürte, wie ihn diese Behandlung zunehmend erregte.
Irgendwann stöhnte er: „Wow, wie ist denn dann erst eine Kopfmassage, wenn das noch keine ist?“. Adriana lachte – das Eis war gebrochen.
Während der ganzen „Behandlung“ erzählten und scherzten sie herum.
Die nächsten Male, wenn er zu Ihr ging war es ähnlich.
Adriana versuchte nun durch geschickte Fragen mehr über diesen Mann zu erfahren – Ist er verheiratet? Hat er eine Freundin?
Joe fühlte, wie sie beim Schneiden ihren jugendlichen Körper an ihn drückte, er spürte die kleinen festen Brüste, wie sie ihm über die Schultern strichen, genoss es, wenn sie ihren kleinen, runden Po, wie zufällig an seinem Unterarm rieb, der auf der Armlehne lag, wenn sie sich umdrehte.
Jedes Mal, wenn er den Salon betrat – war es jetzt schon das 5. oder erst das 4. Mal – bekam sie weiche Knie. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Ja, sein letzter Besuch hatte sie so erregt, dass sie spürte, wie ihr Höschen feucht wurde.
Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus…
Während Adriana ihm die Seitenhaare schnitt, kam sie ganz dicht an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich könnt´ Ihnen auch die Haare bei mir zu Hause schneiden, wenn Sie möchten.“
„Sollen wir da bei `nem Kaffee drüber reden? Wann haben Sie Feierabend? Wollen wir uns dann drüben im Meinl treffen?“, erwiderte Joe geradeheraus, sein Herz tat einen Sprung.
„Sollte ich bei so einem jungen Mädel eine Chance haben“, dachte er und spürte, wie sein Penis wuchs und hart gegen den Stoff seiner Jeans drückte.
Über einen Mangel an Sex mit attraktiven Frauen konnte er sich, mit seinen 46 Jahren, nicht beschweren. Doch reizte ihn der Gedanke sehr, dieses Mädchen vielleicht vernaschen zu dürfen.
Adriana erwiderte, dass sie kurz nach 19:00 Uhr Café sein könnte und malte sich aus, dass, wenn sie ihn erst mal in ihrer Wohnung hatte, es wohl nicht bei einem Harrschnitt bliebe. Sie lächelte in sich hinein…die Vorstellung, was dieser gutaussehende und erfahrene Mann mit ihr anstellen möge, ließ sie bereits ein Ziehen in ihrer Lendengegend spüren.
Joe strahlte übers ganze Gesicht, als Adriana auf ihn zukam. Schnell wechselten Sie von der förmlichen Anrede zum „Du“ und Adriana wiederholte ihr Angebot des Frisierens in Heimarbeit.
Joe lachte: „Ich glaub´ Du hast da `ne Strähne vergessen, musst Du das nicht sofort bei Dir zu Hause korrigieren?“
„Stimmt, jetzt seh´ ich es auch, da musst Du mich noch mal `ranlassen…“, scherzte sie.
Wenige Minuten später betraten sie gemeinsam ihre Altbauwohnung. Joe fiel der zweite Name am Klingelschild auf und sie erklärte ihm, dass sie sich die Wohnung mit ihrer Freundin Nadia teilte.
Beim Betreten der Wohnung zeigte sie auf Nadias Tür, mit den Worten: „Das ist ihr Wohnungsanteil, da geht `s zu meinem“.
Joe an der Hand nehmend, steuerte sie direkt auf eine Tür zu, öffnete sie und zog ihn hinein.
Ihr Zimmer bestand aus zwei, durch große Fenster lichtdurchfluteten Räumen, in dem einen standen eine große Eck-Couch, ein kleiner Tisch, sowie Fernseher und einige Kleinmöbel, in dem anderen Raum, der durch eine große zweiflügelige Tür zu betreten war, sah Joe ein großes Futon-Bett und einen großen Schiebetür-Schrank mit Spiegeltüren.
Adriana zog Joe ganz dicht an sich heran. Er fühlte ihre kleinen, festen Brüste an seinen Rippen, wollte sie umarmen, doch sie entwand sich ihm, flüsternd: „Ich muss jetzt erst `mal duschen. Wenn Du magst, kannst Du mir ja den Rücken waschen…“
Joe lächelte: „… ich geh´ Dir doch gerne zur Hand…“.
Adriana drehte sich um und ging ins Nachbarzimmer, wo das große Bett stand.
Sie verschwand aus seinem Blickfeld und er machte Anstalten ihr zu folgen. „Bleib wo Du bist, lass mich in die Dusche vorgehen, nimm Dir Handtücher, hier aus dem Schrank, oben…“
Durch den Dampf und die gläserne Duschwand sah Adriana, wie Joe das Bad, betrat. Er hatte sich ein Badetuch um seine schmalen Hüften geschlungen, das sich über seinem erigierten Penis spannte.
Ihr Herz begann wie wild zu pochen, ihr wurde glutheiß.
Sie drehte sich um und lehnte ihre Stirn an die kühle Fliesenwand.
Joe schob die Glastür auf und stieg in die Wanne und genoss erst einmal ausgiebig den Blick auf ihren herrlichen, jungen Körper.
Die zarten, schmalen Schultern, ihrer noch schlankere Taille und ihr kleiner, runder Apfelpopo ließen das Blut in seinem Penis pulsieren. Die Hitze des Wassers, der Duft ihres Duschgels, trug nichts zur Linderung dieses, an Schmerz grenzenden Lustgefühls bei.
Er sah zu, wie die Tropfen auf der bronzenen Haut perlten.
Gegen ihre leichte Sonnenbräune zeichnete sich ein kleines, weißes Dreieck am oberen Ende ihrer Poritze ab.
Von hinten trat er an sie heran und schmiegte sich an sie.
Sie spürte seine breite Brust an ihrem Rücken…..sein erregtes Glied an ihrem Po und seine Hände, welche den Weg unter der Achsel durch zu ihren Brüsten suchten.
Er griff von unten her ihre kleinen Brüste, massierte die flachen, straffen Rundungen bis zu den Nippeln, die hart aufgerichtet waren.
Er spielte mit ihnen so zärtlich, dass Lustimpulse bis zu ihrer Clit ausstrahlten, sie immer wieder aufstöhnen ließen.
Adriana ging ins Hohlkreuz, drückte ihren kleinen, runden Po an Joes Unterleib, fühlte seinen harten Penis und rieb sich daran.
Ihre Berührungen waren wie ein Tanz, ein Lustballett – sie bewegten sich jetzt gleichmäßig gegeneinander.
Blitze durchzuckten Joes Körper, sein Penis schwoll zu voller Härte an, richtete sich auf. Ein irres Pochen breitete sich aus.
Joe legte seinen Stab nach oben hin zwischen ihre Backen, rieb sich an ihrem Rücken, genoss das Gefühl, diese kleinen Brüste in seinen Händen… Adriana atmete jetzt hektischer. Er spürte ihr Ein- und Ausatmen, spürte ihre Erregung.
Er fühlte die süßen harten Nippel in der Hand, massierte die festen, kleinen Rundungen mit Lust und drängte seinen Bauch, seine Brust an ihren Körper.
Joes Lanze in ihrer Poritze, die durch ihre Bewegungen an ihrem Hintereingang rieb, bereitete ihr ein erregendes Glücksgefühl – Adriana glaubte sich kurz vor ihrem ersten Höhepunkt.
Auch Joe spürte das erste Ziehen in seinen Lenden, schnell musste er sich aus dieser Stellung lösen, sonst wäre es ihm das erste Mal gekommen.
„Ich will Dich ganz einseifen, Dir mit meinen Händen Lust schenken“ hörte sie Joes sonore Stimme sagen.
Sachte drehte er Adriana ins Profil. Jetzt konnte er mit der einen Hand die Brüste massieren…mit der anderen Hand ihren Po und Rücken. Sie lehnte ihren Kopf an seinen Hals, sah ihn lustvoll an und küsste ihn. Seine Hände bewegten sich wechselseitig.
