Eine Einsendung von Spekulatius – vielen Dank. 🙂
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Ich blätterte wie jeden Sonntag die Zeitung nach Stellenanzeigen durch auf der Suche nach einem Nebenjob. Eine Kleinanzeige machte mich neugierig: „Wir suchen Männer im mittleren Alter als Anschauungs- und Versuchsobjekt in der Universität. Bitte direkt im Sekretariat melden!“
Also ging ich da gleich Montagvormittag hin und siehe da, ich könne gleich um 12:50 Uhr anfangen. Die Vorlesung beginne 13:15 Uhr und man bräuchte eine Vorbereitung und Bereitstellung. Was das nun bedeutete, war mit ganz und gar nicht klar.
Die junge Professorin ist freundlich und professionell
Ich meldete mich pünktlich 10 vor 1 im Arbeitszimmer der Professorin. Die Professorin war viel jünger, als ich mir das vorgestellt hatte, so um die 30 vielleicht, aber nicht älter. Sie war eine attraktive Persönlichkeit, wie sie da in ihrem kurz geschnittenen Business-Kostüm hinter ihrem Schreibtisch saß.
„Guten Tag und schön, dass Sie sich bereit erklärt haben“, begrüßte sie mich. „Bereit erklärt, wozu?“ dachte ich. Die Professorin führte mich in einen Nebenraum. Von dort aus konnte ich durch einen Türspalt in den Hörsaal der Universität sehen.
Anschauungs- oder Lustobjekt?
In der Mitte des Raumes stand eine schmale hochkant aufgestellte Kiste mit Rädern unten dran. Die Professorin wies mich an, mich jetzt auszuziehen, und zwar komplett. Irritiert fragte ich: „Warum ausziehen?“ „Ach hat man Ihnen das im Sekretariat nicht gesagt?“, fragte die Professorin. Sie erklärte mir sodann, was ich tun sollte. Sie hätte jetzt eine Vorlesung für Studentinnen der Urologie. Man bräuchte mich als Demonstrationsobjekt und auch Übungsobjekt. Sie bat mich nackt in diese senkrechte Kiste zu steigen, was ich auch tat. Dann schloss die Professorin die Tür und riegelte von außen ab. Die Kiste war vollkommen dunkel im Inneren. In Augenhöhe war ein winziger Spalt hinein gesägt, sodass ich ein wenig nach draußen sehen konnte. „Wir praktizieren das mit der Kiste, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Keine Studentin wird sehen, wer in der Kiste steckt. Sie sind völlig anonym, mein Herr“, erklärte mir die Professorin. Plötzlich griff eine kalte Hand an mein Geschlechtsteil. Es konnte nur die Hand der Professorin sein, denn es war sonst niemand in diesem Raum. Jetzt wusste ich, dass die Tür, die eben von außen verschlossen wurde, in Höhe meines Schoßes eine Öffnung hatte und mein Gemächt dort unten sichtbar war und wahrscheinlich sogar herausragte. Wegen des schmalen Sehschlitzes konnte ich nicht nach unten sehen und das Dilemma nur erahnen.
Ab in die Kiste
Ohne weitere Erklärungen öffnete die Professorin die Tür zum Hörsaal und rollte die Kiste, in der ich mich ziemlich hilflos befand in den Hörsaal neben das Rednerpult. „Ich gehe noch mal in mein Büro und bin dann um 13:15 Uhr zur Vorlesung wieder bei Ihnen“ erklärte die Professorin und verschwand in der Tür zum Nebenraum, welche krachend ins Schoss fiel. Da stand ich nun ganz allein in meiner Kiste, konnte kaum etwas sehen und wusste, dass da unten mein Schambereich völlig entblößt war. Es war eine angespannte Stille. Um 13:15 Uhr sollte es losgehen und ich konnte durch den Spalt vor meinen Augen die Uhr hinten im Hörsaal sehen. “Gleich 13 Uhr”, dachte ich.
Im selben Moment quietschte eine Türklinke einer dem Geräusch nach großen alten Tür. Sodann hörte ich mehrere lustige Mädchenstimmen, die sich angeregt unterhielten.
Bald sah ich durch meinen Spalt, wie sich die Studentinnen in den ersten Reihen des Hörsaals einfanden und Schreibzeug auf die schmalen Tische packten. Es waren allesamt sehr attraktive, junge Damen. Eine hübsche Blonde mit einer attraktiven Brille und ein paar neckischen Haarsträhnchen über ihr Gesicht war besonders geschwätzig. Sie trug ein enges Trägerhemdchen, was ihre schönen Brüste besonders betonte. Es kamen noch weitere Studentinnen herein. Sie waren alle sehr albern und nahmen die Kiste und mich gar nicht war.
