Von: ©Socrates
Sexgeschichte:
SUMMER OF EIGHTY ONE ©Socrates
Meine Geschichte versucht, den besonderen Reiz der 90er Jahren anhand einer Zeiterscheinung einzufangen – Interrail; Europa, geteilt durch eine Mauer, war in Aufbruchsstimmung. Wir hatten die Tatsache des Eisernen Vorhangs nicht vollkommen akzeptiert. Arbeiteten die 68er noch die Nazivergangenheit auf, gingen wir einen Schritt weiter. Aufkommende Friedensbewegungen stellten die atomare Aufrüstung und die Alleinschuld des politischen Osten in Frage. Allerdings zeigte auch der linke RAF Terror, wie nahen sich Frieden und Freiheit mit Tot und Schrecken stehen.
New Wave, die Neue Deutsche Welle und besonders der aufkommende Punk hat unseren Konsumzwang in Frage gestellt – dem ewigen Wirtschaftswachstum eine Delle verpasst. Eine neue Kunstrichtung ist auf unserem gesellschaftlichen Müll entstanden ist. Das ist das heute wieder genauso aktuell wie damals.
Leider haben wir uns den Protest wieder abkaufen lassen. Viviane Westwood kreierte daraufhin neue Mode, die wie von der Müllhalde aussah. Prêt-à-porter für die betuchte Upperclass, die Sozialkritik spielen wollten.
Das Wort Nachhaltigkeit gab es 1981 noch nicht. Auch wenn Interrail vielleicht „DER NACHHALTIGE URLAUB“ schlechthin war. Zugreisen, spartanische Ausrüstungen, keine Statussymbole, wir setzten uns selber in den Mittelpunkt. Trotzdem machten wir die Welt nicht besser. Viele sind, als Europa abgegrast war, weitergezogen, nach Asien oder Südamerika. Und haben dort starke Fußabdrücke gesetzt.
Andere wiederum fahren heute doch lieber mit einem Stern am Kühlergrill, samstags wenn alle fahren, in vollklimatisierten Bettenburgen an den Teutonengrill. Genießen endgeile Cocktail im „Resort eigenen Pool“
Trotzdem!!! INTERRAIL!! Der Urlaubstraum einer ganzen Jugendgeneration.
Urlaub in überfüllten Zügen!?! Übernachtungen in dreckigen Bahnhofshallen!?! dazu noch mit einem äußerst bescheidene Reisebudget!?!– das soll Spaß sein?
Kein Hotel****, keine Zimmer mit AC und Bockspringbetten? kein Frühstücksbuffet mit allem Pipapo? kein Bespaßungsprogramm von professionellen Animateuren? keine Musikbeschallung von coolen DJays? Keine Ballermannhits?!!?
Wer, um Himmels Willen, hat so etwas auf sich genommen?
Halb Europa. Mädels und Jungs zwischen 17 bis 26 Jahren. Finnländer bis Portugiesen, Griechen bis Schotten. Ein paar Globetrotter aus Amerika, Neuseeland und Australien. Und alle drängten sich in total überfüllten Zügen. Körperkontakt war unvermeidlich, manchmal auch erwünscht.
Es gab kein Smartphone, kein WhatsApp. Wir mussten unsere Gedanken Face to Face teilen. Wir shareden (Achtung! Anglizismus – den gab es 1980 auch nicht) Wein, Bier und Zigaretten. Das wurde üblicherweise von allen „Ge-Liked“. Man durfte sogar in den Zügen rauchen, in den Niederlanden auch gerne mal was Stärkeres.
Ein Sitzplatz in einem Abteil war ein seltener Glückfall. Normalerweise wurde am Gang oder im Gepäcknetz geschlafen. Viele versuchten auch ihr Glück im Stehen. So konnte es durchaus passieren, dass sich mitten in der Nacht ein süßes Mädel, auf der Suche nach einem Schlafplatz, eng zu dir kuschelte. Man machte als Gentleman großzügig Platz, wie ganz selbstverständlich rutschte dann eine Hand unter ihr T-Shirt. Ein „Stopp“ kam äußerst selten, #MeToo war noch nicht geboren. Vielleicht war das nicht korrekt. Aber es passierte, dass die Dame den Zug früher verließ, man kannte weder Namen noch Gesicht. Aber es blieb immer noch der süße Traume von einem weichen Busen, den man die halbe Nacht durchgeknetet hatte.
Aids gab es auch noch nicht. Das machte die Sache mit dem Sex entspannter. Oder auch nicht. Verhütung war noch keine Frage von Leben oder Tod, sondern von kein oder doch neuem Leben. Abtreibung, die Fristenlösung, war nicht mehr strafbar aber im katholischen Bayern bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Aufklärungsunterricht gab es, aber Naja. Das meiste wussten wir von der BRAVO, aus dem Quellekatalog und jeder kannte einen wahnsinnig „erfahrenen“ Freund, der praktische Tipps auf Lager hatte.
>>Nimmt etwas Schleim aus der Scheide zwischen Zeigefinger und Daumen. zieht ihn auseinander, ist der Schleim klar und spinnbar, musst du aufpassen<< solche Botschaften wurden unter der Hand von Freund zu Freund weitergegeben.
Das war natürlich Bockmist, im Endeffekt lief das so. Wenn wir mal ein Mädel rumbekommen haben, war zu wenig Blut im Hirn um unser karges Verhütiungswissen richtig anwenden zu können. Dann hieß es meist einen Monat lang zittern.
Im Sommer 1981 nahmen Dorothea (19), Stefan (18) und Maximilian (18) diese Strapazen auf sich.
Doro fuhr jeden Sommer mit ihren Eltern zum Campen an die Ostsee. Immer derselben Platz, dieselbe Zeit, dieselben Nachbarn. Aber dieses Jahr war ihr Jahr, alles sollte anders werden. Seit ein paar Wochen war sie nun schon mit Maximilian zusammen. Er und sein bester Freund Stefan machten den zweiten Sommer auf Interrail, also zwei alte Hasen. Dieses Mal durfte Dorothea mit.
Doros Eltern waren überhaupt nicht einverstanden mit ihren Avancen. Die Kämpfe, welche im Frühsommer 1981 im Hause Reiners ausgetragen wurden, sind heute noch Legende. Man einigte sich auf eine zentrale Meldestelle. Die drei Freunde mussten regelmäßig mit Telefonanrufen von ihrer Reise nach Hause reporten. Das diese Maßnahme wichtig werden könnte, ahnten die Teenager noch nicht.
Das hört sich einfacher an als es war. Handies gab es natürlich nicht, aber das europäische Telefonnetz war schon recht gut ausgebaut und man bekam rasch eine Verbindung. Aber ein Anruf war teuer somit musste man sich kurz halten. Überhaupt kein Nachteil.
Das Abenteuer begann am 30. Juni 1981 um 23:14, als die Drei in einen Nachtexpress nach Paris stiegen. Ein kleines Ritual der Jungs, das erstes Ziel war immer Paris. Weil sie schon zum dritten Mal auf Interrail waren, sprachen sie großspurig von einer langen Tradition. Danach folgten sie dem Zufall, der Eingebung, den Empfehlungen.
Dorothea war das Gedränge im Zug unangenehm, ihre Laune ging gegen Null. Billiger Wein entspannte sie auch nur teilweise. Rasch kamen die Jungs mit zwei Däninnen in Kontakt. Sie waren auf dem Weg von Graz nach Barcelona. Was macht man in Graz? Sie besuchten Studienkollegen und ließen sich – O-Ton – „ordentlich durchbürsten“
Stefan verstand das als Aufforderung und schon bald war er heftig mit einem der Mädchen am knutschen. Auch Max konnte seine Doro mit Küssen und Streicheln beruhigen. Kurz nach Strasbourg, etwa 4 Uhr morgens, stellte sich eine gewisse „Bettschwere“ ein.
Maximilian erinnerte sich an sein erstes Mal mit Dorothea.
>>Endlich alleine auf meiner Bude mit Doro. Das Herz klopft bis zum Hals. Nach den ersten Küssen streifen wir uns gegenseitig die Kleider von den Körpern. Meine zittrigen Finger schaffen es schließlich doch, den Verschluss ihres Büstenhalters zu öffnen. Zwei wunderschöne, pralle Jungmädchenmöpse stürzen mir entgegen, die größten, welche ich bislang gesehen habe.
Abgesehen von abartige Ballone der “Achzigerjahre Pornoqueens” in diversen einschlägigen Zeitschriften. Die plastische Chirurgie war der Meinung, je größer je besser, ästhetische Befindlichkeiten eine absolute Katastrophe.
Doro knöpft meine Jeans auf, ich hebe den Hintern gerade so viel, um ihr die Arbeit zu erleichtern. Mit einem Ruck zieht sie Hose mitsamt Slip herunter. Ich sitze nackt vor ihr. Sie schaut sich das steife Glied bewundernd an und ich animiere sie kurzatmig: “Nimm ihn…bitte…. in die Hand; streichle….”