Wenn die eine Hand ihren Rücken streifte, schob sich die rechte Hand zu ihrem Bauchnabel. Das kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizte sie. Ihr Körper bewegte sich gegensinnig zum Kreisen seiner Hand.
Die Hand an Ihrem Rücken bewegte sich zu den Backen hin, tauchte zwischen den knackigen, prallen und kleinen Backen ein und seifte diese süße Rille ein. Der Reiz von hier mit dem Reiz am Bauchnabel liess Adriana in seinen Händen schaudern.
Ein gestoßenes Atmen verriet ihm etwas von ihrer Lust.
Es war ein Wahnsinn, nie gekannte Gefühle durchströmten sie. Sie spürte seine Hände überall. Ihre Nerven spielten verrückt. Seine zärtlichen Finger spielten zwischen ihren Backen, wanderten sachte hinauf, massierten den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder hinunter und blieben auf ihrem Anus liegen.
Hier wühlten heimliche, ungeahnte Wünsche in ihr hoch, ein seifiger Finger rieb sachte um die zarte Kräuselhaut und weckte Gelüste: “Ooh, ja, mach weiter“ dachte sie, schwieg aber.
Diese Berührung verstärkte sich durch einen zweiten Finger. „Oh, was macht dieser Zauberer mit mir?“ Zwei Finger drehen sich sachte über diese Rosette aus empfindlicher Haut, dehnten die Haut nur wenig, schaffen einen Kitzel, ein heißes Gefühl – dann waren sie wieder weg…
Dafür bewegen sich die Finger am Bauchnabel wieder, leicht vibrierend tasten sie sich an der Mittelnaht nach unten, zum Hügel, streicheln sich seitwärts in die Beuge, Adriana zuckt, ihre Nerven reagieren überempfindlich. „Hoffentlich macht er weiter“, schoss ihr durch den Kopf und sie ächzte: „…ja, weiter…aah…“, ihr wurde immer heißer.
Ungewollt öffnete sie ihr Beine etwas, doch seine Finger schenken ihr keine Erlösung.
An ihrem bebenden flachen Bauch vorbei griff die Hand runter zu ihrem Schenkel, massiert ihn ganz langsam: „Ooh, Wahnsinn……“.
Sein Arm berührt dabei immer wieder ihre Scham, streifte leicht berührend über die mittlerweile geschwollenen und bis zum Äußersten gereizten Lippen.
Die schwache Berührung ihres Anus war gewollt. Die Seife machte diesen süßen Muskelring rutschig, ja flutschig. Die Berührung sollte nur Sinnlichkeit auslösen, keine Angst erzeugen.
Eine sinnliche Frau, so wusste Joe, die diese Form der Berührung nicht kennt, hat zunächst Angst davor, diese Stelle könnte nicht sauber sein. Zumindest dann, wenn sie nicht sicher ist, ob der Finger in sie eindringt. Gerade die Dusche ist ein guter Platz damit zu beginnen, gibt doch warmes Wasser und natürliche Seife die Möglichkeit diese Öffnung unauffällig zu säubern.
Joe wollte sie bewusst in den Wahnsinn treiben. Er wusste, dass ein gereizter Anus schöne Gefühle schafft und in den ganzen Vaginalbereich ausstrahlt. Doch nie würde er seinen Finger vom Anus in die Vagina wechseln ohne ihn vorher wieder zu waschen.
Beide Finger drehten sich im Kreis, reizten diese empfindliche Kräuselhaut mit Berührung und leichtem Drücken, drangen aber nicht ein. Der Reiz, so wusste Joe, sollte sich langsam entwickeln, sie sollte es sich wünschen, herbeisehnen.
Die rechte Hand streichelte über den Bauch bis zum Ansatz des Hügels, wich nach rechts aus und strich durch die Beuge zum Oberschenkel hin. Joe spürte, wie sich Adrianas Schenkel leicht öffneten. Seine Hand schien willkommen Lust zu schenken.
Ganz zufällig berührte sein Arm dabei die Erhebung des Schambeins und die Lippen. Er konnte die Erregung der Lippen noch nicht spüren, nahm aber an, dass sie voll im Saft standen.
Adriana drängte sich stöhnend gegen seine Hand, bis er ihr zuflüsterte sich ein wenig zu ihm zu drehen.
Ihre rechte Hand griff ihm dabei fest in seine Backen, sie befühlte die Form seines Pos, er gefiel ihr.
Sein Mund suchte jetzt ihren, suchte den Kuss, ihre Zunge. Sie küssten sich intensiv, ihre Zungen spielten verschlingen…
Durch die Drehung von Adriana kam seine Hand ganz leicht an ihre Scham. Joe spreizte seine Hand, wollte sehr viel der Fläche spüren. „Komm, Adriana, dräng dich doch ein wenig dagegen“, dachte Joe.
„Ich weiß nicht mehr was mit mir los ist, ich bin in einer anderen Welt. Warum musste es solange dauern, diese vielen Gefühle erleben zu dürfen?“, Adrianas Gedanken sprudelten im Stakkato….
Sie wollte nur noch eines, diesen zärtlichen Mann endlich in sich spüren. Wie aus der Ferne hörte sie Joes sanfte, tiefe Stimme: „Komm wir lassen wieder etwas Wasser auf uns runter, die Seife trocknet sonst ein“.
… wieder dieses schelmische Lachen, Adriana war hingerissen.
Er drehte den Wasserhahn wieder auf, liess warmes Wasser auf ihre Körper regnen, stellte wieder ab und bat sie, zuerst ihn einzuseifen.
Adriana war sofort dabei, sie dachte: „…….endlich mal eine Möglichkeit ihm auch mein Gefühl zu zeigen“. Sie seifte seine Schultern ein und dachte: „ so breit, so gut gebaut“, seinen Brustkorb: „…richtig sportlich“, sie zwickte ihn sachte in seine Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Adriana liebte diese Reaktion, die ihr seinen Reizzustand zeigte.
Sie seifte seinen Bauch langsam ein und wanderte langsam tiefer.
Seinen Penis an ihrer Haut, in ihrer Pofalte zu spüren, hatte sie bereits sehr erregt, jetzt aber, wo sie sein Riesending richtig vor Augen hatte, stockte ihr der Atem: „Hoffentlich tut das nicht weh…“ Sie nahm ihn in beide Hände und seifte den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, griff nach seinen Hoden.
In Adrianas Augen sah sein beschnittener Penis schön aus, kerzengerade stand er nach vorne ab, zu groß, zu schwer um nach oben zeigen zu können. Adriana strich mit ihrer seifigen Hand den mächtigen Schaft auf und ab, bis hinauf zu seiner pulsierenden Eichel…
Ihre beiden Hände waren an ihm immer noch in Bewegung, er nahm ihren Kopf und küsste sie wieder, so tief, so innig, so intensiv, so eigenartig, ungewohnt.
Sie spürte eine Verbindung von seinen Lippen zu ihren, die durch ihren Körper hinunterlief zu seiner Hand, zu seinem Finger, der Millimeter für Millimeter zwischen ihre Schamlippen eintauchte.
Sein Schaft zuckte in ihrer Hand, er entzog sich ihr, drehte sie wieder ins Profil und kniete seitlich, legte seinen Kopf an ihre Hüfte. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände, fuhr ihm gedankenlos durchs Haar, spürte nur noch seinen Finger der über zwischen ihren Schamlippen von oben nach unten streichelte, dann von der Mitte nach außen zum Schenkel hin.
„Seine erste richtige Berührung an meiner Muschi… so viel Zeit nimmt er sich….“.
Joe genoss aus vollen Zügen, sie zu erkunden, jede Faser und ihre Regung kennen zu lernen, spürte, wann sie schauderte, zuckte, stöhnte, sich windete, immer noch streifte er nur sanft durch ihre äußeren Schamlippen.
Adriana wollte schreien, sie spürte ihre Säfte, wie das Blut in ihren Schamlippen pulsiert, fühlt das Zucken ihrer Clit. „Nimm mich endlich“, will sie herausschreien.
