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Eine Lesereinsendung, vielen Dank.

 

 

Dies ist eine wahre Geschichte. Im Gegensatz zu meinen frei erfundenen Geschichten, hat sich dies in der Tat wirklich so zugetragen:

 

Ich war im Januar 2019 für zwei Tage geschäftlich in Köln und musste dort in einem Hotel übernachten. Bei dieser Gelegenheit plante ich, mir mal einen geilen Abend mit einer Hure zu gönnen. Den Kontakt zu der Hure fand ich über eine Online-Sexauktion. Ich weiß heute nicht mehr genau, wie sie sich nannte. Ich nenne sie in dieser Geschichte einfach mal Molly, weil sie wirklich sehr fett war. Ihre angebotenen Dienstleistungen und Spielarten waren sehr tabulos, so dass ich es wagte. Ich rief sie bereits mittags an, um mich für den Abend zu verabreden. Die Vorlaufzeit brauchte ich auch, denn ich plante für dieses Date etwas richtig Perverses. Ich wollte einmal was ganz Neues ausprobieren, was ich mir bisher selbst bei Huren noch nie getraut hatte.

 

Seit meinem 16. Lebensjahr praktiziere ich die Analdehnung. Ich bin seither süchtig, mir immer dickere Dildos in den Arsch zu stecken. Heute wollte ich zusammen mit Molly ein neues Spielzeug ausprobieren: Das Große Spekulum nach Collin!

Zu Hause hatte ich es mir bereits wiederholt selbst eingeführt. Jetzt wollte ich aber, dass mir jemand dabei zusieht und in mein offenes Arschloch guckt. Irgendwie reizte mich das. Ist das eine Form von Exhibitionismus? Ich war krankhaft geil darauf, mein offenes Arschloch jemanden zu zeigen.

 

Also bereitete ich mich in meinem Hotelzimmer den ganzen Nachmittag auf dieses abendliche Ereignis vor. Was gibt es da vorzubereiten, fragt ihr euch? Ganz einfach: Der Darm muss entleert und gereinigt werden. Dabei hatte ich bereits Erfahrung aufgrund meiner Vorliebe für anale Spielchen. Zu diesem Zweck betrat ich nackt die Dusche des Hotelzimmers und entfernte zuerst den Duschkopf vom Duschschlauch. Die Wassertemperatur muss sorgfältig eingestellt werden, denn man will sich ja nicht den Darm verbrühen! Ich drückte die Öffnung des Duschschlauches gegen mein Arschloch und ließ das erste Wasser in meinen Mastdarm hineinlaufen. Sogleich entlud ich einen großen Haufen Scheiße ins Duschbecken. Das hat ordentlich gespritzt, so dass ich auch braune Spritzer von den Wänden der Dusche spülen musste. Das wiederholte ich ein paar Male und spülte meine Scheiße in den Abfluss. Das war aber nur der Anfang der Darmreinigung. Da ich anal sehr weit gedehnt bin, war es für mich kein Problem das Ende des Duschschlauches in mein Arschloch einzuführen. Ich schob den Schlauch bis zum ersten Knick des Darmes hinein. Um diesen Knick zu überwinden, kniff ich mein Arschloch fest zusammen, so dass das Wasser im Darm gestaut wurde, der Darm sich weitete um in diesen voluminöseren Darmknick den Schlauch tiefer hineinzuschieben. Den Schlauch schob ich so zirka 45 cm in meinen Darm und ließ das Wasser laufen, welches sich infolge des Überdruckes rund um den Schlauch den Weg zurück durch den Schließmuskel bahnte. Durch rhythmisches Zukneifen des Arschloches staute und drückte ich das Wasser tiefer und tiefer in den Darm. Ich mag diesen Schmerz eines aufgeblähten Darmes in meinem Bauch. Einige äußere Massagen auf der Bauchdecke und Rumpfbeugen ließen das Wasser weiter den Darm hinauflaufen, welches ich von hinten sofort nachlaufen ließ um den Druck in meinen Eingeweiden aufrecht zu erhalten. Dann gab es kein Halten mehr. Unmengen an flüssiger Scheiße schoss mir aus dem Arschloch in die Duschkabine. Das war wirklich eine große Sauerei. Aber ich liebe es so sehr! Natürlich spülte ich alles wieder blitzblank. Weder der Hotelservice, noch die Gäste nach mir, sollten davon etwas mitbekommen. Welcher nachfolgende Hotelgast kann schon ahnen, dass wenn er den Duschschlauch in die Hand nimmt, sich hier jemand vor ihm damit die Scheiße aus den Eingeweiden gespült hat? Dieser Gedanke reizte mich zusätzlich. Aber wie gesagt, war hinterher alles wieder blitzblank.