Sie nickt und lächelt scheu, nimmt ihn erst vorsichtig und noch recht ehrfürchtig in die Hand. Mein Glied beeindruckt Doro. Zwei Schulkolleginnen haben bislang mein Prachtstück gesehen. Sie waren noch zu unerfahren, um eine evidente Expertise abzugeben. Ich werde noch viel Lob aus berufenen Frauenmund bekommen;
>mein Glied ist von höchster Ästhetik; eleganter Schwung, solide Härte, nicht zu groß, nicht zu dick, genau die richtigen Proportionen<
Ich spüre ihren liebevollen, warmen Händen um mein bestes Stück. Dieser wächst noch heftiger in die Länge, wird stärker und härter.
“Wow, ist der schön wenn der so dick und geschwollen ist!” Doro ist begeistert, schon reibt sie neugierig mit ihren Fingern über die Eichel. Ich muss unwillkürlich die Augen schließen, kann ein Luststöhnen nicht unterdrücken. Die Berührungen elektrisieren mich aufs heftigste.
“Nimm meine Eier, den Sack…….schön weich! Aua, nicht so fest!!” japse ich. Eine Hand hält den Penisschaft, die andere umfasst nun behutsamer meine empfindlichen Hoden.
Der Ständer schmerzt vor Verlangen. Doro reibt vorsichtig den harten Schaft mit ihren zarten und einfühlsamen Fingern. Ich nehme all meinem Mut zusammen und frage zwischen Hauchen und Stöhnen flehentlich: “Sollen wir es versuchen. Wärst du bereit?”
Wie durch Watte höre ich: “Ich habe mir die Pille nicht verschreiben lassen können, leider habe ich auch keine Kondome. Du weißt schon, der Drogist kennt Mam und Paps, da kann ich nicht einfach… – Hast du?”
Habe ich natürlich nicht. Ich dachte nicht, dass wir heute so weit gehen würden. Es ärgert mich. Zum Trost kniet Doro mit aufrechtem Oberkörper vor mir und sieht mich mit leicht schiefem Kopf und keckem Blick an. Doro nimmt meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Zärtlich drücke ich meine Finger in ihr elastisches Fleisch, streiche behutsam über die versteiften Nippel.
Zuerst kose ich die zarte, rosa Haut ihrer Vorhöfe, dann versinken wir in einen langen, tiefen Zungenkuss. Mein bestes Stück wippt erregt. Ich greife nach ihrer rechten Hand und lege sie wieder um meinen Penis. Sie wichst ihn sanft.
“Ja, so ist das schön, mache weiter,…du kannst es wirklich gut.”
Aufmerksam achtet sie auf meine Laute, die Reaktionen des Körpers und auf mein Mienenspiel. Die Gefühle die sie mir bereitet, sind unbeschreiblich. Sie küsst mich sanft auf die Lippen. Das gemächliche Tempo hält sie bei, das kann nur ein wunderbarer Abgang werden. Viel besser als mit meiner eigenen Hand. Ich spreize vorsichtig ihre Beine, aber die Muschi kann ich nur durch ihr Höschen streicheln.
Dann küsse ich wieder ihre Brustwarzen und lecke leicht daran – Ihre Brüste heben und senkten sich erregt.
„Spritz mir auf die Titten.“ Das ist das Signal, ich kann nicht mehr an mich halten. Ich richte mich etwas auf und Doro zielt mit meinem Penis auf ihren Busen. Ihre Finger verstärken den Griff um meinen Schaft und sie wichst mich etwas schneller, aber längst nicht so hektisch, wie wenn ich es mir selber mache. Darum dauert es etwas, ich bäume mich auf und ein heißer Luststrom ergießt sich über ihren Oberkörper, mein Saft tropft von ihren harten Nippel<<
So schön und intensiv wurde es später nicht mehr. Zuviel Stress, aber sie versprach, sich die Pille zu verschreiben. Ein wenig Geduld. Auf ihrer Reise würden sich genug Gelegenheiten auftun, für ein schönes und romantisches Erstes Mal.
Natürlich gab es auch auf dem harten Boden am Gang keine Gelegenheit richtig miteinander zu ficken. Dorothea und Maximilian teilten sich einen Schlafsack. Zärtlich massierte er ihre elastischen Brüste. Es war unbequem und wenig Platz, trotzdem öffnete sie entschlossen seine Shorts. So gut es eben ging, streichelte sie seinen Harten.
Doro hatte eine gewisse Routine Max zu wichsen. Er liebte das, wenn sie Hand an seinen Schwanz legte, war er wie Wachs. Er selber, sein Penis natürlich nicht. Der war hart, stramm und fickerig, trotzdem konnte sie seinen Höhepunkt immer wieder hinauszögern. Mit jedem Mal verfeinerte Doro ihre Technik. Er wollte hier und jetzt abspritzen. Selbst wenn das bedeutete, dass er sich seine Hose und den Schlafsack total versauen würde.
Dorothea bekam einen heftigen Stoß in ihren Arsch.
“Åh förlåtelse min vackra miss…..”
Sie blickte nach oben, direkt in die blauen Augen eines nordischen Adonis. Langes blondes Haar, frecher Dreitagebart; strahlendes Lächeln. Hünenhafter, athletischer Körperbau; Marke „schwedischer Holzfäller“.
“Don’t mind…” flötete Dorothea und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Sie ließ Maximilian und seinen Schwanz links liegen und krabbelt aus dem Schlafsack.
An Schlafen war nicht mehr zu denken. Max zündete sich eine Zigarette an und blickte durch das Zugfenster auf die erwachende Landschaft. Aus den Augenwinkeln beobachtete er Dorothea und diesen Schweden; verstohlen, er wollte nicht eifersüchtig wirken. Sie flirtete und kicherte, Dorothea positionierte sich immer wieder so geschickt, dass ihr Mr. Adonis in den Ausschnitt blicken konnte. Den BH hatte Maximilian beim Liebesspiel leichtfertigerweise ausgezogen.
War es der Alkohol? Übermüdung? Oder die Unerfahrenheit im Umgang mit Mädchen?
Doros Angebeteter war auf Toilette. Maximilian stellte sie eifersüchtig zur Rede. Packte sie etwas zu grob am Arm. Darauf sammelte sie wortlos ihre Sachen und wechselte den Wagon.
Zuerst spielte er noch den Coolen. Bald kam die Reue. Er weckte Stefan, der dann schlaftrunken aus Emmas Schlafsack krabbelte. Er musste noch sein T-Shirt an- und seine Hose hochziehen.
„Imma des G`schieß mid de Weiba. I hob das glei g`sogt, des wiad a Schas.“ grantelte er im tiefsten bayrischen Slang. Sie begannen zu suchen. Der Zug rollte langsam in Paris Gare de l’Est ein. Auch am Bahnsteig war sie unauffindbar. Es war fast unmöglich, sich irgendwie wiederzufinden. So hatte sich das Trio schon am 1. Tag getrennt, gar kein guter Beginn.
Übrigens waren Emma und ihre Freundin später auch nicht mehr aufzufinden.
REIMS
“Ich könnte Rotz und Wasser heulen. So ein Arsch. Das Verzeihe ich im nie“
Dorothea war in den nächstbesten Zug geflüchtet, welcher gerade Paris verließ. Ein Bummelzug – keine Ahnung wohin. Ehrlich gesagt war es ihr auch egal. Nur weg von hier. Paris – Stadt der Liebe. Bähhh…..
Wenn man, so wie Dorotheas Familie, jedes Jahr am selben Ort Camping machte, kam man um feste Urlaubsbekanntschaft nicht herum. So war das auch bei den Reiners und Peters, sie trafen sich jedes Jahr zur selben Zeit am selben Ort. Der Sohnemann Jens Peters, war 6 Jahre älter als Doro, wirkte dadurch schon sehr erwachsen. Sie war ein kleiner Teenager. Mit 13 Jahren lernte sie ihn kennen. Natürlich lief da nichts. Er war mehr ihr großer Bruder. Später, mit Fünfzehn/Sechzehn, wurde er ihr Schwarm und erschien ab und wann in ihren feuchten Träumen. Aber recht viel mehr als Händchenhalten, verliebtes Schmusen bei Sonnenuntergang und verstohlenes Busengrabschen wurde es nicht.
Letztes Jahr besuchte die Familie Peters die Familie Reiners außertourlich zu Hause in Bayern. Dorothea war mächtig stolz, mit diesem gutaussehenden Jungen gesehen zu werden. Ihre Freundinnen wurden blass vor Neid. Sogar das Mercedescabrio seines Vaters durfte er benützen und sie fiel fast aus dem Auto, wenn sie ihnen zuwinkte. Jens musste dafür ein paar Extrarunden durch das Dorf drehen.
Die Eltern planten eine ausgedehnte Bergwanderung, die beiden blieben lieber zu Hause und vergnügten sich an einem schönen Badesee.
“Oben Ohne“ war der Renner der Saison. Ihren Bauerntölpel zeigte sie ihre Titten natürlich nicht. Es war ihr erster „Topless“ Auftritt. Ihrem Jens wollte sie beweisen, wie erwachsen sie schon war. Ihre Brüste hatten sich in den letzten Jahren ganz prächtig entwickelt. Rund und Prall, gleichmäßig gut gefüllt. Einen zusätzlichen Halt in Form eines BHs hatte sie überhaupt nicht nötig.