Da strich er mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren süßen Schlitz.
Genau diesen Übergang vom Schamhügel in den Schlitz, mit einem langsamen Eintauchen zur Clit hin, wollte er erforschen. Mehrfach bewegte sich sein Finger an dieser Stelle hin und her, dann kam mit dem zweiten Finger Verstärkung. Zwischen großen und kleinen Lippen tauchte er in die heiße und saftige Muschel ein. Ihre kleine, weibliche Falte mit der Perlmutthaut war so weich, so hauchzart, er genoss es mit Begeisterung, dazu kamen jetzt noch ihre Körperreaktionen.
Mit beiden Fingern nahm er ihre Clit, drückte seitlich mit den Fingern und liess sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen. Nur ein seitliches Tasten, kein direkter Hautkontakt.
Adriana hechelte jetzt, ihr Atem ging schneller, ihre Schenkel pressten seine Finger kurz, ihre Erregung stieg.
Doch Joe wollte ihren ersten Gipfel noch steigern, gewaltig kommen lassen. Er wollte ihre Clit nicht zu stark reizen…wollte mehr kennen lernen, streichelte genau dort hin, wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist, am Eingang.
Das Zucken der Schenkel und des ganzen Körpers nahm zu, ein Finger streichelte genau rundum, um den sensiblen und heißnassen Eingang.
Immer wieder liess er den Finger nur ein Stückchen eindringen. Er wollte den Muskel spüren, seine Reaktion fühlen, er verteilte ihren Lustsaft, streichelte wieder zurück zum Anfang, kam wieder zurück, und endlich, jetzt drang er mit seinem Finger ein, liess ihn durch den Muskel durchschlüpfen, spürte die enge Stelle, suchte die Innenseite, die Vertiefung, dort wo man den G-Punkt vermutete…
Erst jetzt drang auch der zweite Finger ein, er rutschte am ersten vorbei auch nach innen…, den Endpunkt der „Gluthöhle“. Der größere Mittelfinger ertastete den Endpunkt.
Adriana ´s Reaktion war jetzt gewaltig, so gewaltig dass er sie festhalten musste.
Sie presste seinen Kopf an sich, ihr Atem wurde kürzer, sie hechelte…
Joe drehte beide Finger aus der Achse hin und langsam her, das war zuviel, er spürte es am Saft der seine Finger überspülte.
Das Mädchen kam jetzt, langsam steigerte sich dieser Gipfel, mit jeder Fingerdrehung genoss er die Kontraktionen Ihrer Vaginalmuskeln…
Adrianas Muschi umklammerte Joes Finger, es war ein ganzheitlicher Sinneshöhepunkt. Er bewegte sich dennoch weiter in ihrer heißen Höhle, genoss den austretenden Lustsaft, spürte die Zuckungen. Sie kam scheinbar noch einmal, Ihr Saft kam in Schüben, das Beben nahm zu, das schnelle Atmen ging jetzt in ein Stöhnen über, sie riss an seinen Haaren und schrie plötzlich: „Jaaaaaaaaaaaa…jaaa.jaaaaa….aaaahhh…ja, ja, ja, ja aaaaaaaaaaaaahhhhh…“
Alles war heißfeucht, ihre Haut erhitzt, ihre Hüften bebten, auf seinen, an ihre Hüfte gepressten Kopf, übertrug sich jede Bewegung…
Joe stand auf und nahm Adriana in die Arme, sie küssten sich voller Inbrunst. Ihr Körper drängte sich an seinen. Durch den Größenunterschied wurde sein steifer Penis gegen ihren Bauch in Bauchnabelhöhe gepresst. Sie zog ihn fast in sich hinein…
Joe drückte ihren Kopf etwas von ihm weg, damit er sie betrachten konnte, strahlte sie an…
Er gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause nach dieser „Strapaze“.
Gemeinsam gingen sie in ihr Wohnzimmer und schmiegten sich auf ihrer Couch eng aneinander.
Nach einer Weile fragte er Adriana, ob sie ein Massageöl und ein paar Handtücher hätte.
Mit noch leicht zitternden Beinen stand sie auf, ging ins Bad und kam strahlend mit den Tüchern und einem Ölflakon daher.
Joe bat sie, das Badetuch auf dem Boden auszubreiten.
Sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Tuch, er kniete seitwärts des Rückens und liess zuerst ein paar Tropfen des Öles in seine Handfläche träufeln.
Adriana war neugierig was er wohl noch alles mit ihr anstellen wollte…
Mit der Massage begann er am Hals, breitete das Öl über die Schultern aus, massierte von der Wirbelsäule ausgehend zu den Schulterblättern. Wieder zurück – der Wirbelsäule entlang zur Hüfte – der ganze Rücken strahlte jetzt Wärme aus.
Adriana gefiel diese Behandlung – ihr Kopf war in Seitenlage, die Augen geschlossen, die Atmung ruhig und ausgeglichen – es vermittelte ihm den Eindruck, als schlafe sie.
Mit der sanften Massage gelangte Joe an ihre Pobacken. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und massierte ihre straffen Pobacken. Er streichelte, knetete fast rhythmisch, griff symmetrisch in die Rundungen, dann wieder die Wirbelsäule herauf, beim Abwärtsfahren fuhr bis zwischen die Backen. Mit ein wenig Öl machte er auch die Haut dazwischen gleitfähig.
Dieses Tal zwischen den Backen ist eine Anregung beim Massieren, das Öffnen der Backen gibt den schönen sinnlichen Blick auf die kleine Rosette und die unteren Ansätze der Lippen frei. Je stärker er die Backen massierte desto freier wurde der schöne Anblick.
Die Massage wirkte auf Adriana. Ihr Becken bewegte sich leicht.
Mit noch etwas Öl, das Joe einfach ins Tal tropfen ließ, massierte er vorsichtig mit den Daumen die Innenschenkel, seitlich der Lippen. Diese enorm weiche Haut, so sensibel sie ist, reagierte sofort und strahlt auf ihre Muschi aus…
Doch Joe hatte ein anderes Ziel.
Mit zwei Fingern und dem duftenden Massageöl war es leicht, die runzelige Haut um den Anus zu reizen, er berührte nur diese Haut, lies die Finger drehen, massierte im Kreis, dann wieder die Haut davor und dahinter…
Ganz langsam drang er mit der Fingerspitze in ihren Schließmuskel ein, nur Millimeter für Millimeter, etwas vor, wieder etwas zurück, ganz vorsichtig schlüpfte der Finger bis zum ersten Gelenk hinein.
Adriana kreischte kurz auf, hatte das Gefühl, dringend zur Toilette zu müssen, wollte sich ihm entziehen, doch sie drückte sich dem Eindringling entgegen.
Schon unter der Dusche hatte sie gespürt, welches bis dahin unbekannte Verlangen eine zärtliche Analmassage bei ihr auslöste.
Durch die sanfte Massage, das zärtliche Eindringen entspannte sich ihr Schließmuskel.
Es wurde ein kleines Spiel.
Er massierte um ihren Hintereingang, seine Fingerspitze legte sich an den Mittelpunkt – Adriana drängte sich dem Eindringling entgegen, ihr Muskel schloss sich fest um das Fingerglied, spannte ihren Schließmuskel an – zog den Finger etwas tiefer hinein. „Ist das heiß“, dachte Joe und meinte das Bild des sich um seinen Finger spannenden Muskelrings ihres heißen Pos.
Wenn Adriana den Muskel wieder lockerte, entzog er den Finger der glutheißen Gefangenschaft – wieder und wieder…
Adrianas Poöffnung wurde immer weicher, der Muskel entspannte sich, gab sich den schönen Gefühlen hin, bekam langsam Spass daran.
Fast unmerklich konnte sein Finger jetzt etwas tiefer, ohne jedes Stoßen, eindringen.
Joe wusste, dass bei Analmassage Langsamkeit gefragt ist, in Zeitlupe musste der Finger eintauchen, noch langsamer sollte er sich zurückbewegen.