 

Von der ganzen Prozedur aufgegeilt, holte ich mir einen von meinen dicken Monsterdildos aus dem Koffer. Durchmesser von 6-7 cm bekomme ich ohne Vordehnung in meinen Arsch. Ich benutze dazu eigentlich nie Gleitgel, sondern Duschgel. Die parfümierte Seife brennt so herrlich an meiner Rosette, so dass ich die eindringenden Gegenstände besonders intensiv fühle. Als zweite Herausforderung wählte ich den 8-cm-Dildo mit starken Noppen. Damit rieb ich mir mein Arschloch schön wund und die Seifenlauge brannte herrlich in meiner Rosette.

Eine zweite und dritte intensive Darmspülung folgte, so dass nach meiner Vorstellung mehr als nur der gesamte Dickdarm entleert war. Kurz bevor ich mich nun auf den Weg zu Molly machte, wiederholte ich die Darmspülung ein letztes Mal, um sicher zu gehen, dass es keine ekelige Überraschung gibt.

 

Also fuhr ich zur angegebenen Adresse. Mollys Zimmer war im dritten Stock. Wie üblich bei solchen Etablissements ging es ein schmuddeliges Treppenhaus hinauf. Molly öffnete, ohne dass ich anklopfen musste, verrieten doch die knarrenden Dielen lautstark mein Ankommen. Molly stand nur mit einem langen T-Shirt und einen Slip bekleidet vor mir. Sie war höchstens 20 Jahre alt aber sehr fett. Das störte mich nicht, denn ich wollte heute gar nicht ficken, sondern mich nur anal verwöhnen lassen. Und ihre fetten Hände, Handgelenke und Unterarme sollte ich heute Abend in meinem Arsch noch gut gebrauchen können.

Wir klärten das Finanzielle und ich äußerte meine Wünsche. Mit einiger Skepsis schaute Molly in meinen Aktenkoffer mit Sexspielzeug, den ich mitgebracht hatte. Darin befanden sich auch kleine Spielzeugautos, die ihre Neugier weckten. Doch dazu wollte ich erst etwas sagen, wenn es so weit sei.

Aus hygienischen Gründen hatte ich mein eigenes großes Strandlaken mitgebracht, welches ich über Mollys Bett spannte. Ich zog mich aus und kniete mich auf das Laken, reckte meinen Arsch in die Höhe und senkte meinen Oberkörper tief auf das Laken, sodass mein Arschloch exponiert in die Höhe und der Molly entgegen ragte.

Ich bat Molly nun das große Collin-Spekulum zu nehmen und mir im geschlossenen Zustand ins Arschloch zu stecken. Anstelle von Gleitgel, versah ich die Blätter des Spekulums mit etwas Zahnpasta. Das kühlt und brennt gleichzeitig an meiner Rosette, hatte ich im laufe der Jahre herausgefunden.

Molly setzte das Spekulum an meinen Schließmuskel. Das kalte Metall fühlte sich großartig an. Etwas schüchtern und ein bisschen zu vorsichtig, schob mir Molly das 11 cm lange Spekulum bis zum Anschlag in das Arschloch. Sie erkundigte sich noch einmal, ob es mir gut ginge. Natürlich ging es mir sehr gut! Wow! Zum ersten Mal spielt eine Fremde an und in meinem Arsch! Molly begann an der Flügelmutter zu drehen, die beide Blätter des Spekulums auseinander drückte. Das tat sie sehr langsam und vorsichtig. Molly konnte ja nicht wissen, dass ich mir da sonst Durchmesser > 8cm reinstecke. Umso erstaunter war sie, dass sie die Flügelmutter bis zum Anschlag drehen konnte und das stählerne Spekulum nun die maximale Spreizung erreicht hatte. Die 4 cm breiten Blätter dehnten meinen Schließmuskel auf 6 cm Breite, so dass eine Öffnung von 24 cm² entstand mit einem sich nach innen sich weitenden Raum von 312 cm³. Ein 0,3l Bier könnte man problemlos in dieses Loch füllen. Das müsste selbst für eine Hure ein perverser und ekeliger Anblick sein, war ich mir sicher. Damit sie nicht angewidert wegschauen konnte, hatte ich mir eine List überlegt. Ich gab Molly einen Fotoapparat und bat sie, von meinem Arsch und dessen offenen Lochs Fotos zu machen. Und jetzt kamen auch die kleinen Spielzeugautos zum Einsatz. Ich bat Molly ein Auto in mein offenes Arschloch einzuparken. Sie musste mir das Auto in den offenen Darm stellen und wieder Fotos davon machen. Es war so hammergeil, wie Molly an meinem offenen Loch herumwerkelte. Ich bat Molly, das Auto tiefer zu parken, tiefer ins Loch hineinzuschieben und wieder zu fotografieren. Das war wieder so eine List von mir, denn jetzt hatte Molly Probleme das Auto aus der Tiefe wieder herauszuholen. Sie musste aus ihrer Hurenküche zwei lange Dessertlöffel holen, um das Spielzeugauto aus den Tiefen meines Mastdarms heraus zu fummeln. Ich genoss das Gewerke und jede Berührung meiner Darmwand und schließlich ihre zwei dicken Finger an meiner Rosette, wie sie versuchten, das Auto zu greifen. Das Prozedere dauerte und dauerte und langsam fing mein Arschloch an zu schmerzen. Die Kanten der Spekulum-Schnäbel schnitten in meinen Schließmuskel. Obwohl das schmerzte, machte es mich nur noch geiler. Ich ließ Molly einen Miniatur-Spielzeugtruck in meine Darmgarage einparken und das Ganze wieder fotografieren.