“DER BLEISTIFTTEST” in der BRAVO Ausgabe Nummer…….
>>Einen Schreibstift zwischen die Busen stecken – bleibt er stecken, eine 10, fällt er zu Boden dann gibt es Punkteabzüge<<
Doro bestand die Probe mit Bravour. Nackt stand sie vor dem Spiegel, die Füllfeder zwischen ihren runden Brüsten fiel nicht zu Boden. Schon bald sollte sie herausfinden, dass nicht nur Schreibgeräte träumen, von ihren Boobies gehalten zu werden.
Jens mustert sie verträumt von der Seite. Doro kannte bereits die überaus große Anziehungskraft ihrer Brüste auf Männer. Ihre heimlichen Blicke fühlten sich wie feine Nadelstiche unter ihre Haut an. Es schmeichelte ihr, zugleich hasste sie das Starren. Wer weiß schon, welche Fantasie das Mädchen in den Köpfen bierbauchiger Familienväter auslöste. Sie konnte nicht vermeiden, dass sich ihre Nippel leicht versteiften. Diesen undefinierbaren Erregungszustand wurde sie den ganzen Tag nicht mehr los.
Sie war ja keineswegs die einzige Frau „Oben Ohne“. Alles was sich Gott so an Brustformen ausdachte, konnte am Strand bestaunt werden. Hochmütig fühlte sie sich als einziges Objekt der Begierde. Sie hielt jedem Vergleich stand.
Am Weg zum Wasser und beim Planschen zog sie ihr Oberteil an. Ihre Brüste federten und zitterten bei jedem Schritt, megasexy aber zu anzüglich. Die beiden schienen um Aufmerksamkeit zu betteln, „seht her – berührt mich“. Das machte Doro stolz, verunsicherte sie auf der anderen Seite. Sie beneidete, wie so viele ihrer Geschlechtsgenossinen, andere Frauen um ihren Busen. Ohne diese Perfektion konnten sie viel freizügiger mit ihren blanken Busen umgehen. Die anderen beneideten Dorothea um ihren perfekten Busen.
In den 80er war „Oben Ohne“ der große Renner. Das war viel mehr als das bloße Herzeigen von sekundären Geschlechtsmerkmalen. Frauen nahmen sich das Recht, wie die Männer auf Oberteile zu verzichten. Ohne sofort zu einem Sexualobjekt zu werden. Leider hat rasch wieder die Prüderie Raum gegriffen. Ich denke der Druck unter den Frauen wurde zu groß. Kleinbusige beneideten die Üppigen, vollbusige Frauen die Trägerinnen schlanker Brüste. Das lässt Schönheitschirurgen jubilieren, sie vergrößern kleine Brüste und verkleinern große Brüste. Auf alle Fälle ein gutes Geschäft.
>>Abends gingen wir zu einem schicken kleinen Italiener. Nudeln, Fisch und Tiramisu. Den köstlichen, rubinroten Chianti spürte ich schon nach dem zweiten Glas. Oh dolce Vita. Diese laue Nacht schrie einfach nach Tanz, tanzen zu coolem Funk, nach schicken Cocktails mit Schirmchen. Immer wieder raubte mir Jens hastig ein Küsschen.
Büstenhalter bleibt, so wie am Strand, zu Hause. Was ich dort vermeiden wollte, provozierte ich durch meine lasziven Bewegungen auf der Tanzfläche. Das Schwingen und Zittern meiner Brüste. Das knappe Top verbarg nur mit Mühe meine erregten Nippel. An diesem Tag konnte ich sie nicht mehr unter Kontrolle bringen. Die superkurzen Hotpants, totschick und angesagt, endeten schon vor dem Ansatz meiner vollen Arschbacken. Zur großen Freude der anwesenden Tänzer ließ ich die Gesäßmuskeln zum Takt der Musik zucken.
Jens hatte alles gut im Griff. Kaum ein Junge traute sich, mich zum Tanzen aufzufordern. Zu dominant war sein Auftritt. Und er hatte klug geplant. Ein hübsches Hotelzimmer ganz in der Nähe wurde schon am Vormittag gebucht. Sehr vorausschauend, sehr selbstbewusst.
>>Eng umschlungen knutschen wir auf dem Bett. Jens entkleidete mich Stück für Stück bis aufs Höschen. Gefühlvoll leckt er an meinen dauergeilen Nippel. Sein Speichel bleibt zurück, er pustete meine Vorhöfe trocken. Die Verdunstungskälte zieht die Brustwarzen zusammen, die Nippel werden noch härter. Das geile Gefühl geht mir durch und durch. Bis runter zur Fotze. Mein Slip wird immer nasser, die Pussy feuchter und heißer. Er drückt mir Küsse auf die Brüste, geht tiefer zur Bauchdecke. Seine Zunge im Bauchnabel lässt mich verrückt werden. Wie kann er das wissen, dass mich sowas so verdammt geil macht. Er stoppt kurz vor dem Ansatz meines dichten Schamhaares. Ich habe davon gehört, gelesen in der „BRAVO“, aber es ist mir unvorstellbar. Will er mich dort wirklich lecken? Irgendwie ist das doch ungustiös, von wegen Pipi und so.
Mit leichtem Druck öffnet er meine Schenkel, den Stoff des Höschens zieht er einfach zur Seite. Zart wie ein Schmetterling beleckt Jens die feuchten Schamlippen. Mit seinen Lippen zupft er an ihnen, zieht sie etwas in die Länge. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Eine Empfindung die mehr verspricht, eine verborgene Vorfreude.
Natürlich kenne ich meine kleine Klitoris. Oft lag ich in meinem Bettchen, die Kuppen des Mittelfingers kreisten um meine Perle. Immer verschaffe ich mir dabei einen Höhepunkt, schöne Gefühle und Entspannung. Aber seine Zunge ist anders, viel intensiver. Als erfahrener Liebhaber legt er meinen Knubbel, der noch unter einer schützenden Vorhaut weilte, nicht frei. Das wäre vielleicht zu viel Reiz für meine unerfahrene Muschi. Seufzer der Lust kann ich nicht mehr unterdrücken, meinen Unterleib nicht mehr zur Ruhe zwingen. Ich spüre seine Finger, die zärtlich die Kontur meiner Vulva nachzeichnen. Jetzt dringt er mit zwei Fingern in mich ein. Mein Becken steht in Flammen<<
>>Ich schäme mich meiner Nässe. Sogar das Laken hat feuchte Flecken, er muss denken, ich habe mich angepinkelt. Ich weiß noch nicht, dass Männer feuchte Fotzen mögen. Instinktiv drücke ich mein Becken weiter vor, seinem leckenden Mund entgegen und stöhne intensiver. Erwachend aus meiner Passivität will ich noch mehr Lust einfordern. Am Dekolleté und den Wangen bilden sich rote Flecken, dazu dieses frivole Geräusch. Laut schmatzend schlürft er meinen Saft aus der Fotze<<
Fast hatte er es geschafft, Doro über die Klippe zu schupsen. Leider nur fast. Für sich alleine, mit ihren flinken Fingerchen, hatte sie nie Probleme zu einem Orgasmus zu kommen. Und das ziemlich rasch. Aber mit Jens wollte es nicht klappen, etwas blockierte Dorothea. Ihr unruhiges Stöhnen täuschte ihm einen Höhepunkt vor. Das war nicht ihre Absicht, sie verspürte auch ohne Höhepunkt wahnsinnig viel Lust.
Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der stramm und stolz in die Höhe ragte. Bei dem einen oder anderen Schulkollegen hatte sie das schon gemachte. Heimlich im Jugendzimmer bei den „Nachhilfestunden“. Die Jungs mussten schon beim Entkleiden aufpassen, nicht unkontrolliert loszuschießen. So aufgeregt waren sie. Umschossen ihre Finger die überreizten Schwänze, genügte ein wenig auf und ab. Der weißer Saft ergoss sich über ihren Handrücken und auf die Bettdecke. Die Flecken mussten dann sorgfältig ausgewaschen werden, damit Mutti nichts merkte.
>>Jens bremst meine hastigen Bewegungen ein. Nicht auf die Geschwindigkeit, auf die Technik kommt es an. Dann habe ich den Bogen raus. Die Finger dürfen sich nicht zu fest um seinen Stamm krallen. Ruhig und gleichmäßig schiebe ich seine Vorhaut über die schwulstige Eichel. Erste Lusttropfen quellen aus der Spitze. Ich stoppe kurz, um den unbekannten Vorgang näher zu erkunden. Mit meinem Daumen verreibe ich das Sekret über seinen unbehelmten Krieger. An der Reaktion seines Körpers kann ich erkennen, wie viel Freude ich ihm schenkte.
