Hier für ein Farbfoto von mir.
Mein ganzes Profil

Wir waren vier junge Frauen im Alter von 20 bis 23 Jahren. Yvonne, Nadine, Jessica und ich, Peggy. Wir nannten uns selbst die „Vier Mädels“, obwohl das nicht ganz stimmte. Da war noch Agate, unsere Fitnesstrainerin. Wir trafen uns dreimal im Monat freitags im Fitnessstudio, wo uns Agate jedes Mal ganz ordentlich einheizte. Agate war eine regelrechte Fitnessfanatikerin, was man ihr sofort auf den ersten Blick ansah. Obwohl sie mit 25 Jahren die älteste von uns Mädels war, hatte sie die beste sportlichste Figur von uns allen. Agate ging dreimal die Woche trainieren. Sie hatte perfekt geformte Schenkel und Waden und einen sehr sexy Popo.

Die knallenge dunkelblaue Sporthose, die sie immer zum Training trug, setzten diese schönen Formen optisch in Szene. Ihre Taille war schlank, kein Gramm Bauchfett, stattdessen zeigte sich unterhalb ihres bauchfreien Tops ein beneidenswerter weiblicher Sixpack. Agate hatte kastanienbraune, schulterlange glatte Haare, die sie beim Sport stets zu einem Pferdeschwanz bündelte, der dann bei ihrem Vorturnen lustig hin und her baumelte. Agate war optimal durchtrainiert und sehr sexy, was uns Mädels schon ein bisschen neidisch machte. Und die Übungen, die sich für uns ausdachte, waren wohl auch dazu da, sich selbst vorteilhaft in Szene zu setzen. Eine ihrer Lieblingsübungen war der Spagat.

Bei keinem Training durfte der Spagat fehlen, wobei wir vier Mädels immer unsere Probleme damit hatten und es niemals so perfekt hinbekamen wie Agate. Wir lästerten hinter ihrem Rücken wegen der ständigen Spagat-Übungen und nannten Agate hinter vorgehaltener Hand „Spagate-Agate“. Wir vier Mädels mussten immer wieder Spagat üben. Die Einzige, die es schaffte, ihren Beckenboden auf die Matte zu bringen, war ich. Ich verdrehte meine Hüften dabei, sodass sich meine Beine nach vorn und hinten unterhalb meines Torsos ausstreckten. Agate hingegen machte aus ihrer Gelenkigkeit keinen Hehl. Sie stellte ihre Beine seitlich weit auseinander und ihre Fersen glitten wie von Zauberhand problemlos auseinander, sodass sich ihre Beine im exakt rechten Winkel beiderseits ihres Torsos erstreckten. Die Beinmuskulatur ihrer Oberschenkel formte wunderschöne Wölbungen in ihrer Gymnastikhose. So war sie, unsere Spagate, ähm … sorry. Agate.

Deswegen schenkten wir Agate zu ihrem letzten Geburtstag eine goldfarbene Halskette mit einem ebenfalls goldfarbenen ringförmigen Anhänger, in dessen Inneren eine Frauengestalt im Spagat dargestellt war. Diese Kette trug sie seitdem immer und sah auch sehr gut aus auf ihrer solariumverwöhnten Haut. Agate war einfach beneidenswert gut aussehend und jedem Kerl müsste bei ihrem Anblick eigentlich der Sabber laufen. Trotzdem war uns nicht bekannt, dass Agate einen Freund hatte. Wofür trainierte sie so hart und achtete penibel auf ihr Äußeres? Hatte sie überhaupt ein Sexualleben? So wie sie aussah, bräuchte sie eigentlich ständig einen Bodyguard, um potenzielle Freier abzuwehren.

Wir Mädels konnten uns keinen Reim darauf machen. Ich hatte es niemanden weitererzählt … Es ist auch schon fast zwei Jahre her, da ließ Agate im Umkleideraum ihr Handy liegen. Ich musste damals früher nach Hause und ich war allein in der Umkleide. Agates Handy machte einen kurzen Ton und das Display ging an. Es war eine Nachricht zu einem Paket, was sich in Zustellung befände. Aha, etwas neugierig scrollte ich das Display hoch und dann wurde es hochinteressant, denn der Absender war ein bekannter Erotik-Versandhändler.

Uff, was war das denn? Ihre Bestellung blablabla und daneben eine Produktabbildung. Angeblich hatte sich Agate eine Dildo im XXL-Format bestellt. „Na das ist doch eine Fake-Nachricht!“ war mir sofort klar. „Was will man mit so einem langen, dicken Dildo? So ein Unfug! Was heute so für Misst über das Internet kommt!“ dachte ich bei mir und ließ das Handy in Ruhe, bevor ich erwischt werden würde. Auf dem Heimweg dachte ich über das Unmögliche nach: „Agate und das dicke lange Ding? Unmöglich! Vergiss es!“, sagte ich zu mir. Ich ging zwar bei dieser Überlegung von mir aus, aber wir waren alle junge Frauen im etwa gleichen Alter und unsere Geschlechtsteile mögen ähnlich in Form und Größe sein, die die Anwendung eines solchen Spielzeugs, wie ich es gerade gesehen hatte, ausschloss. Ich schloss auch endgültig mit diesen aberwitzigen Überlegungen ab und behielt die Angelegenheit für mich. Es war sowieso nur Blödsinn.

Wie gesagt, war das schon fast zwei Jahre her. Aber immer, wenn Agathe ihren Spagat vollführte und ihren Beckenboden flach auf dem Boden des Fitnessstudios presste, musste man zwangsläufig darüber philosophieren, wie es wohl in ihrer Hose, in ihrem Slip aussah. Und da war wieder dieser Riesendildo in meinem Kopf. War ich etwa pervers oder hatten die anderen Mädels ähnliche Fantasien? So ging es fast jeden Freitagabend. Am letzten Freitag des Monats fand das Training seit zwei Jahren nicht mehr regelmäßig statt, weil Agate an jedem letzten Freitag des Monats einen anderen wichtigeren Termin hatte.

 

 

In der Umkleide

 

Das Fitnesstraining war für heute vorbei. Wir vier Mädels gingen in die Umkleide und einige auch duschen, da unsere Leiber wieder mal durchgeschwitzt waren.

Ich hatte mein Handtuch im Studio vergessen und musste noch einmal zurück. Da war Agate schon wieder beim Spagat üben. Anscheinend war es ihr nicht genug, ihren Beckenboden auf die Matte zu bringen. Sie übte jetzt sogar Spagat zwischen zwei Hantelbänken und senkte ihren Beckenboden zwischen den Hantelbänken hinab, sodass sich Ihre Füße auf den Bänken jetzt oberhalb des Beckenbodens befanden und ihre Beine seitlich ihres Körpers ein flaches V zeigten. Sie senkte ihren aufrechten Körper zum Leidwesen ihrer Bänder Stück für Stück hinab. Ich konnte da gar nicht hinsehen. Das sah schon sehr nach erotischer Akrobatik aus, aber das musste auch wehtun!

Ich verschwand wieder in der Umkleide, wo die anderen Mädels sich für den Heimweg fertig machten. Sie kämmten und föhnten bereits ihre Haare, und Yvonne kramte in ihrem Schatzkästchen herum und zog einen Flyer hervor, den sie heute bei ihrem Friseur mitgenommen hatte. „Hey, Leute, ich hab’ da was, das liest sich unglaublich!“ erregte Yvonne unsere Aufmerksamkeit. „Zeig mal! Was hast du da?“ Vier neugierige Mädels drängten sich über das Papier, denn die Überschrift las sich komisch: Restaurant & Bar „Zum schwarzen Priapus“. Was ist denn ein Priapus? „Frag mal Google“, sagte ich zu Nadine, die ihr Handy nie weglegte. „Pri was? Wie wird das geschrieben? P-R-I-A-P-U-S … oh, das ist der Gott der Fruchtbarkeit“, verkündete Nadine und zeigte uns die Bilder aus der Wikipedia-Redaktion. Es waren Zeichnungen eines Gottes mit erigiertem Penis. Das machte uns ja erst richtig neugierig.

Nadine las laut vor: Restaurant & Bar „Zum schwarzen Priapus“. Afrikanisches Spezialitätenrestaurant. Erlebnisgastronomie für die aufgeschlossene und tolerante Dame. Unser original afrikanisches Team aus dem Kongo wird Sie in die geheimnisvolle Welt rund um den Priapus-Wurzelextrakt entführen. Achtung: Einlassbeschränkung! Einlass nur nach telefonischer Anmeldung und Reservierung und nur für Damen ab 18 Jahren. Es erfolgt Alterskontrolle gemäß Jugendschutzgesetz. Kein Einlass für Herren.

„Wow, das hört sich spannend an“, staunte Yvonne, „und WANN ist das?“ „Nächsten Freitag steht hier“, ergänzte Nadine. Nächsten Freitag? Das passte prima, denn das war der letzte Freitag im Monat und Agate war ja da immer anderweitig beschäftigt und es fand kein Training statt.“ Das wär’s doch mal, Mädels!?“, feuerte Yvonne weiter an. „Ruf da mal gleich an, und frage, ob noch vier Plätze frei sind.“ „Nadine hatte schon die Nummer gewählt und schon jemanden in der Leitung. „Ja, vier Plätze sind noch frei für nächsten Freitag.“ Man fragte noch einmal nach, ob wir alle volljährig wären. Das musste wohl wichtig sein! Es gäbe ein festes Menü und nach dem Dinner eine spannende erotische Unterhaltung. Wir sollten uns nicht zu warm anziehen, denn im Lokal herrschten tropische Temperaturen wie in Afrika.

Aha. „Dann ziehe ich meinen Sommerfummel an und eine dicke Jacke drüber bis zur Garderobe“ warf Jessica als zündende Idee ein. „So machen wir es!“, sprachen wir im Chor, klatschen uns ab, warfen uns die Sporttaschen über die Schulter und gingen zu unseren Autos. Jessica rief noch, „Ich fahre nächsten Freitag. Ich hole euch ab.“ „Okay – okay“, schrill es über den Parkplatz, bevor jede in ihr Auto stieg und wegfuhr.

 

 

Tag der Verabredung

 

Endlich Freitag. Jessica hatte uns alle der Reihe nach abgeholt und wir mussten bis zum „Schwarzen Priapus“ fast eine Stunde fahren. „Wie konnte man einem Restaurant nur einen so komischen Namen geben!“, dachte ich schon die ganze Fahrt über. Es befand sich am Rande der Stadt in einem Hinterhof. Von der Straße war es gar nicht zu sehen, weswegen auch weitestgehend unbekannt und ein Geheimtipp war. Wir vier Mädels betraten einen kleinen Flur, in den wir gerade mal so hineinpassten.

Hinter einem Tresen stand eine ziemlich resolute Dame, die uns einzeln inspizierte. „Haben Sie Ihre Personalausweise mit?“ Hier darf nämlich nicht jeder rein.“ erklärte sie uns. Wir mussten hier Jacken abgeben. Sie bat auch Nadine, ihr kleines Bolero-Jäckchen abzulegen, denn im Restaurant sei es sehr warm, wiederholte die resolute Dame, was wir bereits wussten. Die resolute Dame öffnete uns nun die Tür zum Restaurant.

Ich spürte sofort die Wärme und war froh, dass ich mich für den ärmellosen grauen Body und den kurzen weißen Faltenrock entschieden hatte. Ich fand, dass der elastische ärmellose Body sich gut an meine kleinen festen Brüste anschmiegte und dadurch beide Brüste separat und knackig präsentierte. Einen Slip trug ich nicht, weil der elastische Body im Schritt die Spitze des Tangas in meine Spalte drücken würde, was nach einiger Zeit unangenehm würde.

 

 

Der Einlass

Was uns jetzt hier erwartete, lässt sich kaum in Worten vernünftig ausdrücken, denn die Eindrücke überschlugen sich in Sekunden. Ich ging voran und wurde nach zwei Schritten von einem Schild „Priapus heißt Sie herzlich willkommen“ ausgebremst. Es baumelte direkt vor meiner Nase an einer, wie ich meinte, antiken Skulptur, und zwar am steifen Penis einer Akt-Skulptur. Sie war komplett mit schwarzer Lackfarbe angemalt. In der antiken Bildhauerei wurden die Penisse eher klein dargestellt. Der hier aber ragte wie eine Banane in die Höhe. Daran baumelte, wie gesagt, das Willkommensschild.