Er konnte bereits fast mit der ganzen Länge seines Zeigefingers in sie eindringen.
Langsam zog er seinen Finger aus der Umklammerung von Adrianas Schließmuskel, der für einen Moment leicht geöffnet blieb und setzte die Öffnung der Ölflasche an die Öffnung ihres Pos, ließ etwas von der zähen, wohlriechenden Flüssigkeit in ihren Po fließen.
Adriana fing an zu zittern, denn sie merkte, wie die ölige Flüssigkeit sich in ihrem Hintereingang ausbreitete und jede einzelne Falte ihres Darmes benetzte, es war ein herrliches Gefühl
Ganz leise flüsterte er zu Adriana, sie möge sich bitte umdrehen, also auf den Rücken legen…
Er nahm jetzt wieder seitlich an der Hüfte Platz.
Daraufhin streichelte der Zeigefinger wieder die Rosette, unterstützend kam jetzt aber der Daumen dazu, oben am Schlitz angesetzt, bewegte er sich auch ganz langsam nach unten, setzte oben wieder an, und kam in eine gleichartige Bewegung…
Währen der Zeigefinger in den kleinen Muskel eindrang, hatte Adriana wieder das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen, doch das Streicheln von Joes Daumen von unten her in ihrem Schlitz nach oben bis zur Clit, war zu erregend, als dass sie das hätte unterbrechen mögen.
Sein Zeigefinger, immer noch durch das Öl sehr flutschig, fuhr wieder in ihren Po, der Daumen, von den mittlerweile wieder fließenden Säften „geölt“ drang in ihre Muschi ein. Joe beobachtete, wie sich die Clit erregend schön aufrichtete.
Für Adriana war dieser Reiz etwas Neues….ihre Hüften mahlten jetzt auch seitlich…nicht stark….doch ihr Körper nahm Bewegung auf. Joe suchte in dieser saftigen Enge einen besonderen Platz, Seine Fingerkuppen berührten sich in ihrem Innern Körper.
Er liess die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger aneinander reiben – nur getrennt durch diese dünne Doppelhaut spürte er deutlich die Kontur seiner Finger.
Für Adriana war das ein gewaltiger Schub, ihre Atmung kam wieder stoßweise, ihre Schenkel mischten sich in das Bewegungsspiel ein, in diese wachsende Erregung mischte sich noch sein Mund. Joe senkte den Kopf zu ihrem Bauchnabel, ließ die Zunge um den Nabel kreisen, eintauchen…während die Finger fast tänzerisch ihr Spiel weiterspielten, bewegte sich seine Zunge langsam in der Körpermitte hinunter zu dieser faszinierenden Stelle.
Genau dort, wo sie eintauchen kann, so richtig reinschlüpfen, da schob sie sich auch in die sinnlichen Falten. Seine Lippen unterstützen dieses Vorgehen, sie strichen über die Lippen, dann wieder ging die Zunge in die Tiefe, reizte entlang der Nervenlinie genau zwischen den großen und kleinen Lippen, bis hinunter zu seinem in ihr steckenden Daumen.
Den Zeigefinger hatte er durch den Mittelfinger ersetzt, der kam noch ein wenig tiefer hinein, optimal zur Berührungshöhe mit dem Daumen – Adriana wurde langsam wild, der Zeigefinger in dem kleinen Ringmuskel, der Daumen in der nassheißen Samthöhle, die Zunge seitlich schleichend an ihrer Clit, das musste zur Explosion führen, die Steigerung war durch die Zuckungen angemeldet, der Saft in der Muschi kam jetzt schubweise…die Hüften rotierten….ihr Oberkörper war jetzt auch in Bewegung, ihre Hand griff nach seinem Po…
Seine Zunge zog sich zurück, seine Lippen saugten an ihrer Clit, sogen dieses Lustknöpfchen hinein…ließen es wieder hinaus schlüpfen um sofort wieder mit dem Einsaugen zu beginnen.
Der Daumen spürte immer mehr Hitze, blieb dann auch drin und bewegte sich nur noch in kurzen Stößen, auch der Mittelfinger in ihrem engen Pokrater machte weniger Bewegung, Joe behielt ihre Clit eingesaugt – das war der Auslöser.
Adriana kam – sie kam gewaltig – so gewaltig dass sie mit ihrer Hand fest in seinen Schenkel griff, sie bäumte sich auf, Joe lies ihre Clit zwischen seinen Lippen, saugte nun noch mehr vom Umfeld ein, sein Daumen schwamm jetzt im heißen Saft, Adriana spürte, wie sie „auslief“, das war der Wahnsinn, ihre Kontraktionen nahmen noch zu, ihr Atem röchelte, die andere Hand schlug auf den Boden.
Die Zuckungen hörten nicht auf.
Joe stieß mit den Fingern wieder zu, in ihren Orgasmus, es hörte einfach nicht auf, sie schrie jetzt: „….oooooooh ohhh ohh jajaaaaaaa ja…..rrrrrrchhhhhhh….ja, ja, ja, ja.“ Ihre Kontraktionen kamen immer schneller hintereinander…
Ihr Körper war nur noch Bewegung – die Schenkel öffneten und schlossen sich immer schneller – da wurde es wieder ruhiger – ab und zu ein Zucken, ein Nachbeben, immer leichteres Nachbeben, dann sank ihr Körper aus der Spannung zurück.
Joe liess die Finger noch in ihr……schaute von unten her zu ihrem Gesicht, sah die aufgeblähten, bebenden Nasenflügel in Bewegung mit dem Atem, ihre tränengefüllten Augen…
Er legte sich langsam seitlich an ihren Körper, wollte sie jetzt einfach nur noch küssen und küssen und küssen…
Nach einer Weile erhob sich Adriana und die Hündchen-Stellung und hauchte: „…mehr…“.
Joe setzte nun zwei Fingern an ihren kleinen, engen Hintereingang und drückte sie in ihr glühendes Fleisch, Adriana schnappte nach Luft, diese Dehnung raubte ihr die Sinne. Ihr Schließmuskel spannte sich um seine Finger, zeichnete sich als heller Ring unter ihrer Haut ab.
Langsam schob er sie tiefer in sie hinein, bis die Finger mit ihrer gesamten Länge in ihr verschwunden waren, er knickte sie ein wenig ein und fuhr mit seinen Fingerkuppen die Wand ihres Darmes entlang.
Sie spürte einen leichten Schmerz, doch ihre Erregung war zu stark, als dass sie sich widersetzen wollte.
Adriana wurde noch heißer und ihr ganzer Körper fing vor Lust wieder an zu beben, es war wie ein Feuer, welches tief in ihr brannte und sie mit Wärme erfüllte.
Ihr Po schickte ihrem Gehirn mehr Lustsignale, als es verarbeiten konnte, sie begann dieser Welt zu entschweben.
Adriana merkte es schon gar nicht mehr, aber mittlerweile floss wieder ein beachtlicher Strom Saft aus ihrer Muschi, den Joe ab und zu begierig abschleckte
Wie Adriana sich ab und an schüttelte und einige tiefe Laute von sich gab, merkte Joe, dass Adriana durch seine Massage wieder mehrere, wenn auch nicht ganz so intensive Orgasmen hatte.
Weil er ihr diese Gefühle so lange wie möglich bringen wollte, setzte er immer wieder die Flasche an ihr Poloch und ließ etwas Öl in sie fließen. Und jedes Mal, wenn sich das Öl in ihrem Inneren verteilte, fing sie wieder an zu zittern, wenn sich dieses Gefühl der angenehmen Ausgefülltheit in ihr verbreitete.
Ihr Hintereingang war nun mittlerweile so geschmeidig, ölig und gedehnt, dass Joe zwei Finger komplett in sie hinein gleiten lassen konnte, ohne auch nur auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Ihr Schließmuskel gab seinen Fingern gerne nach und es war ein Gefühl, als wolle der Muskel noch weiter gedehnt werden um noch mehr aufnehmen zu können. Das Öl hatte Joe so gründlich in die Darmwand einmassiert, dass sie genauso geschmeidig war, wie auch der Muskel.
