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Von: totim
Geschichte:
Blechschaden
Anno 1983 wurde ich nach Bad Teinach einem Kaff im nirgendwo in der Nähe von Calw zu einem sozialpädagogischen Lehrgang beordert. Allein die Tatsache  14 Tage aus der Tretmühle erzeugte glückliche Gefühle egal was mich Dort erwarten würde. Der erste Dämpfer kam gleich bei der Ankunft. Ich parkte mein Auto und war noch nicht ausgestiegen als vom Nachbarfahrzeug die Beifahrertüre mit einem Bums gegen mein Fahrzeug krachte. Mit einem schuldbewusst Lächeln entstieg eine ( ich hab nix gegen blonde ) aber Sie war’s halt, oh ich habe Sie nicht beachtet, Tschuldigung. Ich hatte unübersehbar eine Delle in der Türe. Die Fahrerin selbst stellte sich mit Giesela Rex vor, kam nun um selber den Schaden zu begutachten. Mit oh, wir können wir das nicht so regeln? Da hätte ich gleich zwei Lösungen aber damit hielt ich mich erst zurück, denn die Delle entfernen würde mir 2 – 3 Biere an meinen Kumpel kosten. So sagte ich; wir sehen uns ja noch ein paar Tage lasst uns erst mal sehen was es Hier gibt, das Hier regeln wir später. So bezogen wir erst mal unsere Zimmer und wurden mit dem weiterem Ablauf im Haus vertraut gemacht. Das Programm war für mich so wie einen vollen Topf füllen, also nix neues was ich nicht schon im Betrieb praktizierte. Um dem ganzen nun etwas positives ab zu gewinnen konzentrierte ich mich mehr auf die weiblichen Teilnehmer. Mein Hauptinterresse klar galt dieser Giesela, mal sehen was Sie sich so unter uns regeln vorstellte. Nach dem gemeinsamen Abendessen verteilten sich die Teilnehmer zunächst in alle Richtungen, ich auf meinem Zimmer um mich umzukleiden als es klopfte. Unpassender konnte es ja nicht sein, stand ich doch in Unterhose und Socken. Ich lugte einen Spalt durch die Türe und wollte sagen einen Moment bitte als ich Diese Giesela erkannte. Ein Schelm der schlechtes dabei denkt als ich mich sagen höhrte; kommen Sie rein, aber entschuldigen Sie meinen Aufzug. An Ihrem Gesichtsausdruck sah ich, die Situation war Ihr sehr gelegen und Sie kam auch gleich zur Sache. Sie griff mir an den Schwanz mit der Frage ob wir uns auf diese Weise einigen könnten damit ihr Mann von dem Mißgeschick nix erfahre. Na das war ja ein Angebot so ganz nach meinem Geschmack. Wir einigten uns auf etwas später, wollte ich doch erst mal was für die Einstimmung besorgen. Auch fragte ich nach Ihrer „Kollegin“. Die habe sich schon einer anderen Gruppe angeschlossen.  So kam es wie geplant, schnell saßen wir nach ein paar Gläßchen sehr spärlich bekleidet auf meinem Bett das dan zur Spielwiese umfunktioniert wurde. Nach einem ausgiebigen Geknutsche waren wir schnell auf Betriebstemperatur und konnten gleich zur Tat  übergehen. Einen Blowjob sparten wir uns und steckten gleich meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in Ihre klitschnass Votze, was Sie mit einem Ohaa  geil quittierte. Dan rammelten wir bis wir total außer Puste waren und machten eine neue Flasche auf. Noch während wir uns in der 69er Stellung erholten klopfte es zaghaft an meine Türe. Giesela legte blitzartig den Finger auf den Mund und ich fragte nach einiger Zeit ; ja bitte, wer ist da? Es war Monika Ihre Kollegin Sie frug ob ich wußte wo Giesela sei, auf Ihrem Zimmer sei Sie nicht. Ich sagte, Moment ich ziehe mir was an dan schauen wir mal. Schnell flüsterte ich Giesela zu, wir verhandeln morgen weiter, okey? Und schon stand ich vor der Tür und führte Monika den Flur runter und sagte , wie kommst Du um diese Uhrzeit darauf das Sie bei mir sein könnte? Sie hatte heut Abend gesagt Sie wolle mit Dir über die Beule am Wagen reden und danach hab ich Sie nicht mehr gesehen. Ich sagte; die Beule hast aber Du gemacht also ist das doch wohl auch Dein Bier. Da wir Giesela nirgends fanden ( klar ) vertagten wir alles weitere auf Morgen. In meinem Zimmer lag immer noch Giesela, aber wie, splitternackt und total abgefüllt. Sie hatte alles an Alkohol konsumiert was noch da war. An noch eine Nummer war gar kein denken dran, also haute ich mich neben Sie und kuschelte mit Ihr in den Schlaf.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück fanden wir uns alle wieder im Schulungsraum wieder, Giesela hatte sichtlich konzentrations Schwierigkeiten, was gleich dem Reveratsleiter auffiel. Auf die Frage was sei, sagte Sie ; Sie sei unpässlich und habe darunter schwer zu leiden. Das wusste ich besser. So kamen dan am Abend Monika und Giesela zu mir Um ganz offiziell mal über „die Sache“ zu reden. Monika wusste wohl noch nichts von der „Anzahlung“ von gestern Nacht, so fragte Sie ob man sich nicht mal privat in gelöster Stimmung darüber unterhalten könne. Ab er klar doch, immer, geht heute Abend? Ich besorgte noch schnell eine Flasche Marillenlikör. Das war ja so ganz nach meinem Geschmack, mit gleich zwei Weiber vögeln, Bingo. Und so kamen am Abend die Beiden bewaffnet mit 2 Flaschen Schampus und Knabberzeug. Bei der Begrüßung im Zimmer schaute Monika leicht irritiert da Sie ja wußte das Ģiesela verheiratet war und so eine intime Begrüßung, das brachte Sie nicht auf die Reihe. Aber nach ein paar Glässchen wurde die Stimmung gelöster so das auch Monika begriff worauf das alles hinauslaufen würde. Als aber Giesela die Initiative ergriff und meinen Schwanz frei legte war auch der Bann bei Monika gebrochen, Sie ließ alle Hemmungen fallen und ließ sich in alle Löcher vögeln. Beide überboten sich geradezu wer über meinen Schwanz verfügen konnte. Also jeden Tag würde ich das nicht aushalten.
In der restlichen Zeit vom Seminar haben wir dan noch sooo viele Läckschäden abgearbeitet, es währe aus einem Totalschaden einen guten gebrauchter geworden. Nach Abschluss von dem Seminar wo wir uns noch einmal so richtig austobten tauschte ich mit Monika die Adresse aus, und von Ihr erfuhr ich dan später, bei Giesela muss bei genauem nachrechnen in Bad Teinach zu dem Zeitpunkt ein Kuckuck auf Ihrem Nest gesessen haben. Sie bekam einen strammen Stammhalter den Ihr Mann stolz als seinen Erstgebohrenen herumzeigte. Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt.

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8 Kommentare

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