Ich war schon daran vorbei, als Jessica meinte „Der ist ja echt!“ „Wie echt?“, wunderte ich mich. „Das ist keine Statue, der ist echt!“ wiederholte Jessica.  Jetzt mussten wir natürlich noch einmal genau hinsehen. Ein echter nackter, völlig bewegungsloser Mann mit steifem Schwanz, nahtlos schwarz lackiert, wie eine Statue aus glänzendem Onyx, stand da zur Begrüßung am Eingang. Jessica ist ja schon manchmal peinlich. Allen Ernstes wollte sie die Echtheit ausgerechnet an der Penisspitze prüfen. Mit ihrem Zeigefinger drückte sie die Penisspitze etwas nach unten, um zu prüfen, ob das beweglich sei. Dann ließ sie den Penis los, worauf der Penis nach oben schnellte, das Schild Willkommensschild hochflog und scheppernd auf den Boden fiel.

Mit rotem Kopf bückte sich Jessica nach dem Schild, um es schnell wieder an seinen Platz zu hängen. Sie platzierte die Aufhängeschnur hektisch und liederlich nur knapp hinter der Eichel, worauf das Schild baumelnd bis zur Peniswurzel herunter utschte und am Ende gegen den Hodensack klatschte. Ein nackter Mann mit Latte zur Begrüßung! Darum wohl hieß das Restaurant „Zum schwarzen Priapus“.

 

 

Das Personal stellt sich vor

 

Diese Erklärung manifestierte sich, als wir die Kellner sahen. Jetzt war mir auch klar, warum es hier so warm sein musste. Da standen acht nackte afrikanische Kellner Spalier und begrüßten die hereinkommenden, ausschließlich weiblichen Gäste. Acht nackte Kellner, splitternackt! Als ob das noch nicht verrückt genug gewesen wäre, hatten alle acht Kellner eine Latte, also in der Fachsprache eine Erektion. Die acht Latten zogen alle Blicke auf sich. Es war, wie in den einschlägigen Pornos dargestellt, große afrikanische Schwänze mit einer grandiosen Erektion.

Da standen wirklich acht nackte afrikanische Kellner aufgereiht, allesamt mit großen Geschlechtsteilen gesegnet, die obendrein auch noch alle eine enorme Erektion zeigten. Jetzt wurde mir auch der Name des Restaurants richtig klar. Es verschlug mir und den anderen Mädels die Sprache. Die Geschlechtsteile der Kellner waren alle blitzblank rasiert. Sie standen aufgrund ihrer hammerharten Erektion mehr oder weniger nach oben zeigend vom Körper weg und ragten in einer beachtlichen Länge in den Raum hinein. An jedem Schwanz baumelte ein kleines Schildchen mit Tischnummer und „hier bedient Sie + Namen des Kellners“. Hinter dieser ziemlich perversen Idee steckte bestimmt die Absicht, dass auch die schüchterne Dame gezwungen war, einen Blick auf die Geschlechtsteile zu werfen. Dies war eindeutig so beabsichtigt.

 

 

Platznehmen am Tisch

 

Wir hatten Tisch 6 und der sechste Kellner, an dessen Pimmel das Schildchen baumelte, hieß Faisal. Ich sprach ihn an und zeigte mit dem Finger auf seinen Pimmel, womit ich eigentlich das Schild meinte. Wie ich da so vor Faisal stand, senkte sich, wie von einer magischen Kraft bewegt, mein Blick voller Bewunderung auf Faisals unbekleidetes Geschlechtsteil. Es war riesig im Vergleich zu europäischen Schwänzen. Auch Faisal hatte eine hammerharte Erektion. Und was war das für ein Gerät! Ganz anders als die europäischen Würstchen ragte da unten ein Prügel in Größe einer Fleischwurst in den Raum. Sein Schwanz stand so weit vom Körper ab, dass ich einen kleinen Schritt zurücktrat, um ihn nicht zu berühren.

Faisal nahm das baumelnde Schildchen von seiner Latte, führte uns zu unserem Tisch. Beim Gehen wippte Faisals ausladendes Gemächt so heftig, dass ich befürchtete, es würde abbrechen. Die Stühle waren auffällig niedrig, wie in einer Grundschule. Aber auch das sollte einen tieferen Sinn haben, wie sich gleich herausstellte. Faisal stand da nun mit seinem großen steifen Schwanz am Tischende, mit einem Notizblock in der Hand.

Durch die niedrigen Stühle saßen wir alle etwas tiefer, sodass man Faisals Schwanz, aber auch seinen Hodensack darunter baumelnd, besser sehen konnte. Sein Schwanz war wie bei allen Afrikanern beschnitten und dunkelhäutig. Die Eichel war schön rund. Dort, wo die Harnröhre endete, war eine kleine Delle, woran unterhalb das Bändchen ansetzte, sodass sich die Eichelspitze in zwei Bäckchen teilte. Direkt hinter seiner Eichel war die Haut etwas heller, was etwas Tierisches an sich hatte. Darunter hing ein großer schwarzer Sack, alles blitzblank rasiert, so wie alle Kellner hier.

Nadine betrachtete den Schwanz ebenfalls genau und streckte ihre Hände aus und hielt ihre vertikal ausgerichteten Handflächen mit einem guten Stück Abstand auseinander, um die Länge des Prügels abzuschätzen. „30 Zentimeter schätze ich“ meinte Nadine. „Nicht ganz“, meinte Faisal, es sind nur 28,7 Zentimeter“. „Woher weißt du das so genau? Hast du gemessen?“ fragte Nadine zurück. Faisal erklärte mit unverkennbarem Stolz: „Bei der Bewerbung wir musste Länge angeben. Nix unter 25 Zentimeter. Unter 25 Zentimeter nix Kellner, nur Küchenpersonal. Kellner muss haben langen Schwanz wegen Optik. Frauen wollen sehen. Aber warte bis Chef nachher kommt Show mit längste Schwanz von Afrika. Nach Essen Überraschung kommt noch.“

 

 

Der Martini à l’africaine

 

Faisal wechselte das Thema und fragte, „Einen Martini zur Begrüßung? Ja? Mit Schuss oder ohne Schuss?“ „Was bedeutete mit Schuss?“, fragten wir fast im Chor, völlig ahnungslos. „Mit Schuss ist ein kleiner Spritzer afrikanische Wichse. Ihr könnt wählen mit frische Wichse, haben wir 17 Uhr frisch masturbiert oder Aged-Sperm, also abgestandene Wichse so eine Woche in Kühlraum, hat Aroma etwas strenger,“ erklärte Faisal, als ob es sich um das Normalste auf der Welt handelte. Meine Freundinnen rümpften die Nasen und lehnten ab. Ich hingegen wollte Faisal nicht beleidigen, wo er doch vom Aroma afrikanischer Wichse so überzeugt schien.

„Frisch oder Aged“ fragte Faisal mich noch mal. „Also also, fri, ä a a aged?“, stotterte ich etwas überfordert aber voller Neugier. „Hast du aged gesagt?“, fragten die drei anderen Mädels wie im Chor. „Weißt du, dass das eine Woche alte abgestandene Wichse ist? Ist dir klar, dass das schon stinkt? Ich musste mal ein vollgewichstes Taschentuch aus dem Zimmer meines Bruders entfernen, in das er wochenlang nach dem täglichen Pornokonsum ejakulierte. Das war noch halbfeucht, über und über mit gelblichen Wichsflecken durchtränkt, deren Gestank das ganze Zimmer verseuchte und in meinen Augen brannte, kann ich euch sagen“, machte mir Nadine richtig Angst. „Das willst du trinken? Na dann Prost!“ provozierte sie weiter.

Also bekamen wir unseren Martini mit Eis, Zitrone und bei mir mit einem Schuss afrikanischer alter Wichse. Man sah sie deutlich als milchigen Faden mit bräunlichem Rand im Martini schwimmen. Meine Freundinnen starrten mich an, wie ich so trank und den Faden Wichse einfach so über meine Lippen in den Mund schlürfte. Ja, geschmacklich war das unspektakulär.

 

 

Die Innenausstattung

 

Wir entspannten uns beim Martini nun etwas und schauten uns im Restaurant um.

An den Wänden hingen Bilder von nackten Damen und Herren aus aller Welt in sehr eindeutigen Posen, wie man sie aus Pornos kennt. Athletische Männer mit erigierten Penissen neben Mädchen mit weit gespreizten Beinen. Einige Darstellerinnen hatten sogar Dildos und Vibratoren in ihren Fotzen. Manche lutschten an Pimmeln. Ein anderes Bild zeigte einen Herren bei der Ejakulation und ein Mädchen, dessen Gesicht mit Sperma kontaminiert war. Ich fragte Faisal, was das zu bedeuten habe. „Diese Bilder für uns Personal. Wir sollen immer Latte haben, die ganze Schicht Latte. Viele Kollega nehmen Extrakt aus afrikanische Priapus-Wurzel damit bessere Latte steht nix nur 1 Stunde. Muss 4 Stunden stehen. Für mich manchmal reichen Stimulation.

Wenn so schöne Mädchen wie du“, dabei fasste er mir auf die nackte Schulter, „kein Problem für Latte, aber wenn alte Frau oder Oma, hier sitzen, dann nix Latte. Dann ich gucken auf Porno an die Wand. Oder ich muss doch nehmen Priapus-Wurzel. Priapus aber nix gut. Wenn Feierabend, ich mit offenem Hosenstall nach Hause fahren muss. In Bus schon Leute haben geschimpft da wegen. Aber wenn kein Latte, muss ich in Küche arbeiten. Als Kellner ich viel mehr Spaß haben meine Latte zeigen zu schöne Mädchen, Frauen und manchmal auch ganz feine Damen. Ich stolz auf meinen Schwanz und gerne zeigen große Latte.“

 

 

Der Kellner nebenan

Ich schaute so an die anderen Tische, wo andere Afrikaner bedienten. Sie hatten wirklich allesamt sehr große Geschlechtsteile, die alle steif nach vorn vom Körper abstanden. Am Nebentisch trug ein Kellner an seiner Peniswurzel einen Penisring, die offensichtlich zu noch mehr Steifigkeit führte. Jedenfalls traten seine Adern am Penisschaft ob des Blutstaus durch den Ring kräftig aus der schwarzen Haut hervor. Der Penisring erinnerte mich an eine Brezel, wodurch zwei große Hoden geteilt wurden. Die dicken Eier hingen nicht einfach nur nach unten, wie bei Faisal und seinen Kollegen, sondern zwei dicke, pralle geteilte Eier zeigten unter seinem großen Schwanz nach links und rechts. Das sah schon pervers aus, diente aber prächtig zur Unterhaltung der Damen, die bei jedem Besuch des Kellners an ihrem Tisch an den seitlich ausgestellten Bällen mit ihren Fingern daran herum schnipsen mussten.

 

 

Der kongolesische Salat

 

Wir hatten unseren Martini leer getrunken und Faisal kam zum Abräumen. Ich saß ganz vorn am Tisch, sodass ich immer, wenn Faisal uns bediente, sein Geschlechtsteil ganz nah neben mir hatte. Um das Glas von Nadine abzuräumen, die ganz hinten an der Wand saß, stand Faisal mit seinen Schenkeln direkt an der Tischkante und er beugte sich weit zu Nadine herüber. Faisals Schwanz ragte dabei weit über den Tisch, dass Jessica sicherheitshalber die brennende Kerze etwas weiter nach hinten stellte. Aus dieser Perspektive sah ich seinen Schwanz von der Seite seines Schoßes. Durch das Vorbeugen des Oberkörpers hing sein Sack etwas von den Schenkeln ab, sodass ich hinter seinen Eierbeutel sehen konnte.