Für Adriana hatte sich ihr Darm zu einer Quelle von Wärme und Lust gewandelt, die niemals versiegte. Als Joe noch etwas des Öls in Adriana laufen ließ, wartete er wieder ab, bis sie aufhörte zu zittern.
Nun entzog sich Adriana seinen Berührungen, sie drehte sich um und drängte Joe in Rückenlage.
Sie beugte sich über seinen erigierten Penis und saugte ihn gierig in ihren Mund. Weit musste sie ihre Lippen öffnen, um seine pralle Eichel lutschen zu können – weit konnte sie dieses Riesending nicht in ihrem Mund aufnehmen.
Aus Vorsicht, Joe könnte sich zu tief in ihren Rachen schieben, was sie einmal mit einem Ex-Freund erleben musste, entschied sie sich, den Schaft sanft mit einer Hand massierend, ihn zu lecken…
Nur ab und zu verspürte sie die Lust, ihn so tief, wie es ihr möglich war, mit ihren heißen Lippen einzusaugen.
Langsam verstand sie, dass Joe nicht der Typ war, der ihren Kopf festhalten würde, um ihr seine Lanze in den Hals zu rammen – ihre Angst schwand – sie wollte ihn jetzt zum Höhepunkt bringen, seinen Samen schmecken.
Joe schaute gebannt zu, wie sich das hübsche Gesicht über seinen Penis beugte, ihn zwischen ihre vollen, roten Lippen saugte. Er liebte den Anblick, wie Adrianas rosa Zunge um seinen Schaft, um seine Eichel tanzte, die zärtlichen Liebkosungen, die dem Streicheln von Schmetterlingsflügeln glichen.
Erst als ihr Blow-Job extatisch wurde und er ein erstes Ziehen und Brodeln in seinen Hoden spürte, drängte er sie zurück. „Bitte,…. nicht … ich will noch nicht kommen,…“.
Adriana sah ihm in die Augen: „Ich will Dich“, stieß sie aus, der Vereinigung entgegenfiebernd und hockte sich direkt über seinen aufgerichteten Penis.
Sie umfasste den Schaft mit einer Hand und führte ihn an ihre Scham, rieb die, von ihrer Liebkosung nasse Eichel zwischen ihren, von ihren Liebessäften benetzten Schamlippen hin und her und führte ihn an ihren Eingang.
Langsam senkte sie ihren Körper ab. „Oh …., Gott…“, stöhnte sie, als Joes Eichel ihre enge Muschi dehnte. Fast hätte sie vor Schmerz aufgeschrieen, als Joes Kolben tiefer in ihre enge Lusthöhle glitt. „Es zerreißt mich…, das halt ich nicht aus…“.
„…enger als mancher Po, in dem ich steckte….“ schoss Joe in den Kopf, als sich die samtene, nasse Haut um seinen Penis spannte.
In Zeitlupe drückte sich Adriana tiefer auf diesen Pfahl, der anfängliche Schmerz ließ nach, ihre heiße Muschi passte sich der Größe des Eindringlings an. Erst als die Eichel an ihren Muttermund anstieß, zuckte sie wieder auf. „Oh,… ist der groß…“.
Joe zog sie mit seinen starken Armen nach vorne, seine Lippen suchten ihren Mund, sein Penis verharrte unbewegt in ihrer nassen Gluthöhle.
Adriana fühlte Joes rauen Hände an ihrem kleinen Busen, spürte seine Zunge, wie sie von ihrem Mund abwärts zu ihren Brüsten wanderte und mit ihren Nippeln spielte, seine Hände überall, erst an ihrem Rücken, an ihren Brüsten, jetzt an ihren Pobacken…
Erst ganz vorsichtig, dann steigernd zur Raserei, ritt sie auf ihm, genoss das Gefühl der unglaublichen Größe in ihr, bis sie ihren ersten Orgasmus der Vereinigung herausschrie…
Nach wilden Schüben von Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur und immer wieder zitternden Ausläufern der Lust, sank sie nach vorn auf seinen Brustkorb.
Joe spürte ihr pochendes Herz, ihr Atem ging schnell und stoßweise, bis sie sich langsam beruhigte, fühlte, wie ihre Scheideninnenwände seinen Pfahl weiter massierten…
Wieder ließ er sie zu Atem kommen, bis er sie zur Couch in die Hünchenstellung dirigierte, um sich wieder ausgiebig mit ihrem Po beschäftigen zu können.
Sachte und zärtlich streichelte Joe die noch sehr rutschige, ölige Runzelhaut, der sich wieder geschlossenen Rosette, er hörte Adriana genussvoll stöhnen.
Mit der freien Hand streichelte er mal sanfter, bisweilen mal fester über diesen herrlichen Jungmädchenkörper, knetete leicht ihre zarten Brüste, fuhr über ihren Bauch zu ihrer Scham…
Adriana presste die Schenkel fest zusammen – nein, an ihrer überreizten Muschi wollte sie jetzt keine Berührung, das hielt sie nicht aus…
Sie zuckte, als sich ein Finger in ihr enges Poloch bohrte, kurz zog sich ihr Schließmuskel zu, doch sie ließ ihn wieder entspannen – sie wollte das Glücksgefühl von vorhin erneut erleben: „Was stellt er mit mir an…“, dachte sie gerade, als sie einen erneuten Dehnungsschmerz fühlte. Joe hatte wieder einen zweiten Finger hinzugenommen und glitt in sie.
Wieder in Zeitlupe zog er seine Finger aus ihrem Hintereingang, knabberte an ihren prallen kleinen Pobacken, kleine Bisse in ihre zarten Rundungen ließen sie aufkreischen.
Nun fühlte sie wieder etwas an ihrer Rosette. Joe setzte, nicht wie vorher seine Finger an, diesmal war es sein, vor Größe strotzender Penis.
Sie wand sich leicht auf dem Laken, bis sie ihren Hintern seinen Berührungen entgegen drückte und ihre Hände unter ihre Wange legte.
Joe griff nach seinem Schwanz und drängte ihn zwischen ihre Pobacken. Seine Eichel rieb feucht und fest über die enge Kluft zwischen ihren Backen, glitt durch die ölige, flutschige Furche.
Stöhnend genoss er das Gefühl ihrer Pobacken an seiner Eichel und schob sich langsam hinunter, bis die Kuppe seines Penis auf ihrer Rosenknospe ruhte.
Vorsichtig, aber unnachgiebig schob er sein Becken vor und drängte sich in ihren Anus.
Sie gellte auf: „Aaaah, … oh, Gott, ….“, hielt aber dann die Luft an, als ihr Muskel nachgab und er langsam die Knospe ihres Schließmuskels überwand.
Seine Eichel dehnte schmerzhaft ihren Anus, füllte langsam ihren Darm, während sie zitternd die Augen schloss. „Geht’s?”, keuchte er.
Lust breitete sich von seiner Eichel bis in seine Haarspitzen aus und ließ die Muskeln an seinem Bauch scharf hervortreten. Seine Lenden prickelten vor unterdrückter Lust, während er einen Moment verharrte.
Sie atmete plötzlich hechelnd ein und aus, doch sonst war sie völlig bewegungslos.
„Tut es weh?”
Sie atmete ein, als sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Po eindrang. „Nein… Ja… Ich weiß nicht”, keuchte sie und krallte sich ins Kissen. „Es ist… intensiv. Wahnsinnig intensiv.” Sie drückte ihren Po durch und ihre Rosette aß ein weiteres, glühendes Stück seines Pfahls. „… scharf, auuuu, …, aaah, ”
Sie hechelte, wimmerte, stöhnte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen… doch, wenn er sie auf diese Art nehmen zu nehmen gedachte, wollte sie das Aushalten.
Joe wartete, seinen Penis einige Zentimeter tief in ihrer zum zerreißen gespannten Rosette, bis Adriana sich etwas beruhigt, sich an die Größe etwas gewöhnt hatte.
