Vorsichtig öffnete Steven das Paket. Als erstes hielt er eine Art Kopfmaske aus Leder in den Händen, dann zog er einen Ganzkörperanzug aus schwarzem Spandex aus dem Karton. Natürlich wunderte er sich über diesen Inhalt – und auch darüber, dass er keinen Absender und keinen Brief oder dergleichen finden konnte. Doch er konnte es auch nicht verhehlen, dass ihn diese Kleidung irgendwie faszinierte. Es dauerte nur Minuten, bis er in den hautengen Anzug geschlüpft war. Er ließ sich vom Rücken bis durch den Schritt über einen Reißverschluss öffnen. Ansonsten war der komplette Körper inklusive seiner Hände und Füße von dem glänzenden Material bedeckt. Eine Kopfmaske gab es nicht, aber dafür lag ja die Ledermaske im Paket. Sie erinnerte Steven eher an einen Helm: Man konnte sie komplett über den Kopf stülpen, wobei sie im Bereich von Augen, Ohren und Mund geöffnet werden konnte. Wenn alle Klappen geschlossen waren, konnte Steven zwar atmen, allerdings so gut wie nichts hören und überhaupt nichts sehen. Sprechen war ebenfalls unmöglich.
Der Look passt wie angegossen
„Interessant!“, dachte er bei sich, Ficken im Wald, während er sich wieder aus der neuen Kleidung schälte. Doch wer konnte ihm diese Dinge geschickt haben? Steven war Langzeitsingle und hatte nicht unbedingt den größten Freundeskreis. Außerdem hätte er mit seinen Leuten sicher nie über Fetischkleidung gesprochen… Nachdem er sich wieder umgezogen hatte, fiel ihm meine Nachricht eines ihm unbekannten Absenders auf dem Handy auf. „Lust auf einen geilen Fick, heute Abend?“ Natürlich kannte Steven die kursierenden Fake-Nachrichten, dennoch schickte er eine Antwort. „Ja. Wo und mit wem?“ Er musste nur Sekunden warten. „Mit mir. Das Paket ist bei dir angekommen?“ Steven merkte, wie sein Herz schneller schlug. „Ja, ist es, danke…“ „Dann ist das dein Outfit für heute Abend. Fahre mit dem Auto auf den Waldparkplatz, den ich hier in der Karte markiert habe. Dort schlüpfst du in die neuen Klamotten und wartest auf mich. Ich werde um genau 20:00 Uhr bei dir sein.“
Steven hatte mehrfach versucht, den Namen oder weitere Infos zu bekommen, doch sein Handy blieb nun still. Kurz hatte er nachgedacht, ob er vielleicht einmal einen Anruf versuchen sollte, aber vielleicht würde er sich damit den lustvollen Abend verderben… Zwar war ihm bei dem Gedanken etwas mulmig, doch tatsächlich fuhr er am Abend an die genannte Adresse. Er kam bereits um 19:45 an, sodass er sich in Ruhe umziehen konnte. Er fand sich durchaus sexy in dem knallengen Anzug und war sehr gespannt, was nun geschehen würde. Einen Augenblick später zog er bereits die Schnalle seiner Kopfmaske im Halsbereich zu. Somit war es um ihn herum nun dunkel und still – abgesehen von seinem Herz, das ihm bis zum Hals schlug.
Plötzlich ist die Frau bei ihm
Plötzlich spürte er zwei Hände, die seine Schultern umfassten. Langsam wurde er aus dem Auto nach vorne zur Motorhaube geführt. Dort öffneten ihm die geschickten Hände den Reißverschluss in seinem Schritt, um ihm anschließend ein Kondom anzulegen. Gekonnt wurde sein vor Aufregung schlaff gewordener Penis so bearbeitet, dass er innerhalb von Sekunden wieder aufrecht stand. Augenblicke später hatte die andere Person sich offenbar über die Motorhaube gebeugt und half Steven nun dabei, seinen Schwanz von hinten in eine warme, feuchte, dampfende Pussy zu schieben.
Nun gab es für ihn kein Halten mehr. Kraftvoll und mit zunehmender Geschwindigkeit fickte er diese Frau, die offenbar genau die richtige Körpergröße für ihn hatte. Sie war von schlanker Statur und besaß kleine, aber sehr feste Titten mit wohlgeformten Nippeln. Steven liebte es, diese beim Vögeln zu bespielen und die Frau damit verrückt zu machen. Es schien ihm, als stöhnte sie laut, doch die Maske verzerrte ihre Stimme zu einem dumpfen, diffusen Geräusch. Er konnte nicht sagen, wie lang es dauerte, bis er schließlich mit einem gewaltigen Orgasmus abspritzte. Danach zog er sich langsam zurück und spürte, wie zwei Hände das Kondom von seinem Penis nahmen. Mit einem Taschentuch wurden verbleibende Spuren des Spermas beseitigt, dann durfte Steven den Anzug wieder schließen.
Wieder allein
Nachdem er wieder auf den Fahrersitz seines Autos geführt wurde, schloss sich die Tür – und Steven war allein. Zitternd öffnete er umständlich die Kopfmaske und nahm sie ab. Er blickte sich auf dem mittlerweile dunklen Parkplatz suchend um: Hier war niemand außer ihm.
Mit pochendem Herzen fuhr Steven zurück. „Was für ein geiles Erlebnis!“, durchfährt es ihn noch heute, wenn er an dieses Abenteuer denkt. Nur mysteriös, dass unter der ihm bekannten Handynummer seither niemand mehr erreichbar ist…
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