 

„Ich bringe euch gleich die Vorspeise, heute ein tunesischer Salat“, kündigte Faisal an, und war im Begriff wegzugehen. Da rief Nadine von hinten: „Ich glaube, mir fehlt eine Gabel.“ Faisal drehte sich reflexmäßig aber etwas ungeschickt um, sodass sein Schwanz mir an die Wange klatschte, wofür er sich umgehend entschuldigte. Er ging mit wippendem Gemächt in die Küche und kam schnell wieder zurück, mit vier Salattellern, beide Hände voll. „Und die Gabel für Nadine hat er vergessen?“, dachte noch.

Doch als er servierte, glaubte ich meinen Augen nicht. Die Gabel für Nadine hatte er nicht vergessen. Die Gabel steckte mit dem Stiel voran in seiner Harnröhre. Faisal erklärte uns lachend. „Ja, wie soll ich machen, mit vier Teller alle Hand voll.“ Er zog die Gabel aus seiner Nille und überreichte sie der Nadine. Nadine nahm ihre Serviette und wischte den Stiel der Gabel ab, als ob sie ihn polieren wollte. So etwas hatten wir noch nie gesehen. Ein Gabelstiel in der Harnröhre! „Ob das weh tut?“, fragten wir Faisal. „Ein ganz kleines bisschen tut weh, darf nicht scharfe Kante haben und nicht zu große Durchmesser. Muss man ganz vorsichtig machen. Ich wollte damit besondere Überraschung machen euch.“

Der Salat war mit seltsamen dünnen schwarz-grauen Fäden garniert. Jessica fragte: „Was ist das hier?“, und hielt einen solchen grauen Faden mit der Gabel hoch. „Das ist original Kongo-Salat“, erklärte Faisal. „Das sind Sackhaare von Buschmanne. Buschmannen nix waschen und einmal im Monat Sackhaare mit Maschine ernten. Ist leckere Spezialität und sehr teuer in Afrika. Wenn ihr nicht möchtet, muss ihr nicht mitessen.“ Wir Mädels schauten uns fragend an und fingen dann an, die grauen Sackhaare vom Salat an den Rand zu schieben. Nadine war da wohl etwas weniger sorgfältig.

Jedenfalls holte sie während des Essens zwei Sackhaare aus dem Mund. „Das ist wie beim Fischessen mit den Gräten.“ Die Sackhaare entsorgte sie auf ihrer Serviette. Es folgte die nächste Ungeschicklichkeit. Nach der Vorspeise wischten wir uns die Lippen mit den Servietten ab. Nadine hatte die Sackhaare an ihrer Serviette vergessen, sodass jetzt ein Haar an ihrer Unterlippe klebte, was sie nicht bemerkte. Erst als sie einen Schluck aus ihrem Glas machte, klebte das Sackhaar am Glasrand. Generft nahm sie es ab und schnippte es über den Tisch zu Jessica, die das gar nicht lustig fand, aber das Haar war irgendwie verschwunden.

Ich war so mit der Geschichte um die Sackhaare in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte, dass Faisal schon wieder hinter mir stand, bereit, die Salatteller abzuräumen. Aus dem rechten Augenwinkel bemerkte ich die Eichel von Faisals Schwanz, der näherkommend sich rechts von meinem Gesicht über die Schulter immer weiter Richtung Tischmitte schob.  Und der erst zum Stillstand kam, als sein linker Schenkel an meinem Ohr anlag, um auch Nadines und Jessicas Teller greifen zu können. So dicht an meinem Gesicht konnte ich noch besser hinter seinen Sack sehen und die Naht, die bis zum Perineum führt, gut erkennen.

Faisal hatte überhaupt keine Berührungsängste. Da er sein Geschlechtsteil nun schon mal so dicht an mein Gesicht hielt, nutze ich die Gelegenheit, mit meiner Nase einmal an seiner Peniswurzel und am Hodensack zu riechen. Faisal hatte sich im Intimbereich nicht parfümiert. Es roch dezent nach Mann, eben so, wie ein richtiger Mann in der Sackfalte nun mal riecht. Mir wurde plötzlich ganz heiß und ich verspürte einen Drang, ihm seine schaukelnden Eier von unten zu lecken und dabei meine Nase mal richtig tief in seine schwarze Sackfalte zu stecken. „Aber nicht hier am Tisch“ wurden meine Gedanken wieder braver. Ich riss mich zusammen.

Der Hauptgang ließ ein bisschen auf sich warten. Gelangweilt schaute ich mich noch einmal im Raum um. Da war auf dem Fußboden eine anders geflieste Fläche, die offenbar als Tanzfläche diente. Darüber hing im Dunkeln eine Disco-Kugel und an einer Aluminium-Traverse allerlei Lichttechnik, Scheinwerfer und Lautsprecher, wie man es von Bühnentechnik her kannte. Nach dem Essen sollte es ja eine kleine Überraschung oder eine Show geben, die wahrscheinlich dort stattfinden würde.

 

 

Der Hauptgang wird serviert

Jetzt wurde es aber Zeit für das Hauptgericht. Zu unserem Erstaunen wurde es nicht von Faisal serviert. Da kamen vier splitternackte hellhäutige Jungs aus der Küche, jeder nur mit einem Teller in der Hand. Ihre halb schlaffen Schwänze baumelten und klatschen beim Gehen nach links und rechts auf die Schenkel. Die europäischen Geschlechtsteile waren deutlich kleiner als die von den afrikanischen Kellnern. Die vier Jungs verteilten sich gleichmäßig jeder einzeln mit dem Teller links neben einem von uns vier Mädels. Faisal kam hinzu und erklärte. „Das sind Studenten, die sich hier ein bisschen Geld verdienen möchten.“ Er kommandierte die Jungs: „So meine Herren, Sie können jetzt masturbieren!“ Alle vier Jungs begannen, sich die Schwänze zu reiben. Ja, Reiben ist geschmeichelt ausgedrückt. Sie wichsten alle kräftig ihre Schwänze direkt vor unseren Augen.

„Was wird das jetzt?“, dachte ich, als Faisal erklärte. „Meine Damen, extra für Sie gibt es eine Portion frisches Sperma zum Hauptgang. Die Jungs machen das gut und frische Wichse über dem Hauptgang sei richtig lecker. Der Erste erleichterte sich bereits über die Pommes auf meinem Teller. Yvonne sagte zu ihrem Wichser: „Bitte bei mir nicht auf die Pommes. Können Sie bitte auf den Tellerrand wichsen?“ Yvonnes Wichser stöhnte und schon platzierte er seine Ladung Sperma wunschgemäß auf dem Tellerrand. Der dritte Junge wichste ungefragt auf Jessicas Pommes, nur Nadines Wichser schüttelte immer noch seine Palme und alle Augen richteten sich nun auf die kleine Öffnung der Nille in seiner Eichel, wo man jeden Augenblick den Austritt des Spermas erwartete.

Wummms!!! Da kam die Ladung heraus. Im Vergleich zu den anderen Ladungen auf den anderen drei Tellern war das eine gewaltige Menge. Der Penis pumpte darauf noch mehrere Male weitere Mengen auf den Teller. Wobei der letzte Schuss, den der Wichser noch einmal mit letzter Kraft, aber viel zu steil herauspumpte, deutlich über den Tellerrand hinaus flog und Jessica, die gegenübersaß, ins Gesicht und auf die Bluse spritzte. „Dankeschöööön“, kommentierte Jessica das Malheur mit Humor und wischte sich die Wichse mit der Serviette von Nase und Brust. Faisal fragte den Wichser, wo er solche Mengen Sperma hernehme.

Der Wichser berichtete, dass er einen Trick habe. Man müsse nur einige Tage lang mehrere Stunden zum Porno masturbieren, ohne aber abzuspritzen. Immer wieder wichsen, mehrmals am Tag, aber nicht abspritzen. Das Sperma wird dabei immer mehr und so bekäme man dann die große Menge. Er habe diese Woche von Montag bis Freitagmittag mehrere Stunden masturbiert, ohne Entladung. Er wollte sich heute vor den Mädels nicht blamieren.

Über diese Menge Wichse sei er aber selbst erstaunt und für den unkontrollierten Schuss quer über den Tisch bat er um Entschuldigung. Die vier Wichser standen immer noch wie Einsen jeweils neben einer von uns. Jessicas Wichser links von mir hatte seinen Schwanz offenbar nicht richtig leer gewichst und abgeschüttelt. Aus seiner Nille tropfte noch Sperma, sehr zum Leidwesen meines linken Unterarms. Aber ich nahm es mit Humor und wischte mir die Samenflüssigkeit mit der Serviette vom Arm und tupfte auch gleich den immer noch tropfenden Pimmel mit der Serviette ab.

 

 

 

Lattenkorrektur

 

Nachdem sich alle Wichser mit baumelnden Schwänzen wieder in die Küche zurückgezogen hatten, wünschte uns Faisal „Guten Appetit“. In den letzten Minuten galt unsere Aufmerksamkeit den vier Wichsern und weniger Faisals Genitalien, was sich darin äußerte, dass Faisals Erektion etwas nachgelassen hatte. Auch Faisal selbst hat das bemerkt und sich an die Vorschrift erinnert, dass der Schwanz immer steif zu tragen sei. Er bat mich, bevor wir mit dem Essen beginnen, dass ich bitte einmal seinen Schwanz berühre, damit er wieder hart wird. Ich umfasste seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger und begann von dort in Richtung Peniswurzel zu streichen. Daumen und Fingerspitze verloren aber den Kontakt ob des steigenden Durchmessers des beeindruckenden Geschlechtsteiles.

Ich streichelte die ganzen 28,7 Zentimeter von oben nach unten. Ich war noch nicht ganz an der Peniswurzel angekommen, da hob sich der Prügel für alle deutlich sichtbar, als ob er auf die Lampe über unserem Tisch zeigen wollte und wuchs scheinbar noch ein Stück in die Länge. Meine kleine Hand kapitulierte am Durchmesser, den sie schon nach wenigen Zentimetern auf dem prächtigen Genital nicht mehr umgreifen konnte. Ich kraulte ihm noch die Eier, klatsche vorsichtig an den Hodensack, wobei der Prügel erregt wie beim Ejakulieren auf und ab wippte. Das schien Faisal zu gefallen, denn er blieb länger stehen, als für die Wiederherstellung der arbeitsvertraglichen Erektion notwendig gewesen wäre. Faisal hatte nun wieder Latte und auch sein Chef hinter dem Tresen nickte zufrieden.

Wir aßen nun unser Hauptgericht. Die Wichse auf den Pommes waren inzwischen durch die Wärme denaturiert und hatte Konsistenz und Geschmack wie das Weiße eines gekochten und gesalzenen Eies. Nur Yvonnes Portion Wichse auf dem Tellerrand, war wie frisch gewichst. Sie tauchte ihre Pommes zum Dippen in die glibbrige Pfütze. Die Wichse war recht dünnflüssig und sie quälte sich einen ab und wälzte die Pommes in der Lache. Die Wichse zog lange Fäden, wenn sie die Pommes zum Mund führte. Yvonne musste ständig mit der Serviette ihr Kinn abwischen, weil die glibbrigen Wichsfäden an den Pommes unkontrolliert herunterhingen und gegen ihr Kinn baumelten.

Hätte sie sich doch wie alle anderen auf die Pommes wichsen lassen! Nadine mit der Riesenportion Wichse hatte es am besten abgefasst. Die Wichse war durch den Haufen Pommes durchgelaufen und hatte sich auf dem Tellerboden mit der Bratensoße vermischt, was anscheinend köstlich schmeckte.

 

 

Der Rosenkavalier

 

Wir hatten alle aufgegessen. Nur bei Yvonne war noch Wichse auf dem Tellerrand, die sie nicht aufnehmen konnte. Eigentlich schade darum! Faisal kam zum Abräumen an den Tisch und drehte sich frontal zu mir um, sodass ich anstelle seines Geschlechtsteiles nur eine große Rosenblüte sah. Faisal meinte, die sei für mich, weil ich ihm vorhin so schön seinen Schwanz gestreichelt hatte. Wie bitte ging das mit der Rose? Aha. Als Faisal sich ein bisschen zur Seite drehte, sah ich, wie die Rose mit ihrem Stiel in seiner Harnröhre steckte. „So ich schenke Rosen an schöne Mädchen!“, sprach er, indem er die Rose langsam aus seiner Nille zog. Es war beeindruckend, wie lang der Stiel darin steckte. Immer noch einen Zentimeter nach dem anderen zog er heraus.