Sie atmete tief durch und spießte sich einen weiteren göttlichen Zentimeter selbst auf. „Fast zerstörend, aber…, und… aaaah, intensiv, ..so… voll…”
Er schloss die Augen, das Bild das sich ihm bot war fast zuviel, um nicht sofort zu kommen, alleine ihre Lustlaute, das, was Adriana sagte, war schon erregend genug.
Ja, genauso fühlte es sich auch für ihn an. Intensiv und scharf. Er spreizte ihre Backen weiter und entblößte sie aufs Intimste.
Ihr Darm massierte ihn pulsierend und entspannte sich immer weiter. Langsam drang er weiter ein und hörte ihre gemurmelten Worte, während er immer tiefer eindrang.
Sie weitete sich langsam um sein Fleisch und umschloss ihn mit brennender Hitze.
Immer tiefer, so tief es ging presste er sich hinein, und fickte sie in kleinen Stößen und stöhnte, als sich tatsächlich sein innigster Wunsch erfüllte, als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem süßen, knackigen Jungmädchenpopo steckte.
Joe zog ihren Oberkörper hoch, sie fühlte, wie sich der Winkel seines Eindringens veränderte, wie seine Penisspitze an die Vorderwand ihrer Muschi stieß… spürte, wie ihre Vaginalmuskeln zu zittern begannen und dachte: „…nein, das halt ich nicht aus….“. Ihr Körper entzog sich wieder ihrer Kontrolle, ihr Unterleib zuckte vor und zurück, ihr Schließmuskel zog sich ruckartig zusammen, dass es Joe schmerzte, bis sie, begleitet von einem spitzen Aufschrei wieder und wieder kam.….
Joe hielt sie fest und ließ sich mit ihr auf die Seite gleiten, in die Löffelchen-Position. Er wartete, bis sich Adriana wieder beruhigt hatte, verharrte regungslos tief in ihr.
Er schloss die Augen und biss wieder in ihren Hals, bevor er kräftig an ihrer sahnigen Haut saugte.
Sie stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unwohlsein, als er das erste Mal seine ganze Länge in sie stieß.
Langsam aber gleichmäßig führte Joe seinen Penis immer wieder mit seiner vollen Länge ein und wieder heraus. Adriana wurde verrückt, dieser Penis drang immer wieder tief in sie ein und berührte Punkte in ihr, die ihr wahnsinnige Lust verschafften.
Sie flehte Joe an nicht aufzuhören, schneller zu machen und noch tiefer in sie ein zu dringen.
Seine Finger wanderten über ihr Becken und zwischen ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und massierte langsam ihre scharf hervortretende Perle ihrer Lust.
Sie stöhnte rau und heiser, während er seinen feuchten Kolben bis zur Eichel aus ihrem Po zurückzog und wieder hineintrieb.
Er fickte langsam und gründlich ihren engen Darm, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich. Seine Zunge glitt über die Bissspuren an ihrem Hals, derweil sie die Augen zusammenkniff und sich der Lust ergab.
Ihre Pobacken zitterten bei jedem seiner schneller werdenden Stöße und katapultierten ihn immer tiefer in die gleißende Helligkeit seiner Lust.
Rund um Ihren Hintereingang bildete sich Schaum aus dem aus ihrem Po austretenden Öl und ihren Liebessäften, seine Finger tanzten auf ihrer Lustperle und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise.
Sie keuchte immer lauter, drängte sich seinen Stößen entgegen, während sich seine Sinne vernebelten – nur noch Adrenalin und Endorphine hinter seinen Augen tanzten.
Er stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Po und verlor sich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Popos.
Joe verlor die Kontrolle über seine Gier und stieß in sie hinein.
Immer wieder füllte er ihren geheimsten Eingang mit seinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn.
Erregt nahm er wahr, wie sie wieder kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um seinen Penis zusammenzogen.
Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor er endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich sein Orgasmus von seiner Penisspitze über seine Wirbelsäule aus….
Sein Samen drängte sich glühend durch seinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss er in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch seine Venen rauschte und in seinem Hirn explodierte.
Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Penis aus ihrem Po drückten.
Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken.
Adriana drehte sich zu Joe herum und sie fingen sich wieder an zu küssen.
Als sie spürte, wie Joes Sperma ihren Darm verlassen wollte, zog sie ihre Rosette fest zu.
Ihre Hand auf ihren Hintereingang pressend, rannte sie, so schnell sie konnte, zur Toilette, an ihrer Mitbewohnerin Nadia vorbei, die ihr staunend nachsah.
Sie hatte über Stunden Adrianas Lustschreie, ihr Gestöhne, ihr Wimmern und schließlich das Röhren ihres Liebhabers mitanhören müssen.
Nun hörte sie ihr Wimmern aus der Toilette, Nadia nahm an, dass ihre Freundin sich dort noch einmal selbst befriedigt und wunderte sich, doch Adriana kämpfte nur mit der Luft und dem Sperma, das Joe ihr in den Darm gepumpt hatte, das sie durch ihre brennenden Anus wieder loswerden wollte.
Durch die Tür, die Adriana in ihrer Eile weit offen gelassen hatte, spähte sie hinein.
Sie betrachtete seinen muskulösen Körper. Ihr Blick blieb an seinem erschlafften, aber großen Penis hängen.
„Mmh…“, hauchte sie und betrat den Raum. Joe zog sich schnell das Badetuch über sein Geschlecht, um sich zu bedecken und schaute Mädchen mit großen Augen an.
„… auch nicht schlecht…“, dachte er, als er sie betrachtete. Mit ihren blonden Kräusellocken war sie möglicherweise ein paar Jahre älter als Adriana, war aber ebenso schlank, nur dass sie einen größeren Busen hatte, der sich durch ihr enges T-Shirt deutlich abzeichnete. Während sie langsam, aufreizend auf ihn zuging, sah er, wie sich ihre Brustwarzen unter den Stoff aufrichteten – Nadia griff mit beiden Händen zu ihren Brüsten und streichelte sie, dann zog sie ihr Shirt über den Kopf und warf es in Joes Richtung. Sie griff hinter sich, zog den Reißverschluss ihres sehr kurzen Jeans-Minirocks hinunter und ließ ihn zu Boden rutschen.
Nur noch mit einem String bekleidet, drehte sie sich um ihre eigene Achse und fragte kess: „Gefällt Dir, was Du siehst?“
Sein ausgestoßenes „ooh“ und sein sich aufrichtender Penis genügte ihr als Antwort und sie streifte langsam ihren Slip herunter indem sie Joe ihr Hinterteil zudrehte.
Jetzt sah sie Adriana, die am Türrahmen lehnte. Sie erschrak. Adriana sagte mit einem schelmischen Lächeln, auf Nadia zugehend: „Mach ihn fertig, ich kann nicht mehr… ich schau Euch zu…“
Sie schritt an Nadia vorbei auf Joe zu, nahm ihm das Badetuch weg, und säuberte ihm den Penis mit einem nassen Waschlappen, den sie aus dem Bad mitgebracht hatte.
Den nun von ihren Liebessäften, dem Öl und ihrem Po gereinigten Penis, saugte sie sich kurz in den Mund, um ihn nach der Begegnung mit dem nassen Waschlappen wieder in Form zu bringen.
Abwechselnd umspielte ihre Zunge seine Eichel, um ihn ab und an wieder in ihren heißen Mund aufzunehmen.
Nadia sah sich das Schauspiel an, bestaunte das Monstrum von einem Penis und schaute immer wieder, fast bewundernd und neidisch zu ihrer Freundin, die dieses Riesending noch vor wenigen Augenblicken in sich stecken hatte.
Nadia sah, als sich Adriana über Joes Lanze beugte, ihren noch leicht geöffneten, rot geriebenen Anus und erschrak: „…will er mir sein Teil auch in meinen Arsch schieben?“, schoss ihr durch den Kopf, dachte aber dann: „Was Adriana kann, kann ich auch…“.
