Von: DanielCosta
Geschichte:
Jeden Abend wichste ich in ihr Gesicht. Jeden Abend seit 4 Jahren.
Unsere Abenteuer kennen keine Grenzen.
Wenn es dämmert kommen mir all die schmutzigen Fantasien mit ihr von denen ich schon solange träume.
Jennifer.
26 Jahre alt.
178CM Groß
Schwarzes schulterlanges Haar.
Ein wunderschönes Gesicht.
Pralle wohlgeformte E Titten.
Einen prallen Arsch.
Beine die nur Gott geschaffen haben kann.
Einen wunderschönen Körper.
Sie ist meine Succubus.
Der Sex Dämon meiner Träume.
Doch ich werde sie wohl nie erreichen.
Denn sie ist die verlobte meines besten Freundes Andreas.
Ich bin Daniel.
23.
175CM
Ich bin weder Dick noch dünn.
Halt so ein Normal Gewichtiger Typ.
Ich bin allerdings nicht ohne Grund Single.
Ich bin schüchtern.
Und das sehr.Ich traue mich nie, Mädchen anzusprechen oder auf sie zuzugehen.
Ich verkrieche mich lieber in meine Welt.
Animes,Videogames,Comics .
Dort gab es zwar auch viele frauen die in meinen Träumen die Nacht mit mir teilten, aber keine war wie Jen.
Real,schön,reizend… und greifbar.
In meinen Träumen bin ich der Star.
Viel fantasie brauche ich nicht was mich selbst angeht.
Mir wurde von Gott ein wunderbares Geschenk gemacht.
Es ist 20.2 Cm lang und hat 6.4cm Durchmesser.
Ich masturbiere Täglich.
Mehrmals.Oft provoziere ich das abspritzen bis zu 8 mal hinaus und stoppe nur um beim 9 mal so richtig abzujauchen.
Freundin hatte ich noch nie.
Jungfrau wie im buche.
Muss an meiner netten art liegen..
Nun aber genug von mir und meinem tristen leben vor meinen erlebnissen Sommer 2017.
Dem geilsten Sommer meines lebens.
Alles begann ende April.
Andreas lud mich nach langer Zeit bei sich ein um abzuhängen.
Jen und er waren gerade umgezogen.
Allein um sie zu sehen hätte ich ja gesagt.
Aber ich freute mich auch ihn wiederzusehen.
Er holte mich an einem Freitag nachmittag mit dem auto ab.
Es kamen die typischen sprüche.
“Na wie geht’s du taschentuch töter?”
Oder; mütze glatze ist ja dein haupt Hobby.
Mann wie nervig.
Aber er war mein bester.
In der Not waren die beiden für mich da.Und das zählt ja.
Unterwegs schwärmte er direkt von Jen’s neuer Leder leggins mit glanz optik.
Er weiss das ich n leder fetisch habe.
Ob ers nun macht um mich zu ärgern oder um sich wichtig zu machen weiss ich nicht.
Ich hatte jedenfalls nichts anderes mehr im kopf als diesen prallen dicken Arsch in Leder gehüllt,wie sie sich auf mein gesicht setzt.
Gut das ich meinen Rucksack auf dem Schoß hatte sonst wär ihm sicherlich meine riesen beule aufgefallen.
Als wir ankamen war ich glücklicherweise wieder beisinnen.
Das änderte sich als er die wohnungstür aufschloß.
Dort stand sie.
Ihre Haare waren mit Haarspray nach der Dusche bearbeitet.
Ihr Make up war perfekt.
Smokey eyes
Leichter rouche
Pinker matter lippenstift
Sie hatte kreolen als Ohrringe
Ein weisses teils durchsichtiges Top
und eine enge schwarze Leder Leder Leggins mit Glanz optik.
Gott ich bekam einen Mords ständer.
Sofort kam mir das Bild vor augen wie sie genüsslich meinen Eichel gegen die innenseite ihrer wange drückt und dabei meinen Schaft mit ihrer zunge wichst.
“Ich nutz mal eure neue Toilette”
War das erste was über meine Lippen kam.
Andi lachte, klopfte an meine Schulter und sagte;Es wird echt zeit das du mal einlochst.
“Ja,in den engen Arsch deiner verlobten”
War mein gedanke.Aber ich grinste nur.
Sie bat mich noch kurz zu warten bevor ich das Bad nutze.
Ich hörte sie strullern als ich vor der tür wartete.
Gleich kam mir in den sinn wie ich ihren Natursekt genieße.