Ich verglich die Länge des Stieles mit der seines Schwanzes und als das Ende des Stieles aus seiner Harnröhre heraus kam, folgte ein langer klebriger Faden. Das Stielende muss folglich bis zu seiner Prostata gereicht haben. Die Harnröhre war durch den Rosenstiel ziemlich weit gedehnt, sodass es einen Augenblick dauerte, bis sich die Öffnung an seiner Eichelspitze wieder schloss. „Diese Rose kommt nicht von Herzen, sondern von tiefen Schwanz“ scherzte Faisal „Natürlich ohne Dornen, haha“ lachte er. Ich legte die Rose vor mir auf den Tisch ab. Die Blüte rollte nach dem Ablegen ein Stück zur Seite, worauf der nasse Stiel eine schleimige Spur auf der Tischplatte verursachte. Yvonne musste gleich mit ihrem neugierigen Finger da rein und den Tropfen verschmieren.

 

 

Die Show beginnt

 

Das Essen war vorüber. Scheinbar hatten alle Kellner auch alle anderen Tische im Restaurant abgeräumt beziehungsweise waren mit dem letzten schmutzigen Geschirr zur Küche unterwegs. Jetzt sollte der unterhaltsame Teil des Abends beginnen, als ob das nicht schon alles aufregend genug war! Wir waren alle gespannt, bestellten uns bei Faisal noch eine Flasche Sekt und vier Gläser, aber ohne Wichse und Sackhaare, wie wir ausdrücklich betonten. Wir drehten die Stühle ein bisschen zur Tanzfläche, wo wir die Überraschung, Unterhaltung oder Show erwarteten.

 

Das Licht ging aus. Hymnische Musik erklang aus den Lautsprechern über der Tanzfläche. Ein kleiner Spot auf die sich bereits drehende Disco-Kugel erzeugte die markanten drehenden Lichtpunkte im ganzen Restaurant. Ringsum wurden acht kleine Spots eingeschaltet. Da kamen unsere acht nackten Kellner zur Musik hereinmarschiert, liefen einen Kreis und blieben jeweils unter einem der acht Spots stehen, sodass die Spots ihre nackten Geschlechtsteile bestens ausleuchteten. Das war ein grandioser Anblick. In einem fast dunklen Raum waren erstaunlicherweise immer noch acht solche prächtigen afrikanischen Schwänze, immer noch mit steinharter Erektion. Sie ragten wie Kranarme alle acht zur Mitte des Raumes, als ob sie auf die Mitte der Szene-Fläche zeigen wollten.

 

 

Madame Acrobate de la Chatte

 

Dann verkündete eine Stimme aus dem Lautsprecher. Sehr geehrte Damen, wir heißen Sie noch einmal herzlich willkommen im Restaurant „Zum Schwarzen Priapus!“ Tauchen Sie ein in die Wunderwelt der maskulinen Erektion! Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei unserem kleinen Unterhaltungsprogramm. Meine Damen, wir bitten um Applaus für Madame „Acrobate de la Chatte!“ Jessica hatte Leistungskurs in Französisch und sie flüsterte mir ins Ohr: „Das bedeutet Madame der Fotzenakrobatik.“ Die Spannung lag in der Luft. Musik erklang wie in einer Zirkusmanege. Spot auf einem Vorhang neben der Küchentür. Heraus schritt mit forschen, anmutigen Bewegungen eine im Scheinwerferlicht funkelnde weibliche Gestalt. Ganz in einem mit tausenden goldenen Pailletten besetzen Umhang bewegte sich die Dame kunstvoll über die Szene-Fläche und fuchtelte anmutig mit ihren Armen wie die Medusa.

Die helle Hautfarbe ihrer Hände verriet, dass sie keine Afrikanerin war. Sie trug im Gesicht eine schmuckvolle goldene venezianische Maske mit großen Straußenfedern auf dem Haupt. Unter ihrem geheimnisvollen goldenen Umhang schauten Stiefel aus weißem Glattleder mit Plateau-Sohlen hervor, die die Person in Kombination mit den Straußen-Federn auf dem Kopf enorm groß erscheinen ließen. Eine beeindruckende große Gestalt mit grazilen Bewegungen, wie man es von den früheren großen Samstagabend-Shows aus dem Fernsehen kannte. Sie platzierte sich im Zentrum der Szene-Fläche, mitten im Rampenlicht.

Ihr goldener glitzernder Umhang blendete ein wenig im Scheinwerferlicht, weswegen ich mit den Augen blinzeln musste. Stille. Die Künstlerin stand würdevoll mit leicht vorangestelltem Fuß wie eine Artistin in der Manege. Ein langer Trommelwirbel, Becken-Bumms, da-da, wie im Zirkus, und die Dame öffnete ihren geheimnisvollen Umhang. Wow, was war das für ein Aufritt! Es entpuppte sich eine sagenhaft attraktive Dame, bis auf ihre Stiefel und die goldene Maske völlig nackt. Sie trug weiße geschnürte Overknee-Stiefel aus weißem Lackleder. Die Plateau-Sohlen der Overknees ließen ihre Beine wahnsinnig lang erscheinen. Aus dem oberen Ende der atemberaubenden Overknees schauten wohlgeformte Oberschenkel heraus, deren Kurve in eine perfekt ausgestellte Hüfte überging, die sich in der Taille wieder verjüngte.

 

Ihre Figur war einfach traumhaft, perfekt, kurvig, schlank und groß. Ihre Titten waren normal, nicht zu groß, wunderschön fest und standen hervorragend spitz vom Brustkorb ab. An ihren dunklen Nippeln, die auch dunkel geschminkt sein konnten, baumelten goldene Schmuckanhänger, womöglich mit Nippelklemmen fixiert, wie sollte das auch sonst befestigt sein. Ihr Gesicht war von einer goldenen, schmuckvollen sizilianischen Maske verdeckt, unter der schulterlange kastanienbraune glatte Haare hervorschauten. Die Maske gehörte zwar zur Show, diente vielleicht aber auch der Diskretion, sodass die Show-Dame unerkannt blieb. Schließlich stand sie splitternackt auf einer Show-Bühne.

Die wahnsinnig erotischen weißen Overknees verhüllten in Wirklichkeit nichts, gar nichts. Sie lenkten den Blick der Zuschauer vielmehr dahin, wohin man als anständiger Mensch diskret wegschaut. Ich meine natürlich ihren Schoß, ihren Intimbereich. Ich wettete, alle Anwesenden starrten jetzt auf ihren Schoß. Selbiger war von ihrem linken Oberschenkel verdeckt, weil sie immer noch grazil mit leicht vorangestelltem linken Fuß und eng beieinander leicht überlagernden wohlgeformten Oberschenkeln posierte. Soweit man seinen Blick an ihrer absolut speckfreien Bauchdecke in Richtung Schambereich hinuntergleiten lassen konnte, war kein Anzeichen von Schambehaarung zu erkennen.

Aber noch hielt sich die Dame trotz Nacktheit geschickt bedeckt, was dies betraf. Sie war eine hocherotische WOW-Gestalt im Rampenlicht. Meine Augen musterten jeden Zentimeter ihres makellosen, nackten Körpers. Sie trug eine goldene Kette um den Hals, die mich an irgendwas erinnerte. „Oh Gott-Oh Gott, schau mal hin! Schau mal hin!“, knuffte ich Yvonne in die Rippen. „Die Kette, der Anhänger, Yvonne! Das ist Agates Kette! Das ist Agate!“. Betretenes Schweigen bei und vier Mädels. Das war also der Grund, warum Agate am letzten Freitag im Monat nicht ins Fitnessstudio kam. Sie arbeitete hier seit fast zwei Jahren zwölfmal im Jahr. Oh Gott! Was wird das hier? Voll peinlich! Wir wollten jetzt aber nicht einfach abhauen. Nadine kniff mich und flüsterte: „Das ist irre, einfach irre“ freute sie sich hüpfend und kicherte schadenfroh.

 

 

Der Umhang fällt

 

Show-Musik erklang wieder und Agate – unsere Künstlerin hatte jetzt einen Namen – warf ihren Vorhang hinter sich, welcher sofort von einem Assistenten aufgeräumt wurde. Agate schritt würdevoll und gekonnt künstlerisch einmal im Kreis des Scheinwerferlichtes, um erneut in einer show-bühnenreifen Pose kurzzeitig zu verharren. Sie bewegte sich wie ein Pfau, kreuzte bei jedem Schritt elegant ihre Beine, sodass der engere Schambereich sein Geheimnis vorerst für sich behielt, obwohl ich wie angenagelt darauf starrte. Würde Agate wirklich so weit gehen, ihre Pussy hier zu zeigen? Ich muss zugeben, dass ich mich für ihren Schambereich schon immer interessierte, zumindest wenn sie beim Spagat mit ihrem Beckenboden … blablabla … „Quatsch! Ich bin schon verrückt geworden“, dachte ich.

Ein Assistent rollte die kleine schwarze Kiste mit roter Polsterung in die Mitte der ausgeleuchteten Fläche. Die Liege war ziemlich kurz und keineswegs für Massagen in der Physiotherapie geeignet. Agate stolzierte anmutig wie eine Artistin mit stets leicht gekreuzten Beinen um die kleine Kiste mit der roten Liege herum. Ihre langen weißen Overknee-Stiefel betonten ihre geilen, muskulösen Schenkel und Waden. Ich wendete meinen Blick nur eine Millisekunde zu Faisal, der mit seiner professionellen Erektion ein bisschen bedeppert am Rande stand, wobei aus seinen Mundwinkeln der Sabber lief. Agate war aber auch ein Sahnepüppchen und lecker anzuschauen!

Agate setzte sich mit ihrem Popo auf das schmale Ende der roten Liege. Sie kreuzte ihre Beine von links nach rechts und von rechts nach links, wie in einer Revue-Show des 20. Jahrhunderts. Agate streckte ihre Beine auf der Liege sitzend nach vorn, direkt auf die Zuschauer zu. Die Sohlen ihrer Overknees waren etwas abgeschabt, was darauf schließen ließ, dass sie schon oft getragen wurden und die Show in dieser Choreografie schon länger vorgetragen wurde. In dieser Position verharrte sie eine zeitlang und vollführte mit ihren Armen kunstvolle Schlangenbewegungen, bevor sie ihren Oberkörper nach hinten flach auf die Liege senkte. In artistischer Manier bewegte sie ihre showmäßig gestreckten, geschlossenen Beine in die Höhe. Ihre trainierten Bauchmuskeln ermöglichten Agate ihre Beine in extrem schneller Bewegung im rechten Winkel nach oben zu bewegen.

Ihre unendlich lang wirkenden Overknees streckten sich jetzt kerzengerade nach oben. Agate präsentierte in dieser Pose dem Publikum die Hinterseite ihrer Schenkel, deren anmutige Form sich in ihren Pobacken vollendete. Mit ihrer Pospalte, die jetzt ungehindert einsehbar war, präsentierte Agate zufällig oder wohl wissend ihr gepflegtes Arschloch. So wie ihre Rosette aussah, musste sie gebleicht sein. Von Rosetten-Bleaching hatte ich schon mal gehört. Agate überließ nichts dem Zufall, was ihr Äußeres betraf.

Das Licht auf der Show-Bühne wurde gedimmt. Ein einziger greller Scheinwerfer beleuchtete jetzt Agates Stiefelsohlen von oben. Die Schnüre ihrer Overknees warfen lange Schatten. Trommelwirbel, Becken-Bums. da-daa und Agate öffnete ihre gestreckten Beine wie, wenn ein Buch aufgeschlagen wurde, in langsamer aber gleichförmiger Bewegung, bis sie waagerecht zu ihrem Unterleib positioniert waren. „Spagate, du Sau“, dachte ich. Ihr gesamter Schambereich war binnen Sekunden bar jeden Sichtschutzes. Agates Spalte präsentierte sich auf das peinlichste korrekt ausgeleuchtet der Öffentlichkeit. Kein Millimeter Privatsphäre.