Nach einem kurzen Blow-Job raunte sie ihrer Freundin zu: „… so, Deiner…“ und zog sich lachend auf das andere Ende der Couch zurück.
Sofort stürzte sich Nadia auf seinen harten Pfahl und lutschte und saugte, bis er es nicht mehr aushielt und sie wegdrängte.
Keinen Zentimeter ließ Joe aus, als er seine Hände, seinen Mund, seine Zunge über den gierigen Körper des Mädchens wandern ließ, bis sie in ihrem ersten Höhepunkt erbebte, als er mit seiner Zunge, seinen Lippen durch ihre schmatzenden Schamlippen fuhr… .
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, drängte sie Joe von sich, so dass er halb liegend, halb sitzend zur Ruhe kam.
Nadia griff nach der Ölflasche und ließ sich ausreichend von der zähen Flüssigkeit zwischen ihre Brüste laufen, kniete sich seitlich neben Joes Beine und nahm Joes Penis zwischen ihre vollen Brüste.
Mit ihren fleischigen, prallen, zusammengedrückten Lustbergen fuhr sie seinen langen Schaft auf und ab. Das Bild erregte sie, wie die Eichel durch das Tal ihres Busens auf ihren Mund zuglitt, wie sie darüber leckte, wie der Penis wieder zwischen ihren Kugeln verschwand.
Joe, der sich die Finger wieder ausreichend mit Öl benetzt hatte, griff über sie zu ihrem Po, um ganz zärtlich um ihren Anus herumzufahren.
Nadias Schließmuskel krampfte sofort zu. Bei dem Gedanken, dass er ihr diesen riesigen Pfahl, den sie gerade mit ihren Brüsten reizte, in ihren Po rammte, kam Panik hoch.
Sie war keine Anal-Jungfrau mehr, ein früherer Freund hatte ihr schon mal seinen Penis in den After gepresst, aber der war lange nicht so groß. Außerdem ging das damals ganz schnell, kaum war er drinnen und der stechende Schmerz fast abgeklungen, ergoss er sich auch schon in ihrem Darm.
Wenn sie allerdings an Adrianas gerötete Hinterpforte und an die Schreie, das Wimmern und Wehklagen dachte, so ahnte sie, dass es sehr lange dauern würde, bis dieser Kerl hier von ihrer kleinen Öffnung abließ.
Joe bugsierte Nadia so, dass sie mit ihrer Brust auf der Couch lag und kniete sich zwischen ihre Unterschenkel. Mit beiden Händen umfasste er die runden Pobacken und zog sie auseinander, fuhr mit seiner Zunge von ihrem Steißbein an abwärts, bis er ihre Rosette erreichte. Sanft umspielte er die Runzelhaut, bis er schließlich seine Zunge hineinbohrte.
… war das schön – Nadia erschauderte und entspannte ihren Schließmuskel. Joes Zunge glitt tiefer…
Nun tauschte er seine Zunge gegen seinen öligen Finger ein, bohrte erst sachte, nur einige Millimeter, immer wieder Öl nachgebend bald bis zum Anschlag in ihr festes Fleisch und reizte sie mit der anderen Hand an ihrer Clit, um sie abzulenken.
Wellen der Erregung nahmen den Weg von ihrer Wirbelsäule hoch zu ihrem Kopf – ein angenehmes Schaudern durchfuhr sie: „Oooh, jaaaa….“
Langsam rückte er von hinten an sie heran und setzte seinen Kolben an ihre auslaufende Muschel, fuhr mit seiner Eichel zwischen den geschwollenen, nassen Schamlippen her und stieß an ihre Clit.
Nach einigen Wiederholungen setzte er seine Penisspitze an den heißfeuchten Eingang ihrer vorderen Liebespforte und drang langsam ein.
Nadia dachte, es würde sie zerreißen, sie schrie: „auaa,…, au, ooooh, aaaah,…“. Doch Joe trieb unbeirrt seinen Prügel in ihre enge Glut, spürte, wie sich Nässe ihn umfasste, umklammerte, wie ein samtener Handschuh.
„Mmh, auch so schön eng“, dachte Joe, „nicht so eng, wie Adriana, aber geil…“, plötzlich spürte er Adriana hinter sich, fühlte ihre spitzen, harten Brustwarzen an seinem Rücken.
Sie knabberte in seiner Halsbeuge und zog seinen Kopf herum zu einem langen, intensiven Kuss. Joe merkte ihre Hand, wie sie seinen Po betastete und langsam tiefer glitt, wie sie zwischen seinen Beinen hindurchgriff, um mit einer Hand die Clit ihrer Freundin zusätzlich zu reizen.
Mit ihrer anderen Hand streichelte sie über Joe Po und durch seine Pofalte.
Adriana beugte sich ganz tief hinunter und schaute zu, wie Joes Kolben zwischen Nadias geschwollenen Schamlippen ein – und ausfuhr, wie nass sein Schaft glänzte, vom Liebessaft ihrer Freundin.
Aus der Ölflasche ließ sie ein dünnes Rinnsal in Joes Poritze laufen und fuhr mit ihrer Hand zwischen seine strammen Backen, massierte seinen Damm, das kurze Stück Gewebe, das zwischen seinem Hodensack und seinem Anus lag, in dem Wissen, dass sie dadurch seine Prostata reizte.
Der ölige Finger glitt höher und umkreiste nun seine Hinterpforte, Adriana wollte es genauso machen, wie Joe sie erregt hatte.
Während sie mit ihrer anderen, durch den Liebessaft ihrer Freundin flutschigen Hand weiter Nadias Clit streichelte, drückte sie ihren Mittelfinger in Joes Schließmuskel. Leicht krümmte sie ihren Finger nach unten, um das weiche Gewebe zu ertasten und zu massieren.
Sie glaubte zu sehen, wie Joes Penis noch einmal wuchs, wie seine Adern stärker heraustraten.
In diesem Augenblick gebärdete sich Nadia wie eine Wahnsinnige, sie tobte, sie schrie, sie zuckte, ihre Liebessäfte spritzen aus ihrer Muschi, sie kam in einem irren Orgasmus.
Ihre Zuckungen, Kontraktionen und waren so stark, dass Joes Kolben aus ihrem nassheißen Schlund rutschte.
Er griff zu der Ölflasche, goss ihr reichlich in die Pofalte und über seinen harten Pfahl und drängte die immer noch zitternde und zuckende Nadia nach vorn, bis sie kniend mit ihren Oberschenkeln an die Couch stieß.
Kurz tauchte er mit seinem Daumen in die geölte Rosette ein – dann setzte er dort seine Eichel an und drückte sie langsam in den Muskelring.
„Nein,…..auaaaaaa, aaaah“, schrie Nadia vor Dehnungsschmerz, Joe wartete…
Adriana, die derweil ihren Mittelfinger aus Joes Po gezogen hatte, liebkoste ihre Freundin, indem sie mit der einen weiter ganz sanft ihre Muschi massierte, mit der anderen die Wirbelsäule von Po bis zum Nacken streichelte und sich über sie beugte, um sie zu küssen, an ihrem Hals zu knabbern…
Langsam entspannte sich Nadias Ringmuskel und Joes Lanze, die er fast schmerzhaft auf Spannung gehalten hatte, drang in ihre Tiefe, Zentimeter für Zentimeter, bis sie wieder an einen Widerstand stieß und Nadia erneut aufheulte.
Wie er sie füllte, sie pfählte, sie glaubte zu zerplatzen.
Diese Schmerzen – viel schlimmer als damals – und doch so schön – so irre…
Wieder verharrte Joe regungslos, sah den kleinen Po, den er malträtierte, mit seiner zum Zerreißen gespannten Rosette, sah den zarten Körper von Adriana, ihren hochgereckten, kleinen, knackigen Po, schaute zu, wie sie ihre Freundin liebkoste – er konnte nicht umhin, mit einer Hand zu ihr zu langen und sie ebenso zu streicheln.
