Seit ich ein Escort Girl bin habe ich schon viel erlebt. Man lernt nicht nur viele Männer, sondern auch viele Charaktere und Sexpraktiken kennen. Manchmal ist es nicht leicht jedem Mann gerecht zu werden, doch es macht sehr viel Spaß. Was viele nicht wissen, dass man auch Spaß am Sex haben sollte, denn das muss man auch. Man begleitet die Männer nicht nur zu Events, Essen, Geschäftsreisen oder zu Besuchen bei der Familie, oft erwarten die Herren auch, dass man bereit ist mit ihnen zu schlafen. Natürlich sollte man nichts gegen seinen Willen tun, wenn man zum Beispiel nicht auf Kaviar oder Natursekt steht, dann sollte man es auch nicht tun, doch manchmal gibt es Praktiken, wo man sich etwas überwinden muss, doch das stellt sich meistens dann doch als toll oder akzeptabel raus. Die Kunden wollen keine Frauen, die sich nur unter die Herren legen und die Beine breit machen und warten das er kommt. Das gute Geld muss auch verdient werden. Meistens gleicht sich das aus mit den Herren, die wirklich nur essen gehen wollen. Es gibt auch Kunden, bei denen man einfach nur zuhören muss. Sie haben einiges durch gemacht und wollen das loswerden, so eine Art Beichte. Einmal wurde mir ein Selbstmordversuch gebeichtet und ich wusste nicht was ich machen sollte, er wollte es wohl wieder tun. Ich ging zu meiner Chefin und bat den Kunden zum Gespräch, er bestätigte das und meine Chefin verwies ihn an einen Psychologen. Das war ein Hilferuf gewesen.
Manchmal habe ich auch Kunden, die Ihre Frauen betrügen und es danach bereuen. Sie fangen sogar an zu weinen und beschuldigen mich danach sie verführt zu haben und sie ja gar nichts dafür könnten. Manche weinen auch nur, weil ich fremd bin und sie mich ja nicht wiedersehen müssen. Sie lassen ihren Kummer und ihre Sorgen bei mir. Doch mich fragt nie einer danach. Es ist ein Job und ich liebe ihn. Ich baue meinen Frust ganz anders ab, ich gehe ins Fitnessstudio und habe ein sogenanntes „Nutten Tagebuch“. Dort schreibe ich mir alle Kunden auf, was wir gemacht haben und was sie mir erzählt haben und wie ich mich dabei gefühlt habe. Ich habe auch manchmal echt schräge Vögel und mein Freund und ich liegen Abends im Bett und lachen über meine Einträge. Ansonsten wissen nicht viele Menschen von meinem Job, da ich schon viele „Freunde“ verloren habe, weil sie nicht damit klar kamen. Einige neue Freunde habe ich dazu gewonnen, die nun auch beim Escort Service arbeiten, ohne dass ihre Familien davon wissen, sie führen ein Doppelleben und brechen so aus der trägen, normalen Atmosphäre aus.
Auch ich hatte anfangs so ein Doppelleben, denn ich brachte es einfach nicht übers Herz meinem damaligen neuen Freund zu erzählen was ich für einen Beruf hatte. Ich erzählte ihm, dass ich in einer Zeitarbeitsfirma arbeiten würde und dort immer unterschiedliche Jobs hätte. Meistens in Spät- und Nachtschicht. Irgendwann sah er mich, wie ich mich aufgedonnert mit einem Kunden traf und er dachte schon, dass ich ihn betrügen würde. Was ja eigentlich auch stimmte, da ich ja auch manchmal mit den Kunden schlief. Er sprach mich darauf an und dann musste ich mit der Wahrheit raus. Wir stritten uns fürchterlich und er haute ab. Ein paar Tage später, ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, tauchte er auf und sagte, er könne nicht ohne mich leben und er akzeptiert meinen Job. Und das tat er wirklich.
Eines Abends hatte ich wieder einen Job und ich wusste wo das enden würde, im Bett, mit zwei anderen Frauen und dem Kunden. Ich erzählte meinem Freund davon und er bat mich, dass er mitkommen dürfte. Ich rief den Kunden an und der war sogar begeistert und wolle noch drauf zahlen, wenn er zusehen durfte, wenn mein Freund mich fickt. Besser konnte es nicht laufen. Wir gingen in die typische Bar, in der wir uns immer trafen und tranken einiges. Nach einigen Stunden gingen wir ins Nebenzimmer und da ging es schnell heiß her. Die beiden Mädels machten den Anfang, sie küssten sich und ich stieg mit ein. Mein Freund stand erst total erstaunt an der Seite und beobachtete mich interessiert. Wir Mädels fingen an uns zu streicheln und zu küssen, wir zogen uns gegenseitig aus. Maja legte sich auf den Rücken und ich fing an sie zu lecken und zu fingern. Mein Arsch streckte sich in Richtung meines Freundes, nackt natürlich und er fing an meinen Popo zu streicheln und meine heiße Mitte zu fühlen. Sein Finger kreiste an meinem Kitzler und sein Finger drang in mich ein, mit der anderen Hand zog er sich langsam aus. Der Kunde saß auf einem Stuhl am Bettrand und schaute uns zu. Dann fing Marco an seinen Penis zu massieren, während er immer noch meine Mitte befriedigte. Das andere Mädel kam zu uns und rotzte mir auf mein Arschloch, massierte es mit der Zunge, mein Freund wusste nicht wie ihm geschah, als sie einen Finger in meinen Popo steckte. Ich stöhnte laut auf. Mein Schatz hatte einen riesen großen steifen Schwanz, den er nun schön langsam in mich steckte. Maja war aufgestanden und ging zum Kunden, zog ihm die Hose aus und fing an ihn zu blasen. Es machte ihm sichtlich Spaß uns zuzusehen. Wir machten mehrere Stellungen, Maja kam wieder zu uns und ließ sich von meinem Freund ficken, während sie mich leckte. Erst versetzte es mir einen Stich, aber mein Schatz schaute mir in die Augen und ich wusste, dass es nur mich gibt für ihn. Ich drehte mich und leckte dem Kunden den Schwanz, er stand kurz danach auf und drehte mich um, sodass ich in Richtung meines Freundes kniete und fickte mich von hinten. Er genoss es sichtlich, dass wir so sehr beobachtet wurden von ihm. Zum Schluss ergossen sich beide Männer über unsere Titten und wir Mädels wurden noch schön mit ihren Zungen befriedigt. Das war ein gelungener Abend und mein Freund darf nun immer mit zu diesem Kunden, wir haben auch schon einen flotten Dreier gemacht. Einfach spitze.
Einfach geil
Ich habe diese mein erstes mal sexgeschichte geliebt! Es war so spannend und ich konnte nicht aufhören zu lesen, bis ich es beendet hatte. Die Charaktere waren alle so gut dargestellt und ich fühlte mich wirklich mit ihnen verbunden. Ich kann es kaum erwarten, mehr von diesem Autor zu lesen! Vielen Dank für dieses tolle Buch.
Helmut Löwe