Allein Ihre Spalte stand im Mittelpunkt des gesamten Interesses. Taschendiebe im Publikum hätten jetzt leichtes Spiel, weil alle nur wie gebannt auf Agates Spalte starrten. Da war kein Härchen zu sehen, was auch nur ein Millimeterchen der wunderschön gepflegten äußeren Schamlippen verdeckte. Die inneren Schamlippen waren sehr klein und fast nicht vorhanden, was ihrer Spalte einen unschuldigen mädchenhaften Look verlieh.

Der Lichttechniker schaltete wieder die großen Scheinwerfer ein und zwei Assistenten traten ins Licht und positionierten sich beiderseits am Ende von Agates gespreizten Beinen. Sie ergriffen die Plateau-Absätze ihrer weißen Overknees und drückten Agates gestreckte Beine weiter zum Oberkörper, bis Agates Hände selbst unter die Sohlen ihrer Stiefel greifen konnten. Agate zog ihre Beine selbstständig weiter zum Oberkörper.

Das war es, also, was sie im Fitnessstudio trainierte, wenn sie sich beim Spagat zwischen den Hantelbänken mit gestreckten Beinen hinunter sacken ließ. Wow, das war schon eine akrobatische Leistung! Ob das nun Kunst war oder die schamloseste Präsentation des eigenen Intimbereichs? Da sie ihre Beine nun sehr weit nach hinten zum Oberkörper zog, ragte ihr Unterleib samt Arschloch und Schambereich deutlich hervor. Infolge der extrem weit gespreizten Beine zerrten die Bänder ihrer Schenkel derart an der Muskulatur, dass ihr Fleisch am Beckenboden zu den Seiten gezogen wurde, wodurch sich ihre Fotzenspalte leicht öffnete, ohne dass selbige penetriert wurde. Da sie fast keine inneren Schamlippen besaß, erinnerte mich ihre Spalte an eine angeschnittene Grapefruit, deren Fruchtfleisch man mit dem Daumen spaltete.

 

 

Der Chef tritt auf

 

Aus dem Lautsprecher wurde jetzt angesagt: „Einen Applaus für unsere reizende Madame Acrobate de la Chatte! Heißen Sie nun willkommen ‚Der Chef‘!“. Im Spot-Licht auf dem Vorhang erschien ein Afrikaner ebenfalls im goldenen Umhang, wie Agate zuvor auch.

Er trug große schwarze Springerstiefel mit einer mindestens 10 Zentimeter dicken Plateau-Sohle, die den Mann riesig erscheinen ließen. Die Damen klatschten jetzt zum Rhythmus der Musik und der Künstler Chef ließ sich mit Gesten und Gehabe wie ein Wrestling-Athlet feiern. Als die Musik zu Ende war, folgte eine Fanfare, die so pathetisch klang, dass sie mich an eine Titelmusik eines amerikanischen Filmstudios erinnerte. In diesem Moment öffnete der Chef seinen goldenen Umhang und warf ihn beiseite. Die Mädels, die eben noch so begeistert klatschten, hielten sich jetzt erschrocken den Mund zu. Da stand ein splitternackter, enorm kräftig gebauter, ja fast riesenhafter Afrikaner. Der Chef also.

Ich musste schlucken, als ich sein Geschlechtsteil sah, welches sich durch die Scheinwerfer unübersehbar in Szene setzte. Gab es so etwas wirklich? Aus seinem Schoß ragte ein riesiger Pimmel hervor. Das waren bestimmt 35 Zentimeter, wenn nicht 40! Der Prügel war am Schaft vielleicht so dick wie eine Coladose und an der Peniswurzel mit steigendem Durchmesser angeflanscht. Das muss ja am Schoß dicker sein, denn irgendwie muss das am Becken sicher befestigt sein, gingen mir die Gedanken durch den Kopf. Sein Gemächt ragte wie der Ast eines Baumes aus dem Stamm hervor. Es war der Schwanz eines Monsters, keines Menschen! Der Chef hat bestimmt auch vorher den komischen Wurzelextrakt geschluckt, ohne den so ein massiver Fleischprügel kaum aufzurichten sei.

Seine Erektion ließ den Prügel von der Peniswurzel an im 45 Grad Winkel nach oben stehen, wobei sich schaftaufwärts der Penis ganz leicht wie eine Schwimmnudel krümmte. Scheinbar konnte die Erektion das Gewicht des massereichen ausladenden Schwanzes nicht bis zur vom Körper weit entfernten Eichel stützen. Seine Eichel war übrigens grottenhässlich, ziemlich klein und pfeilspitz geformt. Ihre Hautfarbe war etwas heller als der Rest des Geschlechtsteils, wodurch sie wie eine Leuchtfackel des Bodenpersonals am Flughafen wackelte und trotz abstoßender Optik meinen Blick auf sich zog.

Im Schoß baumelte ein gewaltiger schwarzer Sack. Auch dieser war überdimensional. Die beiden Eier hatten die Größe von Zitronen, zogen infolge ihres Gewichtes den Hodensack weit nach unten und schlugen bei jedem Schritt des Chefs auf seine muskulösen nackten Schenkel. „Was will man bloß mit einem so großen Gemächt anfangen?“, fragte ich mich. Ich stellte mir vor, wie das wäre, wenn … nein, an einen Fick war bei dieser Größe nicht zu denken. „Das kann noch beim besten Willen hier keine Fickshow werden, nicht mit solch einem Schwanz, nimmer!“ konstatierte ich.

 

 

Der Chef macht es spannend

 

Es war ein irrer Anblick, wie Agate da so mit extremst gespreizten Beinen im Scheinwerferlicht lag und ‘Der Chef’ sich schwanzwippend auf Agate zubewegte. „Nein. Der kann und wird die nicht ficken“, war ich mir sicher. „Das ist ein Unding.“ Der Chef näherte sich weiter, mit seinem Schwanz voran, wippend Agate und blieb stehen, als seine Schwanzspitze nur noch eine Handbreit von ihrer Fotze entfernt war. Ich glaube, dass alle Anwesenden die Luft anhielten. Weil seine Schwanzspitze sich wegen des Eigengewichts etwas nach unten krümmte, musste er sein Geschlechtsteil mit der Hand anheben, um es auf Agates Unterleib zu legen. Er schob seinen Prügel über ihren Unterleib bis etwa zum Bauchnabel, wahrscheinlich um anzugeben und weil es zur Show gehörte.

Man konnte erahnen, wie weit sich sein Schwanz im Falle eines Ficks in Agates Unterleib bohren würde. Der Chef provozierte weiter mit seinem Schwanz, schlug damit auf Agates Unterleib und auf ihre Fotze, er schlug klatschend auf beide Oberschenkel und rieb seinen Schwanz über die Schenkel und die Fotze. Der Chef tanzte so mit seinem wippenden Gemächt um Agate herum, als er hinter ihrem Kopf stehen blieb. Er nahm Agate die goldene Maske aus ihrem Gesicht, legte seinen Prügel auf Agates Stirn und schob ihn weiter von oben über ihre Stirn. Die harte Erektion verhinderte, dass sein Schwanz auf dem Weg über Agates Gesicht Nase und Mund berühren konnte. Stattdessen warf sein Gemächt einen breiten langen Schatten bis hinunter über Kinn und Hals, sodass Agates goldener Anhänger ihrer Halskette vorübergehend nicht im Scheinwerferlicht funkelte.

Der Chef stellte sich nun seitwärts neben Agate und schlug seinen Schwanz in ihr Gesicht, wobei er deutlich vorsichtiger vorging, als zuvor auf ihren Schenkeln. Der Chef wiederholte einige Show-Elemente noch einmal und deutete immer wieder einen versuchten Fick an. Seine Schwanzspitze rieb er an Agates Spalte und tat so, als ob er selbige nun penetrieren wollte. Sein Schwanz krümmte sich infolge des leichten Drucks gegen ihren straffen Unterleib. Schließlich vollendete er die angedeutete Penetration nicht und ließ von Agates Spalte ab. „Gott sei Dank!“, dachte ich. Um dieses Martyrium ist sie noch einmal herumgekommen. Es war alles nur Show. Und ich dachte, schon der macht Ernst! Also erwartete ich, dass Agate jetzt unter Applaus die Show-Bühne verlassen könnte. Doch nichts dergleichen passierte.

 

 

Wozu die Klistierbirne?

 

Einer dieser Assistenten trat mit schnellen Schritten aus dem Dunkeln hervor. Er hatte etwas in der Hand, was er vor den Blicken der Zuschauerinnen verbergen wollte. Er ging mit schnellem Schritt und gesenktem Blick dicht an Agates exponiertem Unterleib vorbei, als er blitzschnell einen schmalen Gegenstand in Agates Spalte steckte und ebenso blitzschnell wieder herauszog. Der Assistent hatte eine Klistierbirne in der Hand. „Was hat der da reingespritzt?“, fragte ich zu Yvonne. Agates Spalte glänzte jetzt im Scheinwerferlicht. Ihre Spalte war randvoll mit einem transparenten Gel gefüllt. „Gleitgel!“, sprach Yvonne, während auch sie jetzt das Schlimmste befürchtend tief atmete.

Wozu Gleitgel? War Agate nicht fertig mit Ihrer Show? Gleitgel! Mir wurde nun doch Angst und Bange. „Sie wird gefickt! Sie wird gleich gefickt! Oh Gott!“ Der Chef mit seinem 35+ Zentimeter langen Schwanz näherte sich Agates völlig entblößtem und exponierten Unterleib. Chefs Penisspitze zeigte direkt auf Agates nun gut geschmierte Fotzenspalte. Chefs Penis war zwar riesig, aber seine Eichel spitz wie ein Pfeil. Solche Schwänze mochte ich gar nicht. Der einzige Vorteil einer spitzen Eichel ist eine geringere Kraftanstrengung, um eine Fotze zu penetrieren. Bei Chefs großem Gemächt könnte das vorteilhaft sein, den anfänglichen Penetrationsschmerz zu minimieren. Chefs Eichelspitze berührte bereits Agates leicht geöffnete Spalte. Chef drückte seinen Schwanz dagegen, wobei sich selbiger etwas verbog, infolge der ersten Kraftanstrengung Agates Fotze zu penetrieren beginnend.

Die Eichelspitze teilte zunehmend ihre Schamlippen in eine linke und eine rechte. Chefs Eichelspitze schob sich nur drei Zentimeter hinein. Agates Schamlippen waren jetzt schon richtig geteilt, sodass sich ihre ganze Spalte vom Kitzler bis zum Perineum öffnete. Es war eine lange Spalte! Sie glänzte gleitgelverschmiert im Scheinwerferlicht. Durch diese Lichtreflexe sah ihre Spalte besonders groß aus. Ob sich Agates Fotze auch bei ihren Spagat-Übungen im Fitnesszentrum in ihrer Hose so öffnete? Perverse Gedanken schossen mir durch den Kopf. Chefs Schwanz verharrte indes eine Weile, als ob es ihm genügte, seine Eichel in den vorderen Teil der Vagina eingeführt zu haben.

Chef schaute ins Publikum und schob seine Hüften weiter hin zu Agate, worauf sein langer Schwanz weitere Zentimeter in Agates Vagina eindrang. Chef hatte seine Arme hinter seinem Rücken verschränkt, lehnte den Oberkörper zurück und formte ein Hohlkreuz, indem er seine Hüfte nach vorn schob. Auf diese Weise war für die Zuschauerinnen nichts verdeckt. Das war schon ein Bild für die Götter: Da lag eine perfekt gebaute, sportlich durchtrainierte junge Frau mit weit gespreizten Beinen, ihre Fotze exponiert präsentierend vor einem athletischen afrikanischen Hühnen mit einem unglaublich langen und dicken Pimmel, welcher bereits in der Fotze seiner Gespielin gegenüber steckte. Der lange Pimmel verband beide miteinander.