Trotzdem löst er sich, geht vor mir auf die Knie und schiebt seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Etwas, was er schon den ganzen Tag tun wollte. Er reibt sich an meinem Dekolleté, die Wangen röten sich erneut. Das erinnert mich an das Experiment mit der Füllfeder. Ich presse meine Titten zueinander um die Reibung an seinem Penis zu erhöhen. Immer mehr von dem milchig weißen Ejakulat sickerte heraus. Ich habe das würzige Aroma in meiner Nase. Er wird immer geiler, sein Atem kommt stoßweise. Hart fickt er meine Titten. Ich bereite mich geistig vor, den heißen Strahl an meinem Hals zu fühlen, das zähflüssige Sperma zwischen den Busen zum Bauchnabel mäandern zu lassen. Vielleicht wird er mir auch ins Gesicht spritzen. Ja hoffentlich, ich will es spüren<<
“Blas ihn mir, nimm meinen Schwanz in deinen Mund”. Er unterbrach den Titten-Fick und führte sein beeindruckendes Teil an ihre Lippen. Leicht nussiger Duft drang in die Nase, sie kostete seinen salzigen Lusttropfen auf den Lippen. Nicht unangenehm. Trotzdem blieben ihre Lippen verschlossen, nein, das wollte sie noch nicht. Doro fühlte sich überrumpelt. Ein Schwanz im Mund, dazu war sie noch nicht bereit. Langsam schüttelte sie den Kopf. Er verstand und akzeptierte.
Dann wollte er mit ihr schlafen, aber die Luft war raus, der Zauber verflogen. Eigentlich verspürte Dorothea schon Lust mit ihm zu vögeln, es war insgeheim auch ihr Plan. Ein Kondom hätte er sicher bei sich gehabt. Um es zum Abschluss zu bringen nahm sie seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Nicht mehr so einfühlsam, etwas hastig.Schon bald war er so weit und spritzte laut Stöhnend auf den Bauch und Busch. Das versöhnte ihn etwas, sein weißes Sperma in ihrem dichten Schamhaar sah einfach geil aus.
Die Tage darauf verhielt sich Jens etwas reserviert. Er war nicht mehr der perfekte Gentleman wie zuvor. Direkt sagte er es nicht, aber er ließ es sich anmerken. Er hielt Dorothea für eine unreife und dumme Göre. Zum Ende waren wir alle froh, als die Peters wieder nach Hause fuhren. Auch mit den beiden Elternpaaren lief es nicht so toll und es war ihr letzter gemeinsamer Urlaub.
Geographie war noch nie Dorotheas Lieblingsfach. Gerade noch wusste sie, dass Paris die Hauptstadt von Frankreich war, aber sonst….? Am nächsten größeren Ort wollte sie den Bummelzug verlassen und wieder nach Paris zurückzukehren. Und von dort weiter nach Hannover, zu Jens. Das war ja eigentlich ihr ursprünglicher Plan gewesen, aber Maximilian und Stefan waren aus verständlichen Gründen strikt dagegen.
In Reims verließ sie den Zug. Sofort fielen ihr die schlanke Silhouette und die langen blonden Mähne auf. Es war Björn, ihr Bekannter aus dem Zug.
„Ist er wegen mir da?“ Es sollte sich herausstellen, ja.
Im Bahnhofsbistro erklärte er den Hergang. Er hatte Dorothea gerade noch gesehen, wie sie den Bummelzug bestieg. Da konnte er nicht mehr aufspringen. Der folgende Schnellzug machte erst in Reims Halt. Seine Hoffnung, Dorothea dort zu treffen wurde tatsächlich belohnt.
Er konnte sie überreden, eine Nacht zu bleiben. Björn hatte ein winziges Zelt im Gepäck und er kannte einen kleinen, entzückenden Campingplatz am Stadtrand. Die Besitzerin, Madam Dufoe, war eine reizende Lady von etwa 70 Jahren. Mit ihrem Mann pflegte sie ganz liebevoll die Anlage. Überall gab es eine üppige Blütenpracht, der Rasen war gut gewässert und satt grün. Selbst in den blitzblanken Sanitäranlagen gab es geschmackvolle Pflanzenarrangements. Im Schatten einer alten Pinie baute Björn sein Zelt auf. Daneben war ein gemauerter Grill, Bank und Tisch. Perfekt, das versprach einen launigen Abend.
Madame Dufoe lud die beiden zu Kaffee und Kuchen auf ihre Veranda ein. Man erfuhr viel Wissenswertes. Die Kathedrale Notre-Dame de Reims müssten sie unbedingt besichtigen, überhaupt wäre die Altstadt äußerst sehenswert. Sie bot dem Pärchen auch 2 Kottelets und Würstchen aus der Kühltruhe, Grillkohle und Kartoffeln für den Abend an. Madame Dufoe hat sie in ihr Herz geschlossen und entwickelte mütterliche Gefühle.
Das konnte ihnen nur Recht sein. Händchenhaltend wanderten sie durch das Historische Reims, besichtigten die Kathedrale, tranken kühlen Pernod in einem schattigen Bistro. Dorotheas Pflichtanruf versetzten ihre Eltern in Panik. Sie rangen ihr das Versprechen ab, so schnell als möglich nach Hannover zu fahren. Von Björn erzählte sie erstmals nichts. Das hätte dann über dem „Heimfunk“ auch Maximilian erfahren und der hätte wohl falsche Schlüsse gezogen.
Der Abend wurde so, wie ihn sich das Mädchen ausgemalt hatte. Madam Dufoe spendierte eine Flasche Champagner, eh nicht unbedingt „DER“ Luxusartikel in dieser Gegend. Fleisch und Würste mussten sie nur noch auf den Grill werfen. Sie erfuhr einiges von Björn, er kam aus Skellefteå, studierte Politwissenschaften in Uppsala und hatte keine Freundin. „Haha“. Dorothea erzählte ihre Geschichte und er hatte ein gewisses Verständnis für Maximilian. Sie hätte ihn einfach zu offensichtlich angemacht. Also an Selbstbewusstsein mangelte es dem jungen Schweden auf keinen Fall.
Später musste sie zum Pinkeln, der perlende Wein machte sich bemerkbar. Es gab am Campingplatz nur diese römischen Toiletten, also zum Hinhocken. Kein Problem, Höschen runter, mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke. Der Champagner machte sie etwas wackelig, aber schon zischte ein goldener Strahl aus ihrer Mitte. Plötzlich stand Björn im Türrahmen, frech grinsend. Groß und schön; wie Thor persönlich. Und seinen Hammer sollte sie kennenlernen.
Er kam näher und öffnete seine Shorts. Ein knorriger Schwanz ragte aus einem Wildwuchs von rotblondem Haar. Obwohl noch etwas unentschlossen, war seine dicke Eichel nicht mit einer Vorhaut bedeckt. Er packte sie unsanft unter dem Kinn und dirigierte ihr Köpfchen zu seinem Teil. Dieses Mal öffnete sie bereitwillig den Mund um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Keine Spur von Ekel, als sich sein Riemen langsam in ihrem Mund aufrichtete. Im Gegenteil, der sanfte Zwang, ihre devote Körperhaltung befeuerte ihre Leidenschaft.
Ein so mächtiges Glied zu verwöhnen, das war für das unerfahrene Ding etwas völlig Neues. Stück für Stück glitt der dicken Schwanz tiefer in den Mund. Aber recht viel mehr als die Eichel und vielleicht ein wenig vom Schaft, war es nicht. Sie zwang sich langsam und gleichmäßig zu atmen und nicht an ihr schmerzendes Kiefer zu denken. Björn stand vor ihr, beiden Händen umfassten den Kopf und er stieß behutsam mit wippenden Hüften in ihre feuchte Mundhöhle. Kam er zu tief in den Rachen und bemerkte er ihren Würgereiz. Dann zog er sich ein wenig zurück. Er war einfühlsam, hatte alles unter Kontrolle. Nahm er kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund, musste sie seine Eier lecken und er wichste sich selber. Das Mädchen musste ihm dabei direkt in seine tiefblauen Augen blicken. Am liebsten schmachtend. Das forderte er vehement ein.
Selber geil und fickerig, fingerte Doro an ihrer urinnassen Pflaume. Immer noch in der Hocke, klaffte die Möse so weit auf, dass sogar drei Finger darin Platz fanden. Sein Glied war prall geschwollen, sie konnte seinen wilden Pulsschlag an ihren sensiblen Lippen spüren. Immer forscher lutschte sie seinen Stamm. Sie war eine gelehrige Schülerin. Jetzt wollte Dorothea auch seinen heißen Saft.
Aber Björn bestimmte den Zeitpunkt. Doro spielte seine devote Dienerin. Er verlangte Dankbarkeit, er stellte ihr seinen Zauberstab zur Verfügung und ihr Mund sollte ihm maximale Wonne bieten. Dorothea mochte diese Rolle, sie musste sich Björn unterordneten. Der Kontrollverlust, das Gefühl benutzt zu werden, gab ihr einen zusätzlichen Kick.
Es kam unerwartet. Er explodierte plötzlich und überschwemmte ihre Mundhöhle. Erschrocken entließ sie schnell das zuckende Glied aus ihrem Mund. Aber es hörte nicht auf, sein Sperma klatschte Schub um Schub in ihr Gesicht, in den Haaren und selbst das neue Top verschonte er nicht. Erschrocken zog sie die Finger aus ihrer Muschi und einem Reflex folgend, spuckte sie das klebrige Zeug in das blitzblank geputzte Waschbecken.
