Die alleinerziehende Mutter meines Schulfreundes

Geschrieben nach einer Einsendung von Joe, vielen Dank. 🙂

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Ich bin Joe, war damals 18 und jeden Tag bei Dario. Seine Mutter war damals Mitte 40 und sah umwerfend aus. Wir kannten uns ewig. Eines Abends übernachtete ich da und Dario schlief wieder wie ein Stein. Ich aber konnte nicht schlafen bei dem Gedanken, seine Mutter mal in Unterwäsche zu sehen. Ich ging in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen, und hörte aus dem Esszimmer so ein Stöhnen. Also ging ich der Sache auf den Grund. Dort sah ich sie im Bademantel da sitzen – ohne etwas drunter, aber damit beschäftigt, an ihren Brüsten zu saugen und sich zu streicheln. Ich stand da mit einer Riesenlatte und beobachtete sie bei ihrem Alleingang, bis sie auf die Toilette ging.

Ich versteckte mich im Esszimmer, wo sie mich nicht sehen konnte, ich aber einen direkten Blick auf sie hatte. Dann kam sie ohne Bademantel wieder; mit schönen Riesen-Hängetitten, die ich aufgrund ihrer Kleider bisher nie so groß eingeschätzt, geschweige denn gesehen hatte. Sie setzte sich aufs Sofa, schaute auf ihr Smartphone und scannte dann das Bild auf den Fernseher. Ich erschauerte: Sie sah sich Fotos von mir am Strand an – und die, auf denen ich bei ihr Zuhause nackt mit ihrem Sohn in der Sauna saß!
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Ich wusste, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte, aber dass sie sich zu meinem Foto selbst befriedigte, das gefiel mir noch besser.
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Nach drei Minuten fing sie an, auf den Fliesenboden abzuspritzen –in einem so breiten Strahl, wie ich ihn noch nie gesehen hatte.

Dann stand sie auf, um etwas zu putzen zu holen. Sie ging weg und ich wusste nicht, was ich machen sollte, also streichelte ich mich. Nach Minuten kam sie wieder und sagte plötzlich: „Joe, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Ich sagte nichts. Sie sprach weiter: „Ich war im Zimmer meines Sohns, da warst du nicht. Und im Gästezimmer und auf der Toilette habe ich dich ebenfalls nicht gefunden. Also musst du hier sein.“ Ich wurde rot und stand auf. Da sah sie sofort meinen Riesenständer und sagte: „Komm zu mir, sei nicht so schüchtern!“

Ich zögerte und ging dann zu ihr. Als ich vor ihr stand, meinte sie: „Mein Sohn hört nie was, der schläft, als wenn er tot wäre. Oh, aber du hast ja gar keinen Platz in den engen Boxershorts, ich helfe dir.“ Und damit zog sie meine Boxershorts herunter und ergänzte: „So einen tollen Schwanz habe ich schon 10 Jahre nicht mehr gesehen!“ Und damit holte sie ihn aus der Hose, nahm ihn in den Mund und blies ihn wie noch niemand zuvor. Sie saugte an meiner Eichel und umkreiste sie mit ihrer Zunge, bis ich abspritzen musste und schluckte alles. Dann zog sie mich ganz aus und sagte: „Küss mich überall, wo du möchtest!“ Ich küsste sie und ging mit der Hand an ihre glattrasierte Pflaume und fingerte sie. Sie stöhnte. „Dreh dich um!“

Ich wusste nicht, wieso – aber auf einmal blies sie wieder meine Latte und wollte geleckt werden. Dementsprechend kam ich ihrem Wunsch nach; sie schmeckte wundervoll und wir spielten einen längeren Zeitraum miteinander, bis sie fragte: „Willst du auch eine geile reife MILF wie mich ficken? Aber wenn, dann nicht hier. Komm, wir gehen in mein Zimmer!“ Gesagt, getan – und dort ritt sie mich wie eine geile Stute. Sie schrie und schrie und schrie, bis wir beide kamen und danach meinte sie: „Ich möchte das öfter mit dir erleben. Wollen wir eine Affäre starten?“ Ich bejahte ihre Frage und ging schlafen.

Zwei Wochen später sagte Dario zu mir: „Ich bin in den Ferien eine Woche bei meiner Tante.“ Kaum war er weg, rief seine Mutter meine Mutter an und fragte, ob ich mit Dario in den Urlaub fahren wollte. Sie würden in zwei Stunden fahren. „Ja klar“, bejahte meine Mutter das Ganze, „er ist dann da.“ Zwei Stunden später verabschiedete ich mich von meiner Mutter mit einem Tschüss vor Darios Haus. „Aber Dario ist doch schon weg?“, fragte ich Darios Mutter und Denis (das war ihr Name) lächelte mich an und flüsterte mir zu: „Ich dachte, du wolltest mich vielleicht 5 Tage für dich haben? Ich hätte auf jeden Fall Lust, in den nächsten 5 Tagen so gefickt zu werden wie in den vergangenen 10 Jahren nicht!“

Damit winkte sie noch einmal meiner Mutter an der Straße, ich ging ins Haus, sie schloss die Tür und ließ ihr Nachthemd direkt nach dem Öffnen fallen. Denis hatte nichts darunter, also biss ich ihr direkt in die Nippel und saugte ihre Bürste. „Komm, wir beide gehen nackt in die Sauna und danach schwimmen.“ Anschließend trockneten wir einander ab und wir gingen am Waschraum vorbei nach oben, wobei mir eine Idee kam: „Ich möchte dich auf dem Trockner ficken, der springt im gleichen Rhythmus!“ Und ja, es war einfach geil mit ihr.

Danach schliefen wir gemeinsam ein und in den folgenden Tagen weckte sich mich jeden Tag mit einem Blowjob, den sie gekonnt über mehrere Stunden zog. Und eines Mittags fragte sie mich sogar, ob ich einmal Analsex ausprobieren wollte, weil wir das beide wohl noch nicht erlebt hatten. Mein Schwanz war vom ganzen Blasen schon geschwollen, er tat aber nicht weh. Also probierten wir es und sie schrie noch lauter als sonst. Letztlich stöhnte sie: „Stell dich hinter mich und zieh mir an den Haaren. Jaaaah, fick mich von hinten in der Küche, wie geil ist das denn, oh mein Gott, ich komme, ich komme!“ Und damit spritzte sie den ganzen Küchenboden voll und meinte: „Mach weiter, dann spritze ich noch einmal ab!“ Genau das tat sie 10 Minuten später auf und wir waren so fix und fertig, dass wir uns aufs Sofa legen mussten.