Schließlich bat ich Molly nun das Spekulum zu entfernen. Sie schraubte die Flügelmutter langsam heraus wodurch sich die Blätter langsam schlossen. Und schließlich fühlte ich, wie sie das stählerne Teil aus meinem Arschloch zog. Der Schmerz ließ nach und ich fühlte, dass mein Arschloch infolge der langen Überdehnung immer noch offenstand. Ich vermied es, mein Arschloch zusammen zu kneifen. Stattdessen bat ich Molly, mich mit meinen mitgebrachten riesigen Dildos in den Arsch zu ficken. Mit Zahnpasta als Schmiermittel ging es jetzt richtig zur Sache. Molly staunte über die riesigen Durchmesser der Gerätschaften und wie leicht sie in meine Arschfotze einzuführen waren. Ab jetzt drehte Molly zur Höchstleistung auf und ich musste ihr nichts mehr sagen. Unvermittelt fühlte ich ihre Finger in meiner Rosette. Sie schob ihre ganze Hand bis übers Handgelenk lief in meinen Darm. Ihre Finger wackelten tief in mir drin und erkundeten die erste Biegung meines Darms. Das war einfach irre. So voll und tief war meine Arschfotze noch nie gestopft. Mollys fette Hand presste aus meiner Prostata das Präejakulat, so dass es mir als langer schleimiger Faden aus der Nille tropfte. Molly hatte mich in den analen Wahnsinn getrieben und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen und die Beine anzuwinkeln. Ich gehorchte. Was hatte sie vor? Molly nahm ihren Fuß und drückte mir Ihren großen Zeh in mein geschundenes Arschloch. Und dann schob sie ihren ganzen Fuß bis zu ihrem Knöchel in meinen Mastdarm. Das war der Hammer! Als sie mit ihren Zehen tief in meinen Eingeweiden zu wackeln begann, griff ich nach meinem Schwanz und wichste mich hart. Bereits nach wenigen Handbewegungen spritze ich wie ein Pferd ab und Molly holte ihren Fuß wieder aus meinem jetzt völlig ausgeleierten Arschloch.

Molly stand etwas fassungslos daneben und fragte sich wahrscheinlich, ob das eben wirklich so passiert war. Indes wischte ich mir den Arsch sauber, wobei ich bemerkte, dass mein Loch immer noch leicht offenstand. Ich wickelte alle Spielzeuge in Küchentücher ein und verpackte sie in meinem Aktenkoffer. Ich verabschiedete mich von Molly ohne einen Kuss. „Wer will schon so einen perversen Mann küssen?“, dachte ich mir. Mein Arschloch tat noch auf der Heimfahrt zum Hotel weh. Aufgrund der vorangegangenen rabiaten Behandlung hatte ich immer das Gefühl, kacken zu müssen. Im Hotel angekommen, suchte ich sofort das Klo auf. Ein gigantisch langer Furz ließ meinen Schließmuskel regelrecht im Winde flattern und es folgte eine Portion klaren Darmschleims.

 

Molly schrieb später im Bewertungssystem zu dieser Sexauktion über mich (Zitat) „Ideenreicher Maso-Sklave, der sich selber einbringt! X-tra-pervers! Traut euch!“

 

Und noch einmal möchte erwähnen, dass diese Geschichte wahr ist und nicht erfunden.

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