Plötzlich entdeckte die hübsche Studentin mich, bzw. was zu sehen war. Sie starrte auf meine Genitalien, wohin sonst, da sich ihr Blick deutlich senkte und sie die Brille nach oben schob. „Oh Gott, ist das peinlich“ dachte ich mir. Ich stehe hier zwar versteckt in einer Kiste, aber alle Studentinnen könnten jetzt meine Geschlechtsteile sehen. Und so kam es auch. Es wurde wieder still im Hörsaal und ich sah durch meinen Sehschlitz zumindest einen Teil der Damen, aber wusste auch, dass jetzt alle auf mein Geschlechtsteil starrten. Bei dem Gedanken und dem Anblick der hübschen Studentinnen merkte ich, wie mein Penis anschwoll. Das Blut pochte und drückte in den Schwellkörper meines Penisses, sodass er jetzt wohl erhobenen Kopfes aus der Kiste hervorragte.
Ein Schwanz lädt zum Spielen ein
Die Studentinnen interessieren sich natürlich für mein herausragendes Geschlechtsteil. Die Studentinnen verließen ihre Sitzreihen und kamen heran. Wie gesagt, ich konnte durch meinen Sehschlitz nicht viel erkennen und erst recht nicht nach unten schauen. Plötzlich spürte ich zwei Finger an der Penisspitze. Jemand schob mir die Vorhaut zurück. Ich konnte nichts dagegen unternehmen und wollte es auch nicht. Ich begriff, dass ich dieser Horde Studentinnen hilflos ausgeliefert bin. Als die Vorhaut nun zurückgeschoben war und der Hautwall hinter meiner prallen Eichel einrastete, gab es Beifall und Gejubel von den zuschauenden Studentinnen.
Welches Girl bläst ihn zuerst?
Dann hörte ich die Worte: “Wer traut sich?” Wieder Gekicher. Dann wurde es still im Hörsaal, ganz still. Ich fragte mich, was los ist? Dann verspürte ich einen warmen Lufthauch an meiner Eichel und sogleich etwas, was mein Bändchen berührte. Erst nach Sekunden realisierte ich, dass der Lufthauch der Atem eines Mundes war und eine Zunge am Bändchen leckte. Mein Schwanz zuckte gehörige Zentimeter nach oben, sodass der leckende Mund vorerst den Kontakt verlor. Dann wurde es ganz warm und feucht an meinem Schwanz. Eine Studentin hatte ihn im Mund! Es gab tosenden Applaus. Es wurde gejubelt und geklatscht. Die Studentinnen feierten die mutige Schwanzlutscherin. Dann hörte ich “Wer will auch mal? Lass mich auch mal …” Es wurde wieder sehr laut im Hörsaal. Ich konnte nur fühlen und ahnen, wie viele verschiedene Münder an meinem Schwanz lutschten. Autsch, da war eine dabei, die mit ihren Zähnen nicht aufpasste und weh tat. Wenige Augenblicke darauf war mein Schwanz wieder in einem zärtlichen Munde und wurde schön genuckelt, wie man es sich nur erträumen kann. Das minutenlange Genuckel an meinem steinharten Penis endete, wie es enden musste. Unvermittelt und ohne Vorwarnung schoss mir die Wichse in einem massereichen Strahl aus der Nille. Dem Vernehmen nach musste der erste Strahl unter hohem Druck weit geschleudert worden sein, auf den noch fünf weitere kräftige Pumpstöße ungezielt in die Menge der davorstehenden Studentinnen folgten. Die Mädels kreischten ob der vermutlich großen Sauerei vor meiner Holzkiste, in der ich versteckt war. Ich hörte, wie einige Studentinnen nach Taschentüchern fragten, um sich abzuwischen. Folglich haben wohl einige Mädchen direkt meine Wichse abbekommen, wohin ist reine Spekulation.
