Es war wohl halb 1 durch, etwas spät geworden, hatte beim Freund gesessen, nun
aber heim. Die Strassenbahn, da kam sie schon, so stieg ich ein. Ich war allein,
kein Mensch zu sehen, die Stadt schon ruhig, und döste vor mich hin. 3
Haltestellen weiter stieg eine junge Frau zu, nett anzuschauen, ganz mein
Geschmack. Sie setzte sich ganz dicht zu mir, und lächelte, öffnete ihren
Mantel
und spreitze dann die hübschen Schenkel weit, mit kurzem Rock. Ihr süsses
Fötzlein ward gut zu sehen, ganz ohne Slip und sie begann, es zu massieren.
Willst Du mich lecken, ganz geschwind und geil und wild – so fragte sie und ich
begann. Sie zitterte und stöhnte laut, genoß das Zungenspiel in vollem Maß,
bis sie dann kam, und war ganz ruhig. Ihr Mund so fein, so steckte ich,
den Schwanz ihr fest hinein, damit sie mir das Teil gut blies.
Sie tat es gut, verflucht, so kam ich ohne Ende, spritzte ab. Dann schlief sie ein,
und ich stieg aus.
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Hartmut Meyer