Dafür entschuldigte sie sich bei Björn; vielleicht etwas zu unterwürfig. Er verzieh generös, theatralisch. König Björn begnadigt seinen Untertanen. Aber trotz des witzigen Schauspiels wirkte er etwas angesäuert. Gar so oft wurde sein kostbarer Götter-Nektar wohl nicht verschmäht. Dass Doro noch unbefriedigt war, kümmerte ihn auch nicht wirklich.
Sie nahmen gemeinsam eine Dusche und sie säuberten ihn. Das Glied reinigte Dorothea besonders gründlich. Steif wurde es aber trotzdem nicht mehr. Dorothea musste sich selber waschen, wie gerne hätte sie seine seifigen Händen auf ihren Brüsten, den Po und an ihrer kleinen Muschi gefühlt.
Draußen wurde es kühler, Björn legte ihr seine Jacke um und sie leerten den Rest des Champagners. Es wurde Zeit zum schlafen und das Pärchen kuschelten nackt zusammen in seinen Schlafsack. Löffelchen, er vorne, sie hinten. Doro streichelte seine muskulöse Brust, an seinen Schwanz traute sie sich nicht mehr. Er forderte sie auch nicht dazu auf.
Beim Frühstück auf Madame Dufoes Veranda besprachen sie die weiteren Pläne. Sie entschieden, noch einen weiteren Tag zu bleiben. Dann wollte Dorothea endgültig nach Hannover. Björn konnte Doro nicht überreden, mit ihn nach Madrid zu kommen.
Sie schliefen nicht miteinander, er drängt sie nicht. Noch eineinhalb Mal befriedigt sie ihn mit Mund und Händen. Das eine Mal konnte sie sich zumindest selber einen Orgasmus schenken. Vor ihm kniend flitzten ihre Finger fahrig über ihre Venusmuschel. Während er sich genüsslich wichste und ins Gesicht spritzte, kam sie mit einer ungeheuerlichen Intensität. Stolz und selbstzufrieden nahm Björn ihren Orgasmus hin. Er war ein arroganter und selbstverliebter Adonis der dachte, dass sich die ganze Welt um seinen Bauchnabel dreht. Und meistens war dem wohl auch so.
Am nächsten Tag fuhren sie zurück nach Paris. Sein Zug nach Barcelona fuhr früher ab, Dorothea hatte noch etwas Zeit. Sie genoss am Bahnhof Café au Lait und Croisant. Schon bald danach bestieg sie den Zug nach Mannheim/Hamburg. Björn war da schon längst nur noch eine süße Erinnerung.
MONTE CARLO
„Hannover, ja klar. Diese Schlampe……… Ich wusste, dass zwischen diesem norddeutschen Schnösel und meiner Doro noch immer was läuft. Ich habe sie gesehen, Doro und den Preußen mit dem protz Mercedes. Jetzt kann sie sich von dem Kerl ihre Fotze wundficken lassen. Darum hat sie mich nie rangelassen.”
Den halben Tag suchten Max und Stefan den Bahnhof ab, jedes Bistro, jeden Laden aber keine Spur von Dorothea. Gegen Abend musste er in den sauren Apfel beißen und die Eltern anrufen. Dadurch erfuhren sie von Dorotheas Plänen. OK, somit war die Sache mit seiner Freundin durch – er war wieder frei.
Also, was tun. In Paris wollten sie nicht bleiben. Einer Gruppe von Jungs mit Ziel Lissabon wollten sie sich auch nicht anschließen. Nur Schwanzträger, keine Mädel. Sie veranstalteten das alte Spiel, “Zügeroulette”. Gleichzeitig zeigten die beiden mit den Fingern eine Zahl zwischen 1 und 3 und die Summe entsprach der Reihenfolge abfahrender Zügen am Anzeigebord. Die Wahl fiel auf Marseille. Brillant.
Der Zug war natürlich knalle voll, aber die Freunde machten es sich so gemütlich wie möglich. Wie sie zu Mats kamen, einen finnischen Jungen, wusste man hinterher nicht mehr so genau. Er war irgendwie auf einmal da. Etwas sonderbar, trank wie ein Fisch und wurde auch dann nicht redseliger. Schüchtern halt, wie man es den Finnen so nachsagt. Er teilte allerdings seinen Alkoholvorrat großzügig, somit war es dann auch wieder gut.
Als Stefan vom schiffen zurückkam, berichtete er aufgeregt: “Zwei Girls im übernächsten Wagon und sie halten uns in ihrem Abteil zwei Plätze frei” Was natürlich bedeutete, genügend Platz für Drei. Das war ein Glückstreffer, sie packten ihre Habseligkeiten und übersiedelten.
Nach und nach stellte sich heraus, die zwei Girls waren aus den USA, Kansas und New York. Sie vertrugen wenig Alkohol und kicherten viel. Zuhause durften sie noch gar keinen Alk kaufen, sie waren unter 21.
Megan war eine zierliche Blondine mit Kurzhaarfrisur. Kleine Tittchen wölbten sich neckisch unter ihrem T-Shirt. Den süßen Popo steckte sie in sexy Blue-Jeans Shorts. Sue war das genaue Gegenteil, hübsches Gesicht umrahmt von brünettem wuscheligem Haar. Ihre Brüste waren, von außen betrachtet, gerade mal so. Aber ihr prominentester Körperteil war der enorme Hintern. Ein richtiger Pferdearsch der Marke Noriker. Sensationell. Und das alles in hautengsten Hotpants. Jede ihrer Ritzen zeigte sie ohne Scheu und Komplexe. Schlenkerte sie ihr edles Teil durch die Gänge des Zuges, staunte die Galerie mit offenem Mund.
Was weiter zu erfahren war: Sie kamen mit dem Flugzeug nach Paris und blieben dort einige Tage. Dann besuchten sie die „Normandy American Cemetery and Memorial“ in Colleville-sur-Mer. Nun waren sie unterwegs nach Monte Carlo. Eine Pflicht-Destination wegen Grace Kelly und so. Sue wollte Stéphanie besuchen. All das wurde von Sue`s Papa bezahlt, ein Geschenk zu ihrem 18. Geburtstag. Megan durfte sie mitnehmen.
Stefan und Maximilian kannten den Ort vor allem wegen dem Autorennen und dass es dort sauteuer war. Nach einem halben Tag wäre das gesamte Urlaubsbudget aufgebraucht gewesen. Nein leider, da mussten die Jungs passen.
Die Miezen dösten weg. Stefan hatte dann auch so getan, als würde er pennen, heimlich machte er sich an Sue heran. Schon bald waren die beiden heftigste am Knutschen und wäre das Abteil nicht rappelvoll gewesen, er hätte sie wohl vernascht. Das ging so bis Marseille. Kurz und gut, Sue lud alle ein, mit nach Monaco zu kommen. Stefan hatte ganze Arbeit geleistet. Lange musste die kleine Gruppe nicht auf die Verbindung Marseille-Nizza-Ventimiglia warten.
Eigentlich hätte es schon bei den Klamotten auffallen sollen. Nicht, dass die Jungs Modeexperten gewesen wären, aber das, was die Mädls anhatten, sah irgendwie teurer aus als die Klamotten der üblichen Tramperinnen. Sue bekam die Kreditkarte ihres werten Herrn Papa mit auf die Reise und hatte damit einen großen Spielraum. Einen sehr großen. Vom Bahnhof zum Hotel de Paris nahmen sie zwei Taxis, normalerweise für gewöhnliche Tramper unvorstellbar.
Dort angekommen, öffneten zwei Pagen die Türen. Als sie das Gepäck sahen, die armseligen Rucksäcke, mussten die Jugendlichen selber tragen. Die Lohndiener hatten sich noblere Kundschaft erwartet, keine so abgerissene Teenager. Da war kein Trinkgeld zu erwarten.
Genauso arrogant wurden sie an der Rezeption empfangen, aber als Sue ihren Pass und Kreditkarte vorlegte, begann der graumelierte Portier verlegen zu hüsteln. Vermutlich hatte ihr Nachname einen verdammt guten Klang und der Herr Papa war auch in diesem Teil der Welt nicht ganz unbekannt. Danach mussten gleich zwei Pagen das Gepäck schleppten und sie in ihre Suite einweisen. Zur Strafe bekamen sie wieder kein Trinkgeld.
Ein Wahnsinn!; großes Wohnzimmer, eine Loggia mit Hafenblick und zwei Schlafzimmer. Das riesige Badezimmer mit der überdimensionalen Dusche hatten sie gleich einmal ausgiebig genutzt. Nach langer Zeit tat das richtig gut. Goldene Tramper Regel: Bei jeder sich bietenden Gelegenheit, Turnschuhe ausziehen; Füße waschen. Nicht immer haben sich alle daran gehalten.
Sue hielt Wort, ihre neuen Freunde waren eingeladen. Baguette, Schampus, Bier, Wein und Pernod, all das im wohl teuersten Ort der Welt. Was für ein Gefühl. Später noch eine üppige Fischplatte und ein paar Flaschen kühlen Chablis. Stefan umschmeichelte Sue wie eine läufige Katze. Sie war etwas verliebt und wollte ihren neuen Freund beeindrucken. Gelungen – und zwar eindrucksvoll.
