Sexgeschichte von Totim
Zu meiner Person, mein Name ist Christian bin 26 Jahre alt und arbeite in einem Großraumbüro als Anwaltsgehilfe. Meine letzte liasion hielt knapp 2Jahre. Sie verabschiedete sich lapidar, Sie habe einen Anderen mit ganz viel Kohle da käme ich armer Schlucker nicht mit. Aber dazu am Ende der Geschichte noch ein epilog. So kam ich heute so knapp nach Mitternacht vom Stammtisch in Richtung Wohnung, es war sau kalt um nicht zu sagen eisig, und am regnen wie sau, als ich an einer Haltestelle in einem Wartehäuschen aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Da schaute ich dan doch mal genauer hinn, denn um diese Zeit fuhr kein Bus mehr, wer oder was kauerte sich da in der Ecke zusammen. Beim näherkommen erkannte ich eine weibliche Gestalt. Ich sprach Sie an mit; hallo warten Sie noch auf einen Bus? Der nächste kommt erst morgen um 6/30. Bis dahinn sind Sie hier erfroren. Kommen Sie mit mir mit ich wohne 200m weiter. Inzwischen war aus dem Regen ein Unwetter gewoden es goß wie aus Eimer. Ich zog die Fremde am Arm hoch, mit den Worten, hier können Sie nicht bleiben. Sie war schon fast steif gefroren, ich schaute in ein Zähneklapperdes mit Make Up verschmiertes heulendes Gesicht. Sie konnte kaum noch stehen geschweige gehen so durchgefroren war Sie, also nam ich einen Arm von Ihr über die Schulter und legte den Anderen um Ihre Taille. Der Transport gestaltete sich schwerer wie gedacht, Sie hing kraftlos wie ein nasser Sack neben mir und das in dem Unwetter. Wir wurden beide nass bis auf die Haut. In der Wohnung angekommen, ja was machste jetzt als erstes. Sie lag oder hing zittern wie Espenlaub in den nassen Klamotten in einem Sessel. Ich zog mich erst mal aus, trocknete mich ab und schlüpfte in meinen Bademantel, mit nix darunter. Dan war Sie d’ran, ich sagte zu Ihr ich heiße Christian für Freunde Chris und ich helfe Dir jetzt aus den nassen Klamotten ist das in Ordnung? Sie klapperte immer noch mit den Zähnen unfähig zu sprechen nickte Sie nur ja. So zog ich der fremden Person die nasse Kleidung aus, ja auch den BH, und rubbelte die Haut trocken auf das Sie auch warm wurde. Auch aus dem Gesicht wischte ich mit Kleenextücher die verschmierte Schminke so gut ich konnte. Was zum Vorschein kam, nicht schlecht. Die Brüste waren eine Versuchung aber ich wollte eventuell mehr, war ja seit Wochen solo. So gab ich Ihr meinen zweiten Bademantel zum einkuscheln und setzte mich dan neben Sie. Da Sie immer noch zitterte sagte ich weißt Du was ich mache uns erst mal einen Kakao zum wärmen. In den mischte ich natürlich einen Schuss in xxl Amaretto den Sie dankend mit den Worten annam; boah der tut gut, den spürt man wo der hinn geht, übrigens ich heiße Lieselotte werde abern nur Liesel gerufen.
Ich war dann doch neugierig und frug wieso Sie bei diesem Wetter so spät und alleine noch unterwegs sei. Ihre Antwort ließ hoffen; Sie habe mit ihrem Bekanten einen bösen Streit bekommen Er habe Sie im Lokal lautstark als Schlampe bezeichnet, darauf sei Sie aufgestanden mit den Worten; das wa’s und komm‘ mir ja nicht mehr zu nahe und sei gegangen. Nun müsse Sie aber in die Nachbarstadt, Sie habe ja kein Auto. Das der letzte Bus weg war habe Sie nicht gewußt. Kann ich noch so einen Kakao bekommen man ist der lecker und der wärmt so gut.
Natürlich bekam Sie noch Einen nur mit dem Unterschied in Ihrem war 3x so viel Amaretto als bei mir was zur folge hatte Sie kuschelte sich an mich und legt Ihren Kopf auf meine Schulter und war kurz darauf tief und fest eingeschlafen. So trug ich Sie dann in’s Bett zog Ihr noch den Slip aus und kroch neben Ihr unter die Decke. So konnte ich dann in aller Ruhe an Ihrem Körper auf wanderschaft gehen was naturlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz gierte nach so langer askese geradezu nach einer Erlösung durch eine geile nasse Muschi. Die aber schlief tief und fest, selbst als ich drei Finger bei Ihr drinnen hatte keine Regung. So binn dann ich auch irgendwann eingeschlafen bis ich merkte da kuschelt sich einer an mich. Das war mir nicht unangenehm und stellte mich weiter schlafend mal sehen wie weit Sie ging. Auch Sie erforste meinen Körper mit den Händen, als Sie aber an meinen harten, steifen Schwanz ankam wußte Sie gleich das ich es genoß und wach war. Ich zog Ihren Kopf zu mir heran und schaute in ein ängstliches erwartungsfolles Gesicht. Sie hauchte nur; Danke.
