Meine Schwester und ich saßen auf dem Sofa und plauderten über Sexspielzeug. Unsere Cousine macht Dildopartys, also ist Thema bei uns ziemlich locker. Ich weiß, dass Melanie schon zu ihrem sechzehnten Geburtstag einen Vibrator bekommen hat, den die Cousine natürlich nur heimlich verschenken konnte. „Der ist doch ziemlich groß, oder?“, fragte ich sie interessiert. „Ja, aber der passt schon ganz gut bei mir rein. Eigentlich könnte er sogar noch größer sein!“ Ich schluckte. „Hast du Lust auf größere Toys?“, sie bestätigte es mir. Ich stand auf und sagte ihr, sie soll einen Moment warten. Aus meinem Zimmer holte ich eine große Box, in der ich jede Menge Sextoys verwahrte. Auch die, die ich sonst mit meiner Freundin verwende. „Du kannst gerne mal gucken!“, sagte ich und drückte ihr die Kiste in die Hand. Melanie griff hinein und nahm einen Doppeldildo heraus, mit dem man sich Votze und Arsch gleichzeitig ficken kann. „Wie geht das denn? Passt der?“ Ich nickte. „Aber du solltest vielleicht erst einmal einen anderen versuchen, der nur für deine Pussy ausgelegt ist!“ Mit diesen Worten drückte ich ihr einen pinkfarbigen Riesendildo in die Hand. „Guck mal, der hat sogar einen Standfuß! Den kannst du einfach auf einer glatten Oberfläche festmachen!“ Sie befühlte das Toy mit der Hand und ging dann zu dem kleinen, niedrigen Couchtisch. „Hier ist es gut?“ Ich nickte. „Perfekt!“ Melanie befeuchtete den Saugnapf des Dildos mit etwas Spucke, dann hob sie ihren Rock und schob den String beiseite. Stöhnend ließ sie sich über dem Dildo herabsinken. Geil, ich sah meiner Schwester beim Solofick zu, davon hatte ich immer geträumt! Sie stöhnte immer lauter und heftiger, was bei mir natürlich auch nicht ohne Reaktion blieb. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz herausgeholt und ihn ihr tief in das gierige Blasmaul gestoßen. Aber ich hielt mich zurück und fragte: „Und, ist der eher nach deinem Geschmack?“ Sie stoppte kurz und meinte dann: „Der ist geil, aber ich will noch mehr, noch viel mehr!“ Während meine Schwester auf dem Dildo ritt, checkte ich den Inhalt der Kiste. Da war wirklich kein Sextoy mehr, das noch größer war als dieses.
Meine Faust für Melanies Votze
Dann blickte ich auf meine Hand. Auch Sonja hatte ich vor kurzen schön gefistet, das sollte mit Melanie doch auch machbar sein! Melanie hatte sichtlich Spaß mit dem Dildo, sah mich aber noch immer fragend an. „Ich könnte dir höchstens noch meine Faust anbieten!“, sagte ich zu ihr und formte die Hand zu einer Spitze. Melanie schien genau dabei einen Orgasmus zu bekommen. Dann stieg sie ab, und strich sich etwas Fotzensaft mit dem Taschentuch aus der Spalte. „Okay, wie machen wir das?“ Jetzt war ich schon etwas nervös, denn bisher hatte ich meine kleine Schwester noch nie befriedigt. Aber ich versuchte, cool zu bleiben. „Leg dich einfach auf das Sofa, auf den Rücken!“ Sie tat es. Ich legte ihr ein Bein nach oben auf die Lehne und schob das andere nach vorn, sodass die Schenkel möglichst weit gespreizt waren. Dann kniete ich mich vor das Sofa und nahm meinen rechten Arm, um ihn unter Melanies Rock zu schieben. Hier fühlte sich alles wunderbar weich und warm an. Ihre noch unbehaarte Spalte lag vor mir und wartete nur darauf, dass ich meine Hand hineinschob. Langsam arbeitete ich mich vor und spürte, wie Melanie immer geiler wurde. Die Fickspalte war einerseits eng, andererseits aber wunderbar elastisch. Fast automatisch glitt meine Hand hinein und rutschte hinter dem Handknöchel wie von selbst, bis mein Handgelenk von ihren Scheidenmuskeln umschlossen wurde. Melanie bäumte sich auf und war im siebten Himmel.
Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich ihr dabei beschert habe. Aber ich weiß, dass sie es verdammt geil fand. Später haben wir nie wieder darüber gesprochen. Aber ich finde den Gedanken immer noch geil, dass ich sie als erster gefistet habe. Vielleicht ergibt es sich ja irgendwann wieder, ich würde ganz sicher nicht ablehnen…
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