Wieder in der Suite plünderten sie die Minibar. Die Mädels waren schon ziemlich breit. Megan, Mats und Maximilian lümmelten auf dem Bett, quatschten und tranken. Stefan und Sue saßen oder besser gesagt lagen auf dem Diwan und knutschten schon wieder. Das Shirt hatte er ihr hochgeschoben und entblößte ihre süßen Titten. Das blieb natürlich keinem verborgen.
Mats machte den Anfang, öffnete Sues Hose und streifte sie nach unten. Auf dem Rücken liegend spreizte sie leicht ihre Beine. So ein knappes Höschen hatte Max noch nie gesehen. Das waren mehr oder weniger nur Bänder die kaum etwas verdeckten. Das sah schon ziemlich heiß aus. Als er ihr auch noch den Slip abstreifte, traf Maximilian fast der Schlag. Kein einziges Härchen um ihre Feige, der Venusberg glatt wie bei einer 10 jährigen. Sowas hatte er noch nie gesehen, nicht einmal in einschlägigen Magazinen.
Gebannt starrte er auf ihre Schamlippen. Wie zur Kontrolle öffneten sich die Beine immer weiter. Alles glatt, kein einziges Härchen zu sehen, auch nicht rund um ihr kleines Arschloch. Sowas geiles. Mats war da irgendwie cooler. Vielleicht kannte er das auch schon von den Finninnen. Er begann seine Sachen auszuziehen.
Maximilian riskierte einen Blick zu Stefan. Er saß auf dem Diwan, seine Unterhose baumelte um die Knie. Sue kniete vor ihm und hatte seine Latte im Mund. Die Hotpants waren schon weg, also gab es einen freien Blick auf ihren ausladenden Arsch. Der hintere Teil des Höschens war auch nur so ein schmaler Streifen. Der verschwand vollständig in ihrer Po-Ritze und verdeckte kaum das Arschloch. Auch bei ihr war nichts zu sehen, kein einziges Härchen. Die Amis waren in manchen Dingen recht viel weiter als wir.
Kein Wunder, dass Maximilian eine mächtige Erektion bekam. Er beeilte sich, aus seinen Sachen zu kommen. Mats fingerte Megans süße Fotze, machte sie so richtig nass. Dann überließ er aber seinem Freund nobel den Vortritt. Er hatte Mats vertrauensseelig erzählt, dass er noch nie richtig gefickt habe. Das sollte nun geändert werden. Megan war unglaublich gelenkig, sie machte beinahe einen Spagat mit ihren Beinen. Dazwischen lag diese süße, feuchte Möse. Das Ziel seiner Träume. Mats spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Pussylippen, um Maximilian das Eindringen zu erleichtern.
Dann packte Megan ungeduldig Maximilian am Schwanz und dirigierte die Eichel zu ihrer Fotze. Es ging ihr alles viel zu langsam. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie einen Novizen vor sich hatte. Er konnte seine Erregung kaum unterdrücken. Oh Mann, gleich war es soweit – eine Amibraut würde ihn gleich zum Mann machen.
„Come on, fuck me Max!!” feuerte sie lautstark ihren Liebhaber in spe an. Das war zu viel, viel zu viel. Maximilian war nicht mehr Herr über sein Gemächt, in weiten Fontänen spritze er sein Zeug auf die rasierte Fotze, ihre Brüstchen bekamen was ab und auch in ihr Gesicht klatschte sein Sperma. Es wäre richtig geil gewesen, wenn es ihm nicht so peinlich gewesen wäre.
Megan war nicht zufrieden, schlug mit ihrem Kopf wie rasend hin und her und rubbelte sich selbst an ihrer klitschnassen Möse. Der Finne wies Maximilian an, ihren Kopf zu halten und mit Zungenküssen zu beruhigen. Er selbst tauchte ab zwischen ihre Beine. Gierig stieß er seine Zunge in feuchte Scheide.
Megan stöhnte vor Lust auf, als sie die stürmisch leckende Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle spürte. Ihre empfindliche Knospe streichelte sie sich immer noch selber, aber nicht mehr so hecktisch wie eben.
“Ooooh yaaaa , you lick wonderfully, yeah mmmh”
Mats zog Megans Pobacken weiter auseinander und suchte mit seinem Zeigefinger nach dem hinteren Zugang. Da alles bereits von seinem Speichel, ihren Sekreten und von Maximilians Sperma benetzt war, gelang es ihm spielend, in sie einzudringen. Seinen Daumen drückte er kurzerhand in ihre Vagina. Fasziniert spürte er seine eigenen Finger durch die dünne Membran.
Wild zuckend bäumte sich Megan auf. Maximilian versuchte sie mit seinem Körper zu fixieren, ihre Spasmen in Grenzen zu halten. Sie wimmerte, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, als der Orgasmus ihren Unterleib erschütterte. Mats konnte bei dem Versuch, alle ihre Körpersäfte mit seiner Mund zu fangen, eigentlich nur scheitern. Es war viel zu viel.
Jetzt hatte auch Sue ihr Höschen weg. Noch immer kniete sie vor Stefan, ihr Köpfchen ging auf und ab in seinem Schoß. Schmatzend zeigte sie, wie gut ihr das gefiel. Die anderen bekamen einen freien Blick auf ihre heißen Arschbacken. Die Vulva zwischen ihren massiven Schenkel glühte dunkelrot, war prall und geschwollen, ihre äußeren Schamlippen fleischig und blutunterlaufen. Über ihren erigierten Kitzler lief weißer, zähflüssiger Fotzenschleim.
Megan ließ sich auf allen Vieren zu Boden fallen und krabbelte über einen megateueren Perserteppich zu ihrer Freundin. Wie ein Hündchen schumperte sie an Sue`s Arschloch, küsste ihre Rosette und leckte dann den himmlischen Nektar aus ihrer Pflaume.
Max traute seinen Augen kaum. Nicht einmal in schmuddeligen Pornokinos konnte man sowas versautes sehen. Dort steckten die Hengste ihre großen Schwänze in alle Ritzen und Damen stöhnten und rollten die Augen dazu, mit wenig schauspielerischer Glanzleistung. Zwei Freundinnen, die sich die Feigen leckten, das hatte etwas Surreales.
Die beiden Yankeebräute waren sowas von sexy. Auch wenn sie keine perfekten Figuren hatten, waren sie natürlich, jugendlich und erfrischend. Megans Körper hatte eine gesunde knusprige Tönung, Sue war um einige Grade heller, es ging mehr ins Rötliche. Das war ein abklingender Sonnenbrand, geschuldet ihrer besonderen Hauttextur. Rothaaring, sommersprossig, hellhäutig, empfindlich.
Die Ärsche, der Busen und ihre Scham waren schneeweiß. Dort hatte sie noch nie auch nicht ein Sonnenstrahl erwischt. Oben Ohne oder ganz nackt ging in den USA gar nicht. Das wäre sowas von obszön gewesen. Man konnte meinen, die beiden hätten immer noch einen schneeweißen Bikini an.
Das hätte lustig aussehen können, wenn nicht die Erregung und Geilheit der Jungs alles ausblendete. Was diese wunderbaren Mädchen mit sich und den Jungs anstellten, das war fast jenseits aller Vorstellungskraft.
Stefans Mund war weit offen, seine Augen verdreht. Er war am Ende seiner Willenskraft angelangt. Sue unterbrach kurz ihr tun, schaute ihn mit großen Rehaugen an und sprach ruhig aber bestimmt:
>Steve – cum<
Sie breitet etwas ihre Schenkel, um ihrer Freundin mehr Pussy anbieten zu können. Dann senkte sie ihr Köpfchen in Stefans Schoß, und saugte seinen Schwanz tief in den Mund. Das war zu viel für Steve, er verkrallte seine Finger grob in Sues rotblondem Haarschopf und tief aus seinem Rückgrat schleuderte er sein Ejakulat in ihren Rachen.
Megan kam zurück aufs Bett, legte sich zu Max. Um sich zu beruhigen, schmusten sie tief und innig. Ein langer Zungenkuss. Ihm fiel der fremde Geschmack in ihrem Mund auf. Er schickte eine Hand auf Wanderschaft, streichelte lange ihren kleinen Busen, den flachen Bauch, ihren haarlossen Venushügel. Wieder spreizte sie ihre Schenkel soweit es ging. Max steckte zwei Finger in ihre glitschige Spalte, benetzte sie ausgiebig führte sie an seine Nase. Richtig, Megan roch und schmeckte anders als Sue. Er leckte an seinen Finger und steckte sie dann Megan in den Mund. Sie saugte gierig wie an einem Eislutscher.
Auf diese Weise angeturnt fiel es Maximilian leicht, Mats Vorbild zu folgen und den Kopf zwischen Megans Beinen zu stecken. Den Geruch aus ihrer Fotze konnte er schon zuordnen, exotisch und schwer. Er musste und wollte diesen Weg gehen. Seine Zunge schleckte erstmals rund um ihre Muschi herum. Er wusste wenig bis nix, wie man so etwas richtig macht. Es gab keine Aufklärung durch Internetporno und die BRAVO war nicht immer hilfreich.