Ich frug nur willst Du reden, aber Du bist mir nix schuldig und wenn Du nicht willst ist das auch in Ordnung. Prompt stiegen Ihr Tränen in die Augen und zöglich fing Sie an Sie sei erst vor kurzem hergezogen auf eine Anzeige und habe eine Stelle als Krankenschwester angenommen. Dort habe Sie sich gleich in einen Patienten verliebt, der stellte sich aber schnell als Macho und Aufschneider heraus. Gestern habe Er das Maß aber überzogen, das habe Sie nicht nötig sich öffendlich so betitteln zu lassen. Danke das Du mir gestern geholfen hast, dafür möchte ich mich jetzt erst einmal revanchieren und schon verschwand Sie mit Ihrem Kopf unter die Decke in Richtung zu meinen, hart ergierten besten Stück.
Sie war eine begnadete Bläserin, so einen Blowjob hat mir noch Keine verpasst. Ganz offensichtlich, darinnhatte Sie Übung. Schon bald stiegen in mir die Säfte hoch, ein ich komme von mir: ignorierte Sie und machte munter weiter. Das Ergebniss war eine Fontäne mit der Sie wohl nicht gerechnet hat, ich spritzte Ihr bis in den Hals aber die Menge übertraf dann doch Ihr Schluckvermögen. Sie röchelte schnapte nach Luft , keuchte und schluckte und schluckte so gut Sie konnte. Ein Boa das war heftig bestätigte mir, das war Ihre Grenze. Sie kam wieder zu mir hoch mit der Frage; muss ich nun gehen, oder bekomme ich bei Dir noch etwas zum Frühstück? Ich antwortete, Heute ist Samstad da hab frei und Du kannst bleiben so lange Du willst aber was Du bei mir angefangen hast will ich auch erst von Dir.
Einverstanden, aber nur mit Gummi und bitte tue mir dabei nicht weh.
Ich sagte Du mußt das nicht wenn Du nicht willst was mir ein;
aber ich mag Dich doch merkst Du das denn nicht, oder meinst Du ich lutsche jedem den Sbwanz ab. Ich sagte, fort könntest Du ja ohnehinn nicht, Deine Kleidung ist ja pitsche nass und liegt in der Badewanne.
T‘ja dann mußt Du mich noch etwas ertragen, meine Antwort aber mit dem größten Vergnügen und schon schnappte ich Sie mir in den Arm. Danach gab es erst mal ein Frühstück der total versauten Art. Wir tobten durch das Bett als hätten wir das schon hundert mal geprobt. Alle Stellungen gingen wir durch, auch Ihr Hintertürchen bekam Besuch von mir. Oh, Sie hatte Erfahrung selbst ich lernte noch von Ihr. Kein Wunder wie sich später heraus stellte, Sie war 29 und hatte schon Erfahrung mit einigen Männern. Es war fast Mittag als uns der Hunger aus dem Bett unter die Dusche trieb. Nach einem opulenten Frühstüch welches unter Ihrer Anleitung erstellt wurde kamen wir so langsam zu Verstand und beratschlagten wie es weiter gehen sollte mit uns Beiden. Bei mir war klar, Diese Frau ist mehr als eine Sünde wert und mit Ihr wollte ich öfter sündigen, aber was sagte Sie dazu?
Zu meinem Erstaunen fragte Sie ob Sie nicht bei mir wohnen könne, Sie hätte nur ein kleines kaltes Zimmer Sie wolle sich auch an alle Unkosten beteiligen.
Ich bremste gleich mit, dazu kennen wir uns noch zu kurz aber ja wir können es ja mal miteinander versuchen. Als Dank erhielt ich einen Kuss mit einem Zungengefecht und unsere Gelüste forderten neue Taten.
Das ist nun auch schon wieder 3 Jahre her, Liesel ist Heute meine Frau und wir Beide erwarten Nachwuchs, auf den wir uns sehr freuen.
Epilog: Ach ja, meine letzte Bekannte ist ausgerechnet an einen Zuhälter geraten, Sie hatte nur die Kohle gesehen, aber als Er Sie von 4 Männer„einreiten“ ließ uns auf die Straße zum anschaffen zwang, Sie versuchte wegzulaufen wurde Sie auch noch fürchterlich verprügelt da ging Ihr ein Licht auf, aber das war jetzt Ihr Bier!
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Egon Bauermeister