Sie öffnete die Tür und lächelte mich verrucht an.
Ich spürte wie mir der Saft hochstieg.
Im Bad zog ich mir die Hose runter und betrachtete meinen halbsteifen Schwanz.
Ich dachte nach ob er in ihren Mund passen würde.
Oder ob sie squirten würde wenn ich meinen kolben in ihren Arsch versenke.
Ich nahm meinen Schwanz in die hand und wichste ihn steinhart.
Stellte mir vor wie sie vor mir knieen würde mit geöffnetem Mund und ausgestreckter Zunge auf ihr weißes cremiges Leckerlie wartet.
Mit einem Blick sah ich zu ihrer pinken Zahnbürste.
Sollte ich es wagen?
Einen schönen spritzer auf ihre Zahnbürste?
In diesem Moment klopfte es.
“Brauchst du noch lange?”
Fragte sie.
Ich stotterte leicht;bin jetzt fertig.
Mit prall gefüllten Eiern und einen wieder halbsteifen in meine Jeans gepresst , ging ich hinaus.
Dort sah ich dann wieder ihr wunderschönes Gesicht, wie sie mich leicht erregt ansah als würde sie den geruch meines Schwanzes in der Luft riechen und ihr schlampen instinkt sie jeden moment dazu bringen würde ihre Leggins runterzuziehen und mir ihre nasse fotze entgegenzustrecken.
Leider tat sie nichts dergleichen.Sie ging wieder ins Bad und schloß hinter sich die Türe jedoch ohne abzuschließen.
Im Wohnzimmer angekommen saß Andi bereits auf der Couch und spielte ballerspiele.
Versteht mich nicht falsch ich liebe videospiele, aber nicht wenn ich besuch hab.
Ich sah ihm ein wenig zu bis die Haupt attraktion aus dem Bad kam und mit einem genervten aber zugleich auch Sexy augenrollen das verhalten ihres verlobten kommentierte.
Was machen wir nun? Fragte ich.
Er schien die frage kaum zu bemerken.
Sie zuckte mit den schultern und
zog ihre leggins ein wenig höher und diess schob sich für einen moment ein wenig in ihre spalte.
Mein druck wurde langsam unerträglich.Ich brauchte ablenkung.
Ich zückte mein Smartphone um meine Whatsapp nachrichten zu checken.
Plötzlich setzte sich Jen neben mich und schaut mit in mein Handy.
“Na haste ne süsse der du schreiben musst?”
Ne, meinte ich schüchtern und packte mein Smartphone weg.
Sie stand auf und ging in die Küche.
“Ich mach mal abendessen”
Darf ich helfen? Entwich mir prompt.
Mit einem nicken bestätigte sie mir das ich meine ablenkung gefunden hatte.
Ich muss noch kurz zur Toilette,informierte ich.
“Aber du warst doch grad erst” meinte sie.
Ich antwortete nicht und machte mich auf dem weg zur schüssel und entleerte meine Blase.
Spaghetti Bolognese war das ziel.
Während wir das essen zubereiteten, bewunderte ich ständig ihren körper.Ihr schwarzer BH war durch das halb durchsichtige Top gut sichtbar.
Plötzlich fing sie an zu meckern.
“Fuck! Der Abfluss ist schon wieder dicht”
“Daniel? Könntest du für mich das Rohr abmontieren und das was es verstopft, entfernen?”
Zuerst wollte ich antworten;wenn du mein verstopftes Rohr entleerst gern, aber so hart war ich dann doch nicht.
Ich setzte mich im schneidersitz vor die spüle und versuchte den Rohr verschluß per Hand zu öffnen.
Glücklicherweise war mir dies nicht gelungen, denn so drehte ich meinen kopf zu ihr die schräg rechts hinter mir stand.
Mit dem Arsch zu mir.
Gebückt.
Mein Schwanz pumpte sich in Sekunden zur vollen größe auf und schmerzte in meiner Hose, da ihm der platzmangel dort regelrecht einquetschte.
Ich griff in meine Hose und justierte meinen Fickkolben so das der schmerz nachliess.
Dabei ließ ich ihren sich leicht nach links neigenden Arsch nicht aus den Augen.
Dann drehte sie sich leicht nach hinten und gab mir die Zange mit deren Hilfe ich den Rohr verschluss lösen sollte.Ich nahm die zange zu meiner rechten und drehte den verschluss auf während meine Linke Hand meine mit Lusttropfen benetzte Eichel massierte.