Während ich so philosophierte schob Chef sein Gerät tiefer in Agates Fotze. Schließlich war alles gut geschmiert. Chef zog seinen Schwanz wieder ein Stückchen heraus. Chefs Schwanz glänzte, ob des Gleitgels, welches seines Schaftes nun ebenfalls anhaftete. Chef zog seinen Pimmel wieder vollständig aus Agates Fotze und drehte Agates Liege so, dass die Zuschauerinnen hemmungslos Agates Fotze nach der ersten vorsichtigen Penetration sehen konnten.

Man sah dass ihre Fotze schon etwas gedehnt war, denn sie blieb leicht offen stehen. Aber nur für kurze Zeit. Chef drehte die Liege wieder seitwärts, dass wir die Penetration im Profil beobachten konnten. Chef steckte sein Gemächt erneut in die vor ihm exponiert positioniert und bequem erreichbare Fotzenspalte. Chef schob die bereits zuvor penetrierte Länge seines Gemächts zügig hinein und fügte sogleich noch etliche Zentimeter hinzu. Agate lag inzwischen mit offenem Mund da und atmete aufgeregt. Chefs Schwanz war zu dieser Zeit erst gut zur Hälfte in ihre Vagina vorgedrungen. Anatomisch müsste jetzt Schluss sein. Chefs Penisspitze müsste längst am Muttermund angekommen sein.

Finito! So dachte ich das wirklich. Statt dessen schob Chef seinen Prügel weitere Zentimeter hinein. Agate wölbte ihren Rücken, als ob sie so dem Eindringling mehr Platz verschaffen könne. „Das ist doch unmöglich”, dachte ich, “wo schiebt er sein Gerät nur hin?” Bis zur Peniswurzel waren es noch 5-7 Zentimeter. Der Durchmesser seines Geschlechtsteils weitete sich auf diesen letzten Zentimeter enorm. “Das geht nicht mehr rein“ war ich mir sicher. Dann würde Chef mit seinem Gerät sicher den Uterus durchbohren und von unten an den Magen stoßen, befürchtete ich. Chef war bisher immer langsam tiefer gedrungen, aber die restlichen Zentimeter erledigte er mit einem kräftigen Stoß, worauf Agate Augen und Mund aufriss und sich ihr Körper weigernd aufwölbte.

Er war drin. Er war tatsächlich vollständig drin! Agates Fotze hatte tatsächlich den ganzen langen afrikanischen Schwanz vollständig verschlungen! „Das war´s, es reichte auch hin mit der Quälerei“, meinte ich. Aber Chef zog seinen Schwanz ein Stück zurück und fing vorsichtig an zu ficken. Bei den langsamen Bewegungen tief in Agates Fotze beziehungsweise was davon im inneren noch intakt war, konnte man Chefs Schwanzbewegungen unter der Bauchdecke von Agate erkennen. Agate war schlank und hatte kein Gramm Bauchfett, weswegen man die Beule unter der Bauchdecke gut erkennen konnte und einen Eindruck vermittelte, wie weit der afrikanische Schwanz in der schlanken Europäerin steckte.

Chef fickte immer heftiger. Sowohl die Frequenz, als auch die Amplitude seiner Fickbewegungen wurde immer heftiger. Dabei zog er seinen Schwanz so weit wie möglich aus der Fotze ohne jedoch herauszugleiten um im nächsten Moment seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag zu versenken und mit seiner Schwanzspitze von innen rhythmische Ausbeulungen auf Agates Bauchdecke zu erzeugen. Seine zitronengroßen Hoden waren schwer und hingen tief unten in seinem Hodensack, so dass sie bei jedem Stoß gegen Agates Arschloch klatschten, was trotz der Begleitmusik zu hören war.

Einige schamlose Weiber hockten sich hinter Chefs Arsch und schauten zwischen seinen leicht ausgestellten Beinen von hinten hindurch, um das Geschehen um Agates Fotze noch besser beobachten zu können.  Anfangs bewegten sich Agates Schamlippen infolge der Reibung an Chefs Schwanz noch ein bisschen mit rein und raus. Jetzt schien es, als hätten ihre Schamlippen jeden Widerstand aufgegeben. Scheinbar willenlos standen sie gut geschmiert und weit offen für die nächste heftige Penetration bereit. Die Sicht auf ihre Schamlippen wurde immer dann versperrt, wenn Chefs Hodensack gehen Agates Arschloch klatschte. Chef stieß rücksichtslos immer heftiger in unsere bedauernswerte Agate.

 

 

Der Gummischwanz

 

Chef unterbrach sein Gefick, zog gaaanz laaagsaaam zentimeterweise seinen Prügel aus Agates Fotze heraus, womit er uns Zuschauerinnen eindeutig noch einmal demonstrieren wollte, wie lang sein Gemächt wirklich war. Er drehte Agates Liege wieder zum Publikum und präsentierte stolz ihre so heftig durchgefickte Fotze, dass selbige keine Anstalten machte, ihre Schamlippen zu schließen. Wir blickten in ein weit klaffendes, geschundenes Fotzenloch. Für Agate gehörte das wohl zum bekannten Show-Programm. Sie hob ihren Kopf von der Liege und nickte lächelnd nach links und rechts ins Publikum, als wollte sie sagen: „Bitte sehr! Schaut nur, wie toll meine Fotze zugerichtet wurde!“ Sie war scheinbar noch stolz darauf. Chef tat so, als ob er sich nach dem Befinden seiner Partnerin erkundigte. Gestikulierend planten sie irgendeine neue Variante.

Agate nickte für alle gut sichtbar auf eine für uns nicht hörbare Frage des Chefs. Agate nickte lächelnd wieder ins Publikum und heizte die Spannung bei uns Mädels an. Chef stolzierte umher und holte einen im goldenen Tuch verhüllten Gegenstand aus der Truhe. Er hielt ihn hoch zu den Scheinwerfern und ließ das Tuch fallen. Chef hielt einen monströsen naturfarbenen Gummischwanz in die Höhe. Dieser glich zu 100 % dem, den ich auf Agates Handy in der Paketzustellungsankündigung entdeckt hatte. Chef präsentierte diesen Schwanz wie eine Trophäe. Er stolzierte künstlerisch im Kreis herum und zeigte uns auf dem Gummischwanz Markierungen mit Ziffern, die in Zentimeter eingeteilt waren.

Chef legte den Gummischwanz auf Agates Unterleib ab um zu zeigen, wie lang dieser Gummischwanz war. Er drehte die Liege wieder zur Seitenansicht und setzte doch tatsächlich den Gummischwanz an ihrer Fotze an. Die Zentimetermarkierungen zeigten zu unserer Seite. Chef forderte uns auf, alle laut mitzuzählen. Also setzte er den Gummischwanz an und rief zunächst selbst: „Eins“ Er machte eine Pause, um sich zu vergewissern, dass das Publikum in Stimmung war und mitzählte. Er schob das Ding eine Markierung weiter rein und zählte laut. „Zwei“, machte wieder eine Pause, drückte weiter, hob die Hand mit drei Fingern und rief „Drei“.

Inzwischen war auch das Publikum in Stimmung und brüllte bei der nächsten Markierung von selbst „Vier“. Chef nickte zufrieden, weil jetzt alle mitmachten, ihre Arme in die Höhe reckten und im Chor laut weiter zählten. „Fünf-Sechs-Sieben-Acht-Neun-Zehn-Elf-Zwölf- …“ Der Saal war am Kochen. Ab der Zahl 30 wurde es ein wenig leiser. Einige Schaulustige hörten auf zu zählen, wahrscheinlich weil sie mit der Künstlerin Erbarmen hatten. Aber eine Horde fanatischer Weiber traten sogar ein Stück weiter nach vorn und skandierten weiter „achtunddreißig, neununddreißig, vierzig!“ und sie jubelten, als damit der Gummiprügel bis zum Anschlag drin war.

Ein weiteres Eindringen wurde durch den angegossenen Hodensack am Gummischwanz sicher verhindert. Die Beule unter ihrer Bauchdecke manifestierte sich unübersehbar dort wo andere ihren Magen haben. Agate hatte ihre Bauchatmung angesichts des Eindringlings von unten eingestellt und ihr Brustkorb hob und senkte sich wie bei einer Sportlerin nach einem Staffellauf. Ihre goldenen Anhänger an ihren Brustwarzen winkten wie glitzernde Gipfelkreuze auf ihren spitzen Titten. Chef ließ den Gummischwanz stecken, drehte Agates Liege wieder so, dass ihre Fotze zum Publikum wies.

Das dicke Endes des Gummischwanzes versperrte jedoch den Blick auf die Fotze. Chef griff zu und zog den gesamten Gummischwanz in einer einzigen Bewegung erst langsam, dann beschleunigend aus ihrer Fotze und warf das Gerät ungezielt ins Dunkel. Chef präsentierte mit einer eleganten Handbewegung Agates total offene Fotze, deren Bindegewebe in ihren Schamlippen und Scheidewänden seinen Dienst inzwischen komplett verweigert hatte und den Blick in Ihre Fotze so tief freigab, wie es bisher nur Frauenärzten zustand.

 

 

Der perfekte Fick

 

Chef strahlte vor Freude, dass es dem Publikum so gut gefiel und er feuerte weiter an: „Wollt ihr jetzt richtigen Fick sehen?“ „Jaaa“, kreischten die Weiber. „Wollt ihr perfekten Fick sehen?“ „Jaaa“, brüllte die Menge. „Wollt ihr richtigen, perfekten, tiefen harten Fick sehen?“ „Jaaa“ kreischten und hüpften vor Freude die Weiber.

Chef drehte Agate wieder zur Seite und er setzte ohne zu zögern seinen großen schwarzen Schwanz bei Agate an und schob ihn gnadenlos mit einer einzigen Hüftbewegung bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Und wer glaubte, fickende Männer wackeln nur ein bisschen mit dem Popo, um ihren Schwanz in der Vagina zu reiben, wurde hier eines anderes belehrt. Nachdem Chef seinen Schwanz komplett versenkt hatte, was man dadurch sah, dass seine Schenkel Agates Arschbacken plattdrückten, zog Chef seinen Schwanz in schneller Bewegung wieder komplett heraus! Er zählte bis drei und stieß wieder mit einer einzigen Hüftbewegung bis zum Anschlag.

Dies wiederholte Chef jetzt immer schneller. Von der Seite erinnerte mich das an die Nadel einer Nähmaschine, die immer wieder eintauchte und beim Auftauchen kurzzeitig ihre Spitze zeigte. Chef verschenkte somit keinen Zentimeter seines langen Schwanzes. Agates Fotze schmatzte. Chefs langer schwerer Hodensack klatschte gegen Agates Arschloch und man glaubte ein ‘Plopp’ zu hören, immer dann, wenn Chefs Eichel aus den unendlichen Tiefen ihrer Grotte wieder ans Tageslicht kam.

Chef hob den Arm und fickte die letzten Stöße mit offenem Mund, um anzuzeigen, dass er jetzt demnächst zu Abschuss kommen würde. Als es so weit war, zog er seinen Lümmel zur Hälfte heraus, wahrscheinlich damit alle sehen konnten, wie sein Rohr das Sperma hinüber in die Fotze pumpte. Der dicke, stark geäderte schwarze Schwanz krümmte sich unter dem Druck des Spermas und hörte gar nicht mehr auf zu zucken und zu pumpen. „Mein Gott, das muss doch jetzt reichen“, dachte ich. Ich stellte mir jetzt vor, welche Menge Sperma da wohl gerade innerhalb der schwarzen Versorgungsleitung, denn so sah das aus, von der männlichen zur weiblichen Person transportiert wurde.

Chef pumpte und pumpte Sperma aus seinen fetten afrikanischen Eiern über ein dickes Fickrohr hinüber in die wehrlose Fotze einer weißen, schamlos im Rampenlicht liegenden Dame. Als Chef mit der Besamung fertig war, zog er unter Applaus seinen Pimmel langsam heraus, verharrte aber noch eine Weile mit seiner schon sichtbaren Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen. Ganz vorsichtig und langsam, um den Rückfluss des Spermas vorerst zu bremsen, nahm er seinen Pimmel aus dem Loch, denn was jetzt als Perversion noch folgen könnte, ahnte ich bereits.