Die Professorin betritt den Raum
Plötzlich ging ein Gerappel durch den Hörsaal, die Studentinnen flitzten auf ihre Plätze und alles wurde wieder still. Ich hörte kräftige Schritte näher kommen, wie sie nur von den Hackenschuhen der Professorin herrühren konnten. Die Professorin knallte ihre Tasche auf das Pult und fing an zu schimpfen: “Kann man Sie keine fünf Minuten allein lassen? Was soll das? Kann man das Anschauungsmaterial nicht in Ruhe lassen, bis die Professorin kommt? Ich wollte den Schwanz mit euch gemeinsam wichsen, damit ihr seht, wie ein Mann abspritzt. Stattdessen ist der Sack jetzt leer, der Fußboden vollgewichst, glitschig und glatt und am Pimmel hängt nur noch ein letzter Tropfen Wichse, den ich kaum noch experimentell verwerten kann.” Die Professorin ging vor meiner Kiste wütend auf und ab und war plötzlich verschwunden. Die Studentinnen lachten darüber. „Scheiß Wichse!“, hörte ich die Professorin schimpfen. „So eine Sauerei. Da rutscht man jetzt auch noch aus auf dieser glitschigen Wichse! Igitt! Fräulein Heike, nehmen Sie sich ein Tuch und wischen Sie das weg“. Heike war die hübsche Studentin mit der Brille und den Haarsträhnchen im Gesicht. Sie nahm ein Taschentuch und begann den Boden damit zu säubern. Die auf dem Boden verspritzte Wichse durchnässte schnell das kleine Taschentuch. Ich sah, wie Heike wieder in ihrer Reihe Platz nahm und noch mit dem voll Wichse durchtränkten Taschentuch hantierte und vergeblich Versuche unternahm, sich die klebrigen Finger zu reinigen. Dabei strich sie sich wohl reflexmäßig eines der Haarsträhnchen aus dem Gesicht und vergaß dabei, dass ihren Fingern noch meine Wichse anhaftete. Fortan klebte das wichsfeuchte Strähnchen an ihrer Brille. Ihre Hände schienen nach Wichse riechen, denn sie hielt sie wiederholt an ihre kleine süße Nase. Mir gefiel, dass die hübsche Studentin auf diese Weise auch mit meiner Wichse in Kontakt kam und das offensichtlich nicht zu knapp.
Der Duft des Spermas
Ich gleichen Moment spürte ich den Finger der Professorin an meiner Eichel, wie sie den letzten Tropfen Wichse, die noch aus der Harnröhre heraustropfte, aufnahm. “So ihr lieben, jetzt beruhigen wir uns wieder”, hörte ich sie sagen, “Ich gehe jetzt mal durch die Reihen und jede von Ihnen, außer Heike, die hat schon, kann mal an dem Tropfen Wichse riechen”. Als die Professorin sich umdrehte, um in die Reihen des Hörsaals zu gelangen, sah ich ihren Rücken und den knappen Rock ihres schwarzen Business-Kostüms von hinten. Durch das Ausrutschen auf meiner Wichse, hatte sie sich ihr hübsches Kostümchen versaut. Ihr Rücken und ihr Popo waren mit silbrig-weißer Wichse beschmiert. Sie bemerkte es nicht. Stattdessen rief sie: “Wenn wir Glück haben, bekommen wir gegen Ende der Vorlesung noch einmal frische Wichse von dem Herren in der Kiste.” Ich sollte also 45 Minuten mit nacktem Geschlechtsteil vor 20 oder 25 attraktiven Damen stehen, die ihre Augen wahrscheinlich 45 Minuten lang nur auf mein Gemächt richteten. Der Gedanke machte mich geil. Wie viele Augen es wohl wirklich waren? Dabei bemerkte ich gar nicht, wie der Penis wieder langsam steif wurde. Eine Studentin bemerkte das: “Frau Professor, schauen Sie mal!” Im Wissen, dass jetzt auch die Professorin genau hinsah, reckte sich mein Schwanz schwingend, hüpfend nach oben und ich fühlte, wie mir austretendes Präejakulat am Ständer herunterlief.