Sie stand wieder aufrecht und ihr praller Arsch formte sich wieder elegant sportlich und ihre po Muskeln spannten, während sie sich ihre Haare zum pferdeschwanz bund.
Das Rohr ploppte ab unich sah hinein.
Nichts.
Gibt’s doch nicht.
Ich drückte das Rohr kurz wieder rein und drehte den Hahn auf.
Das Wasser lief ab.
“Funzt doch” meinte ich leicht irritiert.
Ich schraubte den verschluss fest und wollte mich gerade aufrichten,als sie meine linke von Lusttropfen benetzte Hand griff und mich mit einem “hoch mit dir mein Handwerker” nach oben zog.
Als ich stand waschte ich umgehend meine Hände und meine Scham war gross.
Ich stand zuerst etwas locker da und sah ihr beim Tomaten schneiden zu.
Sie griff mit ihrer linken nun auch mit Schwanzsaft benetzten Fingern die Saftigen Tomaten die wir alle später genüsslich essen werden.
Einer der Tomaten schien besonders saftig zu sein den sie gab ihr den anlass ihre Finger abzuschlecken.
Ich wurde so unendlich Geil in diesem moment.
Ein Traum wurde wahr.
Mein saft war in ihrem Mund gelangt.
Sie stiess einen kleinen seufzer aus und leckte anschließend über ihre Hand.
Mein kolben schmerzte vor härte.
Der gedanke das mein Schwanz nektar
sich mit ihrem speichel vereinte,löste in mir eine Lust explosion aus.
Ich ging an ihr vorbei,mit der info das ich mal pinkeln müsse.
Sie hielt mich an der Hand und hauchte mich an; Kannst du mir die Schlagsahne aus den vorratsschrank im Flur holen? Die ist für das Desert.
“Ja natürlich” stieß ich hervor.
“Oh und Daniel?”
Ich schaute sie fragend an.
Sie kam näher und flüsterte mir ins Ohr;Du darfst in meiner Wohnung nur wichsen wenn ich das erlaube klar?
Ich war starr.
Vor schreck und geilheit.
Ich grinste leicht und ging zum klo.
Was zur Hölle dachte ich.
Hat sie das gerade echt gesagt.
War sie scharf auf mich?
Und was sollte das mit dem Rohr?
Plötzlich wurde es mir klar.
Dieses Miststück quält mich.Sie geilt mich auf aber wichsen darf ich nicht.
Na warte,dachte ich und grif zu ihrer pinken Zahnbürste.
Mit kreisenden bewegungen massierte ich mit der zahnbürste der verlobten meines besten freundes meine hart pulsierende Eichel und nahm jeden Lusttropfen auf.
Als ich gerade davor war zu kommen klopfte es schon wieder.
“Wo ist denn mein helferlein?”
Ich tat die mit schwanzsaft volgesaugte zahnbürste zurück in den becher packte meinen mittlerweile arg schmerzenden Schwanz in die Hose und kehrte zur küche zurück.
Später nach dem Essen wollte Andi noch etwas weiter zocken bevor er schlafen ging.
Jen hatte sich umgezogen.
Ein Nachthemd mit Fuck you aufschrift und den unter der bis zum bauch hochgezogenen roten Plüschdecke hervorblitzenden Nackten Oberschenkeln zuurteilen einen Tanga.
Ihr dürstete es nach einem Kakao den ich ihr zubereiten sollte.
Bevor ich zur küche ging bat sie darum ihr Sahne auf den kakao zu sprühen.
Bin ich ihr Sklave ? Dachte ich.
Naja ich nickte.Holte Milch und Kako Pulver und bereitete ihren gute nacht drink vor.
“Sahne ist keine da” rief ich, während ich die letzten Spritzer aus der dose holte.
“Stell dich nicht so dumm an! Nimm was ähnliches”
Du Fotze! Dachte ich.
Ich kann dir ja in deinen Kakao wichsen, dachte ich.
Im kühlschrank war nocb ein becher schlagsahne.
Ich kippte ein wenig in den Kakao und brachte ihn ihr ,begleitet von einem “Hier Herrin”.
“Danke mein Diener” entgegnete sie ernst und trank genüsslich in einem zug den Kakao aus.
Mhhh lecker.
Darfst du mir gern öfter machen, sagte sie während sie sich die reste von den Lippen leckte.
Ich setzte mich und spürte wie meine Eier immer dicker wurden.
Mein Schwanz juckte regelrecht weil er ihren süssen Mund,Arsch und Fötzchen ficken wollte.