Kaum, dass er seinen Schwanz nun vollständig wieder draußen hatte, drehte er Agates Fotze zum Publikum. Es klaffte unwirklich weit offen, wie eine fleischgewordene Höhle, an deren Boden sich bereits eine Pfütze Sperma angesammelt hatte, die offensichtlich von Chefs Eichel noch einmal am Ausfluss gehindert wurde. Agate hob ihren Brustkorb weit in die Höhe, dass ihre goldenen Brustwarzen-Anhänger schaukelten und im Scheinwerferlicht funkelten. Trotz ihrer schönen Titten starrten alle Zuschauerinnen auf ihre weit offen stehende Fotze. Als Agate ihren Brustkorb senkte und deutlich hörbar pressend ausatmete, ergoss sich ein ungeheurer Schwall Sperma aus ihrem gnadenlos überdehnten offenen Loch. Ein schwungvoller Schwall weiß-gelblicher Wichse ergoss sich aus ihrer Grotte. Der erste Schwall war so kräftig, dass er in einem parabelförmigen Bogen auf den Boden platschte.

Die Weiber, die zu nahe dranstanden, bekamen ein paar Tröpfchen ab und fingen an zu kreischen. Selbst Schuld, wenn man seine Nase zu weit in fremde Fotzen steckt! Daraufhin quoll in einem nicht enden wollenden stetigen Strom weitere Wichse aus Agates überdehnter Fotze. Die Wichse lief über ihr Perineum und Arschloch bis zum Steißbein, wo der Fluss der Wichse vorerst endete und portionsweise zu Boden tropfte. Der Boden unterhalb Agates Unterleibes sah fürchterlich aus. Die Wichsflecken spiegelten im Scheinwerferlicht, und aus der Fotze quoll immer noch, wenngleich abnehmend, silbriges Ejakulat. Aber die Show war vorüber. Einer der Assistenten reinigte Agates Intimzone.

Mit einem saugfähigen Papierhandtuch aus der Küche wischte er zuerst die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Bauchdecke ab. Diese waren schon anfänglich mit Präejakulat und Gleitgel kontaminiert worden. Der Assistent riss ein zweites Blatt Papierhandtuch von der Rolle und polierte Schenkel und Bauchdecke nach, sodass sie nicht mehr im Scheinwerferlicht glänzten. Mit einem letzten Wisch nahm er die letzten Tropfen Wichse vom Steiß ab, die mittlerweile fadenförmig herunterbaumelten und strich über Arschloch und Perineum. Ein drittes Blatt der Papierhandtücher legte er flach auf Agates Fotzenspalte und drückte es mit der flachen Hand leicht an. Gleitgel und Sperma hatten sich an dieser Stelle vermischt. Das durchnässte das Papiertuch sofort. Nur mittig hatte das Papierhandtuch einen trockenen Streifen, dessen Geometrie Rückschlüsse auf die immer noch offene Fotzenspalte gab.

Der Assistent knüllte das nasse Papierhandtuch etwas zusammen und rieb Agates Fotze trocken, und rubbelte nicht zimperlich an ihrem Kitzler. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm der Assistent ein weiteres Blatt Papierhandtuch und schob es mit der senkrecht gestellten flachen ausgestreckten Hand in Agates Fotze. Er hatte alle vier Finger nebst Papierhandtuch bis zum Daumen in ihre Vagina eingeführt und wühlte mit seinen vier Fingern in ihrer Fotze. Es sah aus, als ob er ein geschlachtetes Hühnchen ausnehmen wollte.

Der Assistent zog seine Hand mit dem Papierlappen wieder aus der Spalte. Da das Papier durchtränkt war, riss es beim Herausziehen und der Assistent musste ihre Vagina mit zwei Fingern der linken Hand spreizen, um hineinsehen zu können und mit den Fingern der rechten Hand den Papierzipfel zu greifen. Agate löste ihren Griff um ihre Stiefelsohlen, worauf sich ihre Beinstellung entspannte. Genauso grazil, wie sie vor 20 Minuten auf der Kiste Platz nahm, entstieg sie der Liege.

Chef und Agate verabschiedeten sich mit einer tiefen Verbeugung bzw. Knicks lächelnd vom Publikum. Ich fragte mich, ob das da eben wirklich stattgefunden hatte. Chefs Pimmel glänzte in voller Länge wegen des anhaftenden Gleitgels und aus Agates Fotze lief immer noch Sperma, welches sie durch ihren Knicks auf den Oberschenkeln unabsichtlich beiderseits verschmiert hatte. Agate hatte uns im Dunkel des Publikums nicht erkannt, aber wir kannten nun ihr perverses, peinliches Geheimnis. Sie brauchte keinen Freund, konnte sie sich doch einmal im Monat gegen Gage auf das Gründlichste durchvögeln lassen. Beide Artisten verschwanden hinter dem Vorhang.

 

 

Und nun?

 

Und nun? Mein Blick suchte die fast vergessenen Kellner, die immer noch im Kreis herumstanden. Verständlicherweise war das für diese Herren eine höchst anregende Show gewesen, was sich bei allen Geschlechtsteilen der acht Kellner bemerkbar machte. Die Erektionen waren allesamt enorm. Ihre acht Schwänze wurden immer noch durch acht einzelne Halogenstrahler beleuchtet und warfen auf dem Boden entsprechende Schatten. Die Kellnerschwänze standen kerzengerade vom Körper weg und wiesen in Richtung Szenefläche.

Die punktgenaue Beleuchtung ließ keinen Zweifel über eine potenziell fehlende Geilheit der Kellner aufkommen. Bei allen glitzerten die Schwanzspitzen mehr oder weniger, was klar durch austretendes Präejakulat hervorgerufen wurde. Bei Failsal und einem seiner acht Kollegen hingen bereits glitzernde schleimige Fäden herunter. Faisals Präejakulat lief buchstäblich aus seiner Nille, bildete einen langen hängenden Faden und tropfte dann zu Boden. Jetzt sah ich auch bei den anderen sieben Kellnern unter ihren Schwanzspitzen glitzernde Tröpfchen auf dem Boden. Die Kellnerschwänze safteten also schon längere Zeit vom Publikum unbemerkt während der Show.

Faisal blickte zu mir herüber. Er kam mit weit nach vorn gestreckten Armen auf mich zu und packte mich an meinen nackten Schultern. „Du hübsches blondes deutsches Mädchen. In Kongo wir nix haben blonde weiße Frau. Du auch sehr hübsch meine Kollega auch sagen schon ganze Abend. Wir beide Spaß haben? Du wollen?“ Faisal fasste mich zärtlich bei den Armen und führte mich von meinem sicheren Platz im Publikum ins Rampenlicht. Ich wusste nicht, was das jetzt sollte, aber ich verspürte auch keine Angst. Ich schaute immer wieder nach unten zu Faisals Schwanz, auf dass er mich nicht aus Versehen mit der Eichel berühre und sein daran baumelndes Präejakulat an mein gutes weißes Faltenröckchen gelänge. Er schob mich sanft rückwärts weiter in die Mitte der ausgeleuchteten Szene-Fläche, bis ich mit dem Hintern an jene Kiste stieß, worauf man vor einigen Minuten noch unsere arme Agate extremst durchgefickt hatte.

Dabei kam Faisal mir so nahe, dass er sein Präejakulat nun doch unabsichtlich an meinem kurzen Faltenröckchen abstrich. Faisal packte mich bei den Hüften, seine starken Arme hoben mich an und setzten mich auf das rote Leder der Kiste. „Faisal, was wird das?“, fragte ich besorgt. „Ich dich jetzt ficken. Du hübsche weiße Mädchen mit blonde Haare ich jetzt ficken“, sagte Faisal, als ob er das allein entscheiden könnte. Ich schaute zu Yvonne und den anderen Mädchen. Sie zeigten mir einen Daumen hoch. Zugegeben, wenn man den ganzen Abend solche prächtigen Schwänze sieht, wird man schon mal feucht zwischen den Beinen und vielleicht wünschte sich die eine oder andere Dame aus dem Publikum jetzt an meiner Stelle zu sein. Wer weiß?

 

 

Mein Schoß wird entblößt

 

Faisal drückte meinen Oberkörper sanft in die Liegeposition. Er stellte meine Beine vorsichtig etwas auseinander. Ich drapierte meine langen blonden Haare mit den wenigen roten Strähnchen über meine nackten Schultern, die wohlgeformt aus dem ärmellosen elastischen grauen Body herausschauten. Mein kurzes weißes Faltenröckchen verdeckte meinen Intimbereich auch jetzt noch zuverlässig, obwohl meine Beine auf der Liege bereits angewinkelt und auseinander gestellt waren.

Die beiden Assistenten griffen mir beidseitig an die Fesseln, streckten meine Beine nach oben und drückten sie dann seitlich nach unten in Richtung meines Oberkörpers. Das machten die beiden wirklich einfühlsam und vorsichtig. Die Stellung schien mir deutlich bequemer als Agates Spagat-Akrobatik. Dennoch gab diese Position meinen Schoß exponiert präsentiert frei. Mein Faltenröckchen war jetzt nutzlos und lag hochgeklappt auf meinem Unterleib. Mein Body wurde im Schritt mit zwei silberfarbenen Druckknöpfen zusammen gehalten, die fühlbar unter Zugspannung standen, denn den Body hatte ich eine Nummer zu klein gekauft. Er schnitt deswegen etwas in meine Spalte ein, die inzwischen feucht war, was man bestimmt auch schon am Stoff sehen konnte.

Faisal hob meinen Unterleib kurzerhand an und zog mich mit einem Ruck etwas zu sich heran, sodass mein Unterleib wie bei Agate über den Rand der Liege ragte. Faisal stand somit schon dicht dran und grinste mir ins Gesicht. Er schob einen Finger zwischen die Druckknöpfe meines Bodys im Schritt und mit einer einzigen ruckartigen Bewegung lag meine Scham frei. Der elastische Body schnipste auf und zog sich aufgrund der Spannkraft des Gewebes selbstständig und vollständig aus dem Schambereich zurück.

 

 

 

 

Das Gefick beginnt

 

Ein Assistent wollte die Klistierbirne mit Gleitgel an meine Pussy setzen, was ich gerade noch rechtzeitig verhindern konnte. So eine kalte Gelinjektion in die Vagina muss nicht sein! Außerdem produzierte Faisals Schwanz unaufhörliche Lusttropfen und meine Pussy fühlte sich auch pitschnass an, sodass ich mich vor einer vaginalen Penetration nicht fürchtete. Obwohl, mit einem schwarzen Schwanz dieses Kalibers hatte ich noch keine Erfahrung! Ich legte den Kopf entspannt auf die Matte und schloss meine Augen. Faisal trat näher heran. Er musste dabei etwas breitbeinig stehen, weil noch niemand Chefs Wichse vom Boden aufgewischt hatte und er dort sicher nicht hineintreten und ausrutschen wollte.

Faisal war total aufgeregt. Er rief zu seinen Kollegen. “Kollega zugucken jetzt! Ich jetzt ficken schöne weiße Fotze von hübscheste blonde Mädchen von Stadt. Aufpassen, es los geht jetzt.” Mit seinem letzten Wort „jetzt“ fühlte ich zeitgleich, wie sein Schwanz meine Spalte berührte und sich im Schneckentempo millimeterweise ins Innere meiner Vagina hineindrückte. Faisal machte das extrem langsam. Womöglich genoss er jeden Millimeter meiner engen Vagina. Er drückte langsam, aber unaufhaltsam einwärts. Mir wurde bewusst: In meiner Fotze steckte ein brauner afrikanischer Pimmel, der sich unaufhaltsam in mich hineinbohrte. Gleich hatte er seinen Schwanz komplett in mir. Ich war ausgefüllt wie noch nie.