Die Gemeinheit mit dem Katheter
Aber ja, was ist das? Ich spürte, wie mir etwas in die Harnröhre eingeführt wird. Was ist das? Ich kann leider nichts sehen. Was ist das? “„So meine Damen“ fuhr die Professorin fort, „ich wollte Ihnen heute eigentlich zeigen, wie man bei einem Patientenschwanz einen Katheter einführt.“ „Oh mein Gott“, dachte ich und spürte, wie das Etwas immer tiefer in meine Harnröhre eindrang. Autsch, da war tief in meinem Unterleib ein stechend brennender Schmerz. „Ja, mein Herr, das tut nur ganz kurz weh, das ist die Prostata“ kommentierte die Professorin und sie hatte damit recht. Schmerz vorbei. Eine Sekunde später spürte ich, wie es in meiner Harnröhre warm wurde. Kein Zweifel. Der Urin lief durch den Katheter und schon hörte ich auf dem Fußboden etwas plätschern. Die Professorin wurde hektisch und knickte wahrscheinlich schnell den Katheterschlauch ab, sodass das Plätschern auf dem Boden aufhörte. Die Professorin befahl: „Heike, Sie haben schon schmutzige Finger. Kommen Sie bitte nach vorn und stellen Sie den Eimer von dort hier drunter?“ Heike holte den Blecheimer und bückte sich zum Abstellen vor meiner Kiste. Im selben Moment hörte ich einen angewiderten Schrei von Heike. Ich hörte sie fluchen und spucken. „Oh, Entschuldigung“ hörte ich die Professorin“,habe ich die Pisse zu früh laufen lassen?“ Als sich Heike wieder aufrichtete, sah ich, dass ihr Gesicht, ihre Brille und auch ein Teil ihrer Haare nass waren. Auf ihren Brillengläsern, der Nasenspitze und am Kinn hingen gelbliche Tropfen, die sie sich mit dem Handrücken abwischte und auf ihrer Bluse abstrich. Armes Mädchen! Sie hat jetzt nach der Wichse auch noch die Pisse von mir abbekommen. Muss bestimmt stark riechen, denn es war noch mein Morgenurin, weswegen der Druck auch so unaufhaltsam war.
„Heike, zieh den Schlauch raus, du bist eh schon eingesaut und dann kannst du nach Hause, dich waschen.“ beendete die Professorin die Vorstellung. Heike zog sehr vorsichtig und langsam, sodass mir der Schlauch zehnmal so lang vorkam, bis endlich das letzte Stückchen aus der Harnröhrenöffnung meiner Eichel heraus schnippte.
Ein Blowjob als Belohnung
“So”, sagte die Professorin”, zum Schuss ein bisschen Unterhaltung. Jetzt zeige ich Ihnen, wie man einen Schwanz richtig bläst. Ich drehe die Kiste jetzt um 90 Grad, sodass Sie von der Seite genau beobachten können, wie man einen Pimmel richtig in den Mund nimmt. Zuerst aber wird geleckt, damit das Gerät richtig hart wird. Bitte hinschauen!” Die Professorin leckte mir jetzt die Eier und glitt mit ihrer Zunge am Schaft nach oben zum Bändchen, um dann den Kolben im feuchtwarmen Mund verschwinden zu lassen. Ihr Mund war tief und unergründlich. Als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte, spürte ich das Zäpfchen im Rachen und deutliche reflexhafte Schluckbewegungen an meiner Eichelspitze. Sie wollte den Studentinnen während des Schwanznuckelns noch etwas erklären, was leider mit Penis im Mund komplett unverständlich war. Mich reizte das Gebrumme ihrer Stimme jedoch sehr, denn es gab mir die besondere Gewissheit, worin sich mein Penis gerade befand. Ich spritzte wieder ohne Vorwarnung ab. Ich bemerkte, dass auch die Professorin von der frühen Ejakulation und der Menge meines Ejakulates überrascht war. Sie ließ hustend von meinem Schwanz ab. Ich hörte die Professorin würgen, wie es nur von einem tiefen Ekelgefühl hervorgerufen werden konnte.
Ich hörte einen Wasserhahn, Gegurgel und Gespucke und im Hörsaal Gelächter. “So eine Sauerei” fluchte die Professorin. “Wische mal jemand die heruntergelaufene Wichse vorn von der Kiste und mache das Geschlechtsteil des Herren sauber!“ Mir wurde die Nille mit einem feuchten kalten Lappen abgewaschen.
Ein Souvenir bleibt mir als Erinnerung
Und wieder spürte ich, wie mir etwas ist die Harnröhre geschoben wurde. „Du kleine Drecksau“, dachte ich. Die wusste, dass ich mich nicht wehren konnte. “Gucken Sie mal, Frau Professorin! Das steht ihm gut!“ Die Professorin rollte mich kommentarlos in den Nebenraum zurück und öffnete die Tür der Kiste. Erst jetzt sah ich, was in meiner Harnröhre steckte. Es war der Stiel eines Kosmetikpinsels, zweifellos aus einem Schminktäschen einer Studentin, der so weit eingeführt war, dass nur noch die Haare aus der Eichel herausschauten. Ein Souvenir, welches ich in Erinnerung an diese perverse Prozedur seither aufbewahre.
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