Gott ich war erst wenige stunden hier und explodierte vor geilheit.
Wie sollte ich das Wochenende überleben?
“Was ist mit Zähneputzen?”
Ich schaute sie kurz verdutzt an.
“Ja klar” stieß ich hervor.
Sie legte die Decke um sich und begab sich grazil zum Bad.
Dabei wackelte sie ein wenig mit ihren Arsch, den ich zugern liebkost hätte.
Plötzlich dachte ich an die Zahnbürste.
Ich griff nach meiner die samt Zahnpasta in meinem Rucksack war und lief ihr hinterher.
Dann im Bad sah ich die pure Geilheit blanker schönheit.
Ihre Decke lag auf dem Boden des Bads.
Ihr blanker praller Arsch war wie eine einladung.
Ihr schwarzer G-string wurde von ihrem Arsch gefressen.
Ich wünschte ich dürfte nur einmal aus strafe ihren Arsch lecken.
Mein Schwanz nach rechts gelegt, pumpte sich auf.
Sie drehte sich zu mir und hatte bereits ihre zahnbürste im Mund.
In diesem moment explodierte meine gefühlswelt.
Ich wurde noch geiler zu sehn wie sie ihren Mund mit meinem Schwanz nektar unwissentlich reinigte.
Auch wenn da noch zahnpasta war, für mich war da nur ich in ihrem Mund.
Allerdings fühlte ich leichte schuldgefühle gegenüber ihr und meinem besten Freund.
Ich fing an mir meine Beisserchen zu putzen und als sie sich umdrehte um den Schwanz schmodder auszuspuckten geilte ich mich einmal mehr an ihrem Arsch auf.
Sie ging an mir vorbei, aus dem Bad und streifte dabei meinen Bauch mit ihren langen schwarzen Fingernägeln.
Ich träumte davon wie diese Nägel meinen Schaft streicheln würden.
Ich spuckte die Zahnpasta aus als
Andi reinkam.
“Ich muss pissen bro”.
Ich verliess genervt das Bad.
Wieder nicht wichsen.
Ich drehe durch dachte ich.
Ich legte mich wieder auf mein Couchstück und sah mir Jen an wie sie da lag.
Ich brauch nur 30Min um diese Frau zu meiner zu machen.
Ein zwangsgedanke den ich bereute.
Ich wünschte ihr eine gute Nacht,was sie mir erwiederte.
Dann schloss ich die Augen mit blick zu Andi, der gerade aus dem Bad kam.
Du bist so ein Glückspilz dachte ich.
Ich habe diese urlaubssexgeschichten geliebt! Es war so aufregend und ich konnte es kaum erwarten, dass es weiterging. Die Autorin hat eine wirklich unglaubliche Arbeit geleistet und ich kann es kaum erwarten, mehr von ihr zu lesen. Vielen Dank, dass Sie uns diese urlaubssexgeschichten geschenkt haben. Martina Kunz
Ich habe diese geschwisterliebe sexgeschichten geliebt! Es war so aufregend und ich konnte nicht aufhören zu lesen, bis ich es beendet hatte. Die Autorin hat einen wirklich guten Job gemacht, mich in die geschwisterliebe sexgeschichten zu ziehen und mich mit den Charakteren zu verbinden. Ich fühlte mich, als wäre ich selbst einer von ihnen. Ich kann es kaum erwarten, mehr von ihren Büchern zu lesen.
Ich habe diese geile bi geschichten gelesen und fand sie sehr gut. Die Autorin hat eine wunderbare Art, die geile bi geschichten zu erzählen und die Charaktere lebendig werden zu lassen. Die geile bi geschichten hat mich von Anfang bis Ende fesseln können. Vielen Dank für dieses tolle Buch!
Hartmut Kretschmer
Ich habe diese kurz sexgeschichten sehr genossen. Die Autorin hat eine wunderschöne Art zu schreiben, die mich in die kurz sexgeschichten hineinziehen ließ. Die Protagonistin ist eine starke und faszinierende Frau, die ich gerne besser kennenlernen würde. Vielen Dank, dass Sie uns diese kurz sexgeschichten zur Verfügung gestellt haben. Claudia Schulz
Ich habe diese schwulensexgeschichten wirklich gerne gelesen. Sie war sehr spannend und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Heinrich Schell ist ein sehr talentierter Autor und ich kann es kaum erwarten, mehr von seinen Büchern zu lesen. Vielen Dank für dieses tolle Buch!
Mit freundlichen Grüßen,
Heinrich Schell