Als Faisal abschließend seine Peniswurzel fest gegen meine Klitoris drückte und seine Schwanzspitze bereits meinen Muttermund einwärts gegen den Uterus drückte, rief Faisal laut. „Ich habe drin! Ich habe ganz drin. Bitte gucka bitte alle gucka, ich habe ganz drin!“ Faisal freute sich wie ein Kind. Scheinbar war es für einen Afrikaner etwas Besonderes, eine blonde weiße Frau zu ficken. Die anderen sieben Kellner rieben sich die Schwänze und schauten neidvoll zu Faisal, dem heute ein Privileg zuteil gekommen war. Faisal begann, mich zu ficken. Es ist schon ein signifikant anderes Gefühl, wenn ein größeres Gemächt sich in meiner Vagina bewegt. „Da kriegen die Scheidenwände mal richtig was tun“, gingen mir forsche Gedanken durch den Kopf.

Faisal fickte plötzlich nicht mehr weiter. Wollte er nicht in mir kommen? Er zog seinen Pimmel aus meiner Fotze und trat zurück. „Was hat er jetzt vor? Wo ist Faisals Schwanz?“ Ach ja, da fühlte ich seinen Schwanz wieder. Seine Spitze berührte wieder meine Fotze, deren Schamlippen wie bei Agate zuvor bereits etwas offen stehen bleibend den Eindringling empfing. Sein Schwanz fühlte sich jedoch etwas anders an. Auf einmal sah ich Faisal seitlich von meiner Liege stehen. „Halt mal, wessen Schwanz habe ich da unten drin?“ Ich hob den Kopf und sah, wie einer von Faisals Kollegen sich in mir zu schaffen machte. Bevor ich einschreiten konnte, hatte ich seinen kompletten Schwanz schon drin. Er fickte mich mit einem Grinsen im Gesicht. „Faisal, das ist unfair“, rief ich ihm zu. Sein Kollege fickte noch einige heftige Stöße und ließ dann vorn mir ab.

Der nächste Kollege stand schon an meinem Unterleib und rief noch: „Jetzt, ich komme, hübsche weiße Mädchen. Ich schon immer wollte hübsche Blondine ficken. Heute mein Tag ist.“ Und erbarmungslos stieß mir dieser Rüpel seinen Pimmel in meine zum Glück gut geschmierte Fotzenspalte. Jetzt war mir aber klar, was hier lief. Alle acht Kellner hatten sich verabredet, mich zu ficken. Sie hatten mich sicher schon den ganzen Abend auf dem Kieker und ihre Schwänze standen womöglich auch meinetwegen schon länger wie eine Eins.

Jetzt kam der nächste Kollege an die Reihe. Ich guckte schon gar nicht mehr hin. Mir war es inzwischen egal, wer mich fickt. Wumms, hatte ich den nächsten Schwanz in meiner Fotze. Hier war aber etwas grundsätzlich anders. Seine Eier klatschten diesmal nicht auf mein Perineum. Stattdessen verspürte ich zwei ungewöhnliche Berührungspunkte links und rechts neben dem unteren Ende meiner Spalte. Ich schaute auf. Es war der Kellner mit dem Penisring und dem geteilten Hoden. Seine Eier hingen nicht herunter, sondern quetschten sich links und rechts unter der Peniswurzel beiderseits heraus. Dies soll angeblich eine noch härtere Erektion bewirken. Und tatsächlich schnippte sein Schwanz nach oben, als er sein Gefick in mir beendete und seinen Prügel aus mir herauszog. Seine geteilten Eier waren schon ein besonderer Anblick.

Jeder der acht Kellner hatte mich nun schon gefickt, aber nicht richtig. Warum ist keiner in mir gekommen? Warum haben sie alle aufgehört? Sie trieben wahrscheinlich ein Spiel mit mir. Sie standen Schlange. Ein Kellner nach dem anderen hintereinander aufgereiht. Sie wichsten sich die Schwänze, während sie warteten. Jeder kam abwechselnd an die Reihe und durfte mich einige Sekunden ficken und dann kam schon der nächste. In der Warteschlange standen sie so ungeduldig schwanzwichsend dicht hintereinander, sodass sie sich beinahe gegenseitig in den Arsch fickten. Immer abwechselnd ging es in meiner Fotze rein und raus und immer, wenn ich den mit dem Eierteiler-Penisring fühlte, wusste ich, dass sie einmal rum sind und es geht von vorn los. Auf diese Weise wird es wohl ewig dauern, bis alle acht abgespritzt haben.

 

 

Wo ist Faisal?

 

Bis jetzt war noch niemand in mir gekommen. Und Faisal? Wo war Faisal? Faisal war nicht da, weder in der Warteschlange noch wurde ich von ihm während der letzten Runden gefickt. „Hier bin ich doch, meine Hübsche“, hörte ich seine Stimme von rechts oben. Ich drehte meinen Kopf jetzt nach rechts, wo Faisal direkt vor mir stand. Sein schöner Schwanz zeigte genau auf mich, sodass ich frontal seine wohlgeformte Eichel mit der kleinen Delle sah, wo die Harnröhre ins Freie endete. So genau hatte ich mir Faisals Nille vorhin gar nicht betrachtet. Er hatte sich heute Abend schon zwei Dinge dort hineingesteckt und ich mich gewundert, wie das geht.

Manche Männer finden das erregend, wenn sie sich einen Dilator in die Harnröhre stecken, hatte ich mal gelesen. Vielleicht ist Faisal auch einer von denen? Jedenfalls sah seine Harnröhre etwas ungewöhnlich geweitet aus. Da ich frontal einige Millimeter hineingucken  konnte, erinnerte mich sein Pimmel an ein Kanonenrohr. Faisal bat mich noch einmal, wie vorhin seinen Hodensack zu kneten und seinen Schwanz mit der Hand zu streicheln. Ich machte das natürlich gern. Sein Sack hatte eine Oberfläche rau wie eine Pampelmuse. An seiner Schwanzwurzel fühlte ich ein paar Stoppeln infolge mangelhafter Rasur.

Meine Hand strich auf seinem langen, steifen Schwanz entlang. Noch nie hatte ich einen Schwanz so dicht vor meinem Gesicht gestreichelt, und sein Kanonenrohr war bedrohlich auf mich gerichtet. Da, da, da ist… da kam etwas Weißes aus seiner Harnröhre und ehe ich begriff, schoss mir eine Ladung Wichse aus Faisals Nille direkt in mein Gesicht. „Äpfuii“, das war hinterhältig und gemein! Faisal hatte offenbar die ganze Zeit über hinter meinem Kopf masturbiert und kurz vor dem Schuss gestoppt, um danach mit diesem Trick in mein Gesicht ejakulieren zu können. Das war geplant. Er hatte heimlich vorgewichst und dann reichte meine kleine Streicheleinheit, um seine Ladung Wichse zielgerichtet abzuschießen. Ooch, das war eine Sauerei und sein Sperma brannte in meinen Augen.

Im Moment, als ich mir mit dem Fingerknöchel die Wichse aus den Augenwinkeln strich, entlud sich der zweite Keller  ganz tief in meiner Vagina. Ein dritter Kellner penetrierte mich heftig. Er hatte einen spürbar längeren Schwanz und stieß wiederholt gegen meinen Muttermund. Und genau dorthin weiter kräftig einwärts drückend, platzierte er seinen Samen am Tor zum Uterus. In diesem Moment bekam ich meinen ersten Orgasmus. „Nummer drei!“ Ich begann mitzuzählen.

Zu dieser Zeit war meine Vagina bereits mit zwei Ladungen Sperma gesegnet, die wie zusätzliches Schmiermittel fungierten. Den nächsten Schwanz spürte ich weniger ob der vorhandenen Sperma-Schmierung. Schwanz Nummer Vier ging aber weniger tief zur Sache. Statt eines klatschenden Hodensackes waren da zwei Berührungspunkte an meinen Schenkeln. Es war der Kellner mit dem Eierteiler am Hodensack. Seine Eier standen seitlich und schienen ihn an einer tieferen Penetration zu hindern. Er spritzte ungeschickt beim Herausziehen seines Gemächts ab, was mir den gesamten Schambereich mit Wichse einsaute.

Folglich verging dem fünften Ficker die Lust und drang nur zur Hälfte in mich ein. Das war nur ein halbherziges Gefick und sein Sperma platzierte er außerhalb auf meinem Schamhügel, sodass sein Sperma über meine Klitoris lief und in die offen stehende Fotze zurückfloss. Ich fühlte etwas auf meiner Stirn und als ich die Augen öffnete, schob sich der Schwanz des sechsten Kellners von oben über mein Gesicht, zog sich wieder auf die Stirn zurück. Dann lief mir bereits glibbriges Sperma oben von der Stirn ins Gesicht.

Wahrscheinlich, weil mein Schambereich mit Sperma versaut war, wollten die restlichen Kellner lieber masturbieren. Ich fand das nicht fair, dass man mir ohne Vorwarnung ins Gesicht ejakulierte. Ich drehte meinen Kopf etwas angewidert nach links, wo ich bereits in das nächste Kanonenrohr blickte. Der Kellner hatte sich die Palme bereits kräftig geschüttelt und drückte sein Kanonenrohr unter meine Nase, um seinen Samen auf die gemeinste Weise in meine Nasenlöcher zu pressen. Auf diese Weise gelang sein Sperma wie beim Schnupfen in meinen Mund und Rachen, wo ich es reflexartig schlucken musste. Das war Nummer sieben.

Nummer acht versuchte sich noch einmal an meiner Fotze. Ihn störte es scheinbar überhaupt nicht, dass meine ganze Vagina bereits vier Ladungen Sperma enthielt und auch äußerlich mein Schambereich und dessen Umfeld total besudelt waren. „Nummer acht“, dachte ich, „bitte spritze ab!“ Nummer acht zog seinen Schwanz nach ein paar heftigen Stößen aus meiner Vagina und begann, seinen Schwanz der Länge nach von der Eichel bis zum Sack an meiner Klitoris zu reiben.

Als sein Sack an meiner Klitoris rieb, fing sein Schwanz an zu vibrieren. Seine Eichel zeigte in dieser Stellung zur Decke, wo die Scheinwerfer hingen. Er ejakulierte mit einem heftigen, nicht enden wollenden Strahl Sperma. Ich hatte den Eindruck, als ob er einen Strahl Milch in die Luft pisste. Für einen Augenblick schien dieser weiße Strahl hoch oben in der Luft zu verharren, bevor selbiger der Schwerkraft folgend auf mich herunter pladderte. Zuerst traf es mein hochgeklapptes schönes weißes Faltenröckchen, meinen Body zwischen den Titten und den Hals. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meine Augen schließen, bevor die dicke obere Beule des Wichsstrahls in mein Gesicht klatschte und mir auf Schultern und Oberarme spritzte.

 

 

Résumé

Acht Kellner, acht afrikanische Schwänze, acht Ladungen Sperma. Da lag ich nun besamt und besudelt, mit Sperma abgefüllt und der ganze Körper vollgewichst. Mein Make-up war verschmiert. Aus meiner Fotze floss das Sperma heraus und wie zuvor bei Agate. Ich schämte mich dabei nicht einmal. Ich war Teil der Show geworden und von acht Afrikanern öffentlich durchgefickt worden. Die Assistenten gaben meine Beine frei, die sie die ganze Zeit über fixiert hatten. Ich versuchte, mich hinzustellen. Etwas o-beinig stand ich da. Der Body blieb im Schritt offen. Sperma lief mir an den Innenseiten der Schenkel herunter. Mit Make-up verschmierte Wichse tropfte mir vom Kinn. Meine Zunge musste wiederholt Sperma von den Lippen lecken. Ich muss einen fürchterlichen Anblick abgegeben haben.

Meine Freundinnen nahmen mich unter den Arm und verließen mit mir das Lokal direkt zum Auto. Jessica schob mir ihre Jacke unter den Popo, denn niemand hatte die Wichse abgewischt. Wir fuhren schweigend nach Hause. Das Auto roch nach Sperma und ich sah mein Gesicht im Innenspiegel. Ich dachte nach: „Ich war es, die gerade von acht Prachtschwänzen durchgevögelt wurde! Es war sooo schööön! Ich beschloss, mich von meinem kleinschwänzigen Freund zu trennen. Von diesem Tag an trainierte ich den Spagat wie Agate, mit dem Vorsatz, mich im „Schwarzen Priapus“ als Künstlerin zu bewerben.

 

 

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