Adriana fühlte seine starke Hand an ihrem Rücken, an ihren kleinen Busen, an ihrem Po, an ihrer wieder feuchten Muschi und schwang ein Bein über Nadia, so dass sie auf der Couch, über ihr kniend, ihren Busen an Nadias Rücken geschmiegt, die Hündchenstellung einnahm.
Hoch reckte sie ihren Po, griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre festen Pobacken auseinander, bot Joe somit freien Blick auf ihren süßen Anus, den sie durch An- und Entspannen aufreizend zucken ließ und ihre feuchte Muschi, die im gleichen Takt tanzte.
Joe legte eine Hand auf Adrianas Pobacke, ließ seine Zungenspitze von unten her, von ihrer Clit durch den nassen Spalt ihrer Muschi, durch die Poritze, bis hinauf zu ihrem süßen Poloch trällern, was ihr ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Sie reizte sich nun selbst mit der einen Hand ihre Muschi, ihre Clit, drang mit ihrem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen durch in ihre nasse Höhle, so dass Joe sich ihrer Hinterpforte zuwendete.
Die zarte Runzelhaut umkreisend, stieß er seine Zunge immer wieder in den engen Ringmuskel, das Zittern und Beben, dass er bei Adriana sah, fühlte, heizte ihn immer mehr auf.
Weiter rückte sein Kolben in Nadias Darm, immer tiefer glitt er in sie, bis er endlich mit seinen Lenden an ihren Pobacken lag. Nadia fühlte eine leichte Übelkeit in ihr hochsteigen, so tief war er in ihr, sie jammerte: „Fick, los…, mach mich fertig,… , spritz in meinen Arsch….“
Joe zog seinen Kolben bis zum Eichelkranz zurück und schob ihn wieder auf ganzer Länge in den engen Glutofen.
Nadia spürte, wie tief in ihrem Innern Nerven gereizt wurden, von denen sie gar nicht wusste, dass es sie gibt, geschweige denn, dass sie solche Lustgefühle auslösten.
Langsam lullten sie die Wellen der Lust ein, die Übelkeit wich dem Gefühl der absoluten Ausgefülltheit, der höchsten Intimität.
Entfernt, wie durch einen Schleier aus Watte, nahm sie Adrianas Stöhnen wahr, spürte, wie sie von ihrer Freundin in die Schulter gebissen wurde…
Ihr Atem wurde schneller, hechelnd, ihre Bauchmuskeln flatterten, ihre Muschi zog sich ruckartig zusammen – löste sich – zuckte – ihr wurde schwarz vor Augen – sie schrie….
Fest presste sich Joe in sie und wartete, bis die Wellen ihres Höhepunktes abnahmen.
Langsam zog er seinen Penis aus ihr und richtete sich auf.
Er stand nun direkt hinter Adriana, die Spitze seiner Lanze zeigte auf sein Ziel, ihren Popo.
Sie spürte, wie seine geölte Lanze gegen ihr kleines Poloch drückte: „Ja,…, bitte, stoß´ mich….“,
und gellte kurz auf, als seine mächtige Eichel ihren Muskelkranz passierte.
Langsam drang er wieder tief in diesen kleinen Traumpopo ein, trieb ihn in die enge Glut und fickte sie einige Male, die volle Länge seines Kolbens nutzend.
In Zeitlupe entzog er sich ihr, als sein Eichelkranz Adrianas Ringmuskel passierte, schrie sie kurz auf.
Wieder kniete sich Joe hinter Nadja und stieß ihr seinen Penis in die sich langsam zuziehende Rosette. Nadja heulte auf…
Hart hieb er bis zum Anschlag in das zarte Fleisch – zog ihn zurück und rückte wieder hinein – begleitet von Nadjas Flehen, Klagen und Wimmern…
Joes Penis glühte, als er ihn wieder aus Nadjas enger Höhle zog…
Langsam stand er wieder auf und stellte sich wieder hinter Adriana.
„Jaaaaa, aaaaah“, gellte sie auf, als sie Joes Penis wieder an ihrem Poeingang fühlte.
Die eigene Stimulation ihrer Clit, verbunden mit dem Eindringen von Joes Lustpfahl, der ihr den Atem raubte, erlangte sie kurze Zeit später einen gewaltigen Orgasmus.
Ihr Muskelring zitterte, vibrierte um Joes Schaft, ihr Hecheln, ihr Stöhnen, ihre Lustschreie taten ihr nötiges hinzu, bis auch Joe Sterne sah…
Er fühlte das Brodeln in seinen Hoden, spürte, wie sich glühendheiß, ihn von innen versengend, sein Samen durch das enge, durch Adrianas Schließmuskel zusammengequetschte Rohr presste.
„Aaaarrrrrrr,…., aaaarrrrrr….“, hörte Adriana Joe schreien und fühlte, wie sein Kolben noch einmal wuchs – und dann die erlösende Lava, die sich tief in ihrem Innersten ergoss.
Joe schmiegte sich von hinten an Adrianas Rücken, sie spürten den Atemrhythmus, den Herzschlag des anderen, fühlten die Hitze…
Langsam zog Joe seinen Pfahl aus der Enge, er ließ sich auf die Couch neben seine Gespielinnen fallen.
Nadia, die nach dem Orkan der Lust wieder langsam bei Sinnen war, griff den sich langsam erschlaffenden Penis und stülpte ihre Lippen darüber, saugte, lutschte, umschloss den Schaft mit ihrer Faust und rieb ihn, bis Joe sich noch einmal in ihrer heißen Mundhöhle.
Sie saugte ihn leer, bis Joe sie flehend, sie möge Gnade zeigen, wegdrängte….
Als Adriana wieder zu Atem gekommen war, zischte sie ihrer Freundin zu, dass sie jetzt gehen solle.
Taumelnd verließ Nadja den Raum und ging in ihr Zimmer, wo sie sich, endgültig befriedigt, auf ihr Bett fallen ließ.
Mit dem Gedanken: „… den krall´ ich mir…“, schlief sie ein.
Joe und Adriana schmiegten sich auf den Badetüchern aneinander – so war es ihr egal, dass ihr sein Samen jetzt aus dem Po lief, während er sie sanft überall streichelte….
Ihr Herz tat einen Sprung, als Joe ihr sagte: „Beim nächsten Mal möchte ich nur noch Dich“.
Joe hatte seine „Stammfriseurin“ gefunden….
Ich habe diese muttis sexgeschichten gelesen und fand sie sehr interessant. Die Autorin hat eine sehr gute Arbeit geleistet, die muttis sexgeschichten ist sehr gut geschrieben und ich konnte sie gut verstehen. Ich bedanke mich für diese tolle muttis sexgeschichten und werde sie gerne weiterempfehlen.
Vielen Dank,
Gerd Buchholz
Ich habe diese fkksexgeschichten wirklich genossen. Es ist eine sehr fesselnde fkksexgeschichten mit einem interessanten Plot. Die Autorin hat eine wirklich gute Arbeit geleistet, die fkksexgeschichten zu erzählen und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, wie es weitergeht. Am Ende war ich sehr zufrieden mit dem, was ich gelesen habe und ich kann es kaum erwarten, mehr von ihrer Arbeit zu lesen. Vielen Dank, dass Sie uns diese fkksexgeschichten zur Verfügung gestellt haben.
Thomas Heinrich
Ich habe diese geschichten von reifen frauen geliebt! Es war so spannend und ich konnte es kaum erwarten, wie es weitergeht. Die Autorin hat eine wirklich gute Arbeit geleistet. Vielen Dank, dass Sie uns diese geschichten von reifen frauen zur Verfügung gestellt haben. Heinz Haas
Ich habe diese sexgeschiche geliebt! Es war so aufregend und ich konnte es kaum erwarten, herauszufinden, was als Nächstes passieren würde. Die Autorin hat eine wunderbare Arbeit geleistet, mich in die sexgeschiche zu ziehen und ich fühlte mit den Charakteren mit. Ich kann es kaum erwarten, mehr von ihren Büchern zu lesen! Vielen Dank, dass Sie diese sexgeschiche geteilt haben!