Trotzdem merkte er aber recht schnell, dass sie an unterschiedlichen Regionen auch unterschiedlich ansprach. Ein kleiner Knubbel, am oberen Ende ihres Schlitzes reagierte besonders sensibel. Darauf konzentrierte er sich. Sie quiekte wie ein Ferkel. Die Beine begannen wild um sich zu schlagen. Mit beiden Händen musste er sie bändigen. Aber die Sache kam ins Laufen.
Immer mutiger leckte er an ihren feuchten Schamlippen. Seine Zunge rollte sich zu einem kleinen Penis und er steckte sie in ihr kleines Loch. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg zwischen den Schenkeln, über ihren Damm und hinterließ einen glitzernden Film auf ihren hellhäutigen Anus. Das brachte ihn auf neue Ideen. Jetzt war schon alles egal. Er wollte auch ihr süßes Arschloch küssten. Er schob beide Hände unter ihren knackigen Hintern und hob das Becken an. Nun war ihr hinterer Eingang direkt vor ihm und optisch traf es schon einmal seinen Geschmack. Max näherte sich mit Nase und Zunge, trotz des Sekrets aus ihrer Pussy gab es hier andere Gerüche. Intensiver, moschusartig, gewöhnungsbedürftig. Aber sie mochte auch hier geleckt werden, ihr Becken zuckelte wild. Keinen Laut kam über ihre Lippen. Warum nur? Max linste über ihren kahlen Venushügel und sah, Megan hatte den langen, dünnen Schwanz von Mats im Mund.
Natürlich hatte Maximilian noch keine Ahnung, dass man auch durch Stimulation des Arschlochs zum Orgasmus kommen konnte. Bei Megan fiel die Reaktion sogar besonders heftig aus. In jeder Faser ihrer Gesäßmuskeln konnte er ihren Orgasmus fühlen. Ansatzlos spritzte jede Menge Fotzensaft in seinen Mund und ins Gesicht. Nach Pipi schmeckte es nicht, also alles im Grünen Bereich.
Jetzt musste das Mädchen zur Ruhe kommen. Die Jungs lagen rechts und links von ihr, streichelten und verwöhnten sie. Maximilian küsste das süße Mädel und liebkoste ihren kleinen Busen. Er liebte das, es gab ihm das Gefühl einer innigen Vertrautheit. Mats kuschelte sich ebenfalls an Megan und verwöhnte die andere Brust.
Max schloss die Augen, wollte das innige Empfinden, die Nähe zu seiner Geliebten in sich aufnehmen. Dann spürte Maximilian etwas an seinem Schwanz. Eine zarte Hand streichelte ihn hart. Dann stülpte sich ein Mund darüber, seine Eichel wurde von einer versierten Zunge gestreichelt. Was für eine Nacht! Er träumte beim Onanieren immer davon. Von einem süßen Ding einen geblasen zu bekommen. Aber jedes Mädchen, mit dem er bislang zusammen war, weigerte sich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Jetzt war es soweit und er küsste Megan noch leidenschaftlicher und inniger ob seiner überschäumenden Gefühle.
Moment!!! küsste Megan, wer dann zum Teufel…… Maximilian schielte nach unten und ……….. MATS!!!! der wusste genau was er tat. Langsam ließ er den Schwanz tief in seinen Rachen gleiten, sehr tief, ohne zu würgen. Dann entließ er ihn wieder, leckte an der Eichel. Und wiederholte das Spiel. Weil er gleichzeitig zwei Finger in ihrer Scheide hatte, wurde auch Megan wild und küsste Max wie eine Irrsinnige. Ihn waren im wahrsten Sinne die Hände gebunden, er konnte das Treiben nicht mehr unterbinden. Auch wenn Maximilian aber sowas von nicht Schwul war.
Das Becken seiner Gespielin bewegte sich immer hälftiger. Trotz einer Zunge im Mund stieß sie hohe quiekende Laute aus. Mats merkte, dass beiden bald kommen würden, ließ den Schwanz noch tiefer in den Rachen gleiten und fingerte wild ihre Fotze. Maximilians Eier begannen zu kochen. Er wollte raus aus seinem Mund, fand es falsch, in einem Mann abzuspritzen, aber der Finne ließ ihm keine Chance. Megan hatte ihren zweiten Orgasmus. Das war auch sein Weckruf, er konnte nur noch alles laufen zu lassen. Schub und Schub schoss das Sperma in Mats Rachen und er schluckte alles anstandslos (und kommentarlos #gg) runter. Kraftlos sank das Trio auf das Bett nieder.
Stefan stand hinter Sue, besorgte es ihr Doggystyle. Sie stützte sich mit Armen am sündteuren Kanapee ab, ihre Knie durchgestreckt. Sues Möse hatte die ideale Position für seinen Schwanz, kraftvoll klatschte sein Schambein gegen ihre ausladenden Arschbacken.
>Fuck me….fuck me Steve….harder…..<
Ihre Titten hatten in dieser Stellung eine Glockenform, schaukelten bei jedem seiner Stöße und wirkten nun gar nicht mehr so klein. Mats, der Arme, war immer noch nicht gekommen. Er ging zu den beiden, drehte Sues Kopf zu seinem Harten und rammte recht rüde sein Teil in ihren Mund. Sie saugte fest daran, auch wenn sie manchmal röchelte. Aber sie mochte das. Stefan war das nicht so recht, er verzog leicht seine Mine. Trotzdem hinderte es ihn nicht, sie weiterhin lustvoll zu Stoßen. Sein imposanter Hodensack klatschte gegen ihre überreizte Klitoris. Stefan hatte ein tolles Durchhaltevermögen, so manch anderer wäre schon längst gekommen.
Megan und Maximilian küssten sich wieder. Aber aus ihren Augenwinkel beobachteten sie das Trio, welches eine so tolle Show bot. Sein Schwanz wuchs wieder zur vollen Blüte. Megans Hand wanderte über seinen Körper nach Süden. Zärtlich legte sie ihre Finger um den Stamm und begann ihn sanft zu wichsen. Was für ein Unterschied zu dem sexuellen Exzess, dieser wollüstigen Orgie. Es war zärtlich und unschuldig.
Ein grunzender Laut weckte das allgemeine Interesse. Sue war gerade besonders heftig gekommen und hatte Steve mitgenommen. Er füllte ganz ordentlich ihre Vagina mit seiner Samenflüssigkeit ab. Dann ließ er sein schrumpfendes Gerät aus ihrer Fotze gleiten. Nun starrten gleichzeitig drei Augenpaare auf die rhythmischen Kontraktionen ihrer fleischigen Schamlippen. Auch die Gesäßmuskeln arbeiteten ihren abklingenden Superorgasmus auf. Ein kleines, aber feines Bächlein sickerte aus ihrer Scheidenöffnung, bahnte sich den Weg zu ihrer deutlich erregten Klitoris, tropfte von dort auf den Perserteppich, der es gierig aufsaugte.
Der arme Mats aber war immer noch nicht gekommen. Sue hatten seinen Penis bei ihrem hysterischen Orgasmus ausgespuckt. Die kleine Megan eilte ihrer Freundin zu Hilfe. Die beiden nackten Mädchen hielten sich im Arm und streichelten sich zur Beruhigung. Dann gingen sie Hand in Hand in die Nasszelle, um die Spuren dieser wilden Orgie zu beseitigen.
Nachdem sich auch die Jungs frisch gemacht hatten, lümmelten sie auf dem King Size Bett. Mats köpften noch eine Flasche Champagner, sie quatschten und rauchten.
Maximilian meinte in die Runde, dass er noch nie eine rasierte Möse gesehen hätte, auch in keinem Film und in keiner Zeitschrift. Daraufhin legten sich die beiden Mädchen auf den Rücken, spreizten weit ihre Beine, machten mit ihren Fingern das Victory-Zeichen und meinten im Gleichklang:
>No Bush<
Die drei Jungs lachten ob der lustigen Szene. Aber eigentlich stierten sie aufgegeilt auf die zuckersüßen Nacktschnecken der beiden Mädchen.
Erst Jahre später, während einer Vorlesung in politischer, amerikanischer Zeitgeschichte verstand Stefan die ganze Ironie dieses Happenings in Monte Carlo und wurde wegen eines Lachkrampfes des Hörsaals verwiesen.
Einer nach dem anderen schlief dann doch weg. Sue und Mats blieben über und schafften noch eine kleine, ruhige Nummer. Er war der einzige, der noch nicht zum Zug gekommen war. Er holte, trotz des anstrengenden Abends, das versäumte nach. Er war ein richtiger Steher.
Etwas beunruhigt wachte Maximilian schon sehr früh auf und weckte Stefan. Megan schlief tief und fest. Mats lag noch immer auf Sue. Die beiden Freunde mussten schmunzeln, Sue und Mats hatten es nicht mehr zum Höhepunkt geschafft und waren mitten unterm Bumsen eingeschlafen. Der Arme. Stefan und Maximilian waren dabei, im Morgengrauen zu gehen, Mats war noch nicht gekommen.
Viel mussten sie nicht besprechen. Die Suite, das Hotel, der Schampus; eine Nacht in Monte-Carlo, in einem der teuersten Hotels der Welt!!! Sie pfiffen auf die feine englische Art und verabschiedeten sich Französisch. Leise packten sie ihre armseligen Siebensachen und machten sich auf zum Bahnhof. Diesmal natürlich zu Fuß.
Mats –ja Gewissensbisse regten sich schon, aber er würde sich schon irgendwie herausreden. Schweigend…. #gg
Ein Frühzug verließ um 06:12 den Bahnhof in Richtung Nizza. Den nahmen sie.
VERONA
Dorothea konnte am Gang einen Notsitz ergattert. Hier fühlte sie sich halbwegs wohl. An die Enge in den Zügen konnte sie sich immer noch nicht recht gewöhnen.
“Der schöne Björn, habe ich mich in ihn verliebt? Nein, eigentlich nicht. Ich mochte die neidvollen Blicke der anderen Frauen. Ich konnte sie wie Laserpunkte in meinem Rücken spüren. Aber was wussten sie?“
Er hatte sich nie richtig für Doro interessiert. Nicht für ihren Busen, nicht für ihren aufreizenden Arsch. Sie war sein hübscher Aufputz. Es gab keine Frage nach ihren Zielen, ihren Wünschen, ihren Träumen.
Dorothea hatte seinen tollen Schwanz im Mund, zum ersten Mal schmeckte sie männliches Sperma. Das hatte ihr den Schrecken vor Oralsex genommen. Ihr Mund wurde zu einem Liebesorgan, welches Lust spenden, aber auch empfangen konnte. Sie fühle sich nun erwachsener und mehr Frau.
Liebe war es nicht. Ob Björn überhaupt in der Lage war, Liebe zu geben. Wahrscheinlich ja, wenn die „Richtige“ käme. Eine die nicht den umwerfenden Adonis in ihm sah, sondern eine Mann, der Verantwortung übernehmen sollte. Alles in allem war er kein übler Kerl, aber an dieser Aufgabe scheiterte Doro.
Sie dachte an Maximilian. Auch hier war es war keine Liebe auf den ersten Blick. Er warb um sie und brachte sie ständig zum Lachen. Er konnte so ein Kindskopf sein. Die Gefühle für ihn wurden mit der Zeit stärker. Aber so richtig einordnen konnte Doro sie auch nicht.
Es war einfach doof, was er gemacht hatte. So offensichtlich hatte sie mit Björn auch wieder nicht geflirtet. Stefan redete dauernd davon, wie locker es auf diesen Reisen zuginge. Und wenn sie….? Wenn die Jungs sowas machten, waren sie die Heros, Mädchen die Schlampen. Ungerecht! „Ich hoffe, er hat seine Lektion gelernt!“
Sie war jetzt endgültig unterwegs zu ihrem Jens. Ihr war gar nicht wohl bei diesem Gedanken, aber sie hatte es ihren Eltern versprochen.
Über ihr Sinnieren nickte sie ein, hatte wohl auch die eine oder andere Träne vergossen. Eine sanfte Berührung an ihrer Schulter riss sie aus dem Dämmerzustand. Sie blickte auf, vor ihr stand eine hübsche Blondine in den besten Jahren. Sie lächelte Dorothea zuckersüß an. Die junge Frau hatte ihre feuchten Augen bemerkt und hockte sich neben das Mädchen. Einfühlsam, aber doch nachdrücklich, entlockte sie Dorothea ihre Geschichten. Die Anteilnahme tat gut. Sie lud Doro in ihr Abteil ein. Weil sie erster Klasse reiste, war genügend Platz vorhanden. Nachdem das Gepäck verstauten war, gingen sie auf einen kleinen Imbiss und ein Glas Wein in Speisewagen.
Ihr Name war Bibi, etwa 40 Jahre. „Ich bin aus Faaborg, Dänemark“. Die perfekte deutsche Aussprache rührte einerseits von ihrer Mutter aus Kiel, zum anderen von ihrem deutschen Mann. Er fing ganz klein in einer Filiale der Danske Bank an. Als er mit sehr viel Ellenbogeneinsatz zum Filialleiter aufstieg, hatte er die kleine Schalterangestellte, Bibi, schon geehelicht. Mit jeder Sprosse der Karriereleiter musste er mehr Reisen. Dazu nahm er zur Unterstützung gern seine Bürohilfe Freja mit. Als er dann endgültig nach London, in die Finanzhauptstadt Europas zog, war er schon schuldig von Bibi geschieden. Dadurch kam sie in den Genuss einer großzügigen Abfindung und einer monatlichen Apanage.
Sie betrieb zudem auch eine kleine Boutique in Flensburg. Ihre Angestellte schupfte den Laden allein. Bibi nutzte die freie Zeit, Europa zu bereisen um, laut Eigendefinition, Feldstudien über modische Trends in Europa zu führen. Sie suchte und fand immer wieder kleine Modelabels, zumeist in Italien und Frankreich, deren Kollektionen sie sehr erfolgreich ihrer Stammkundschaft anbot.
Rein zufällig spazierte sie in der zweiten Klasse, um sich die Beine zu vertreten. Naja, ganz so zufällig allerdings auch wieder nicht. Davon ahnte Dorothea natürlich noch nichts. Sie fühlte sich wohl in Bibis Nähe, sie war wie eine ältere Schwester. Noch bevor sie in Saarbrücken einliefen, hatte sie Dorothea nach Venedig umgeleitet.
Die Eltern waren natürlich nicht begeistert, als sie von den neuen Plänen ihrer Tochter hörten. Das Gute war, dass Papa am Telefon war und der hatte ihr noch nie was abschlagen können. Richtig beruhigen konnte ihn Bibi. Sie versprach ihm, dass die beiden Frauen gegenseitig aufeinander aufpassen würden.
Einen Liegewagen konnten sie leider nicht ergattern. Aber ein Erste Klasse Abteil war auch perfekt. Außer den beiden Damen nahm nur noch ein älterer Herrn, in Anzug und Aktentasche Platz. Sie schoben die Sitze neben dem Fenster zusammen und machten es sich gemütlich, fast so wie in einem Doppelbett. Der Schlafsack fungierte als Decke. Noch lange unterhielten sie sich über alles Mögliche. Sie erzählten von ihren erotischen Abenteuern auf Reisen. Sie berichtete auch von einer kleinen Liaison mit einer Frau. Dorothea konnte sich sowas gar nicht vorstellen. Sie kannte natürlich keine Lesbierinnen. Sie war vom Land, so etwas gab es nur in der Stadt.
Die Geschichte mit Björn fesselte sie. Immer wieder stellte sie intime Fragen. Welche Gefühle bekam sie beim Blasen? Er ist im Mund gekommen, hast du sein Ejakulat geschluckte? Nein? Als Doro ihren Björn genauer beschrieb, bekam Bibi glasige Augen.
Das führte zu einem „Beste Freundinnen Talk“. Trotzdem döste Dorothea irgendwann nach Mannheim ein. Sie fand es keineswegs unangenehm, dass Bibi sie in den Arm nahm. Es war fast wie Daheim bei Mamma. Bei jedem heftigen Gewitter war sie ins sichere, elterliche Bett geflüchtete. Bibi spielte mit ihrem Haar, die andere Hand streichelte zärtlich den Rücken. An ihrer Wange konnte sie Bibis warmen Atem spüren.
So umsorgt schlief das Mädchen ein. Für wie lange? schwer zu sagen. Jedenfalls wurde Doro von zärtlich gehauchten Küssen auf Stirn, Wangen und Mund geweckt. Bibi roch fantastisch, hatte sich schon frisch gemacht. Atem mit Menthol-Geschmack, ein Hauch von Chanel No5. Gedankenverloren erwiderte sie den Kuss, langsam kam sie von ihrer Traumwelt zurück.
Der noble Herr räusperte sich und blickte demonstrativ in die andere Richtung.
“Aufwachen Schlafmütze, wir müssen umsteigen” sagte Bibi lachend. Dorothea hatte nicht einmal Zeit, sich über sich selbst zu wundern. Sie hatte eine Frau geküsst. Wohl eine Verwechslung mit Björn, der ihr im Traum erschienen war.
Es war kurz vor sechs Uhr morgens und sie hatten zwei Stunden Zeit zum Umsteigen. Nach einem herzhaften Frühstück bestiegen sie gut gelaunt die Direktverbindung München – Verona. Bibi ließ keine Gelegenheit aus, sie wie zufällig zu berühren. Mal nur der nackten Oberarme, dann tätschelte sie den Po. Natürlich alles ganz Freundschaftlich.
Sie erwischten Fensterplätze, was in „Erste Klasse Wagons“ auch keine große Kunst war. Brit begann die Füße ihrer neuen Freundin zu massieren. Das tat richtig gut. Aber kurz vor der Abfahrt bekamen sie Gesellschaft von zwei reizenden, älteren Damen. Schade. Damit war es aus mit weiteren Massagen. Die Fahrt nach Innsbruck verlief dann ruhig. Hinter der Zollkontrolle am Brenner erzählte Bibi die Geschichte von Romeo und Julia. Spielt alles in Verona. Der Balkon, unter dem Romeo ihrer Julia zu schmachtete, wäre zu besichtigen. Dorothea war interessiert.
Sie erreichten Verona am frühen Nachmittag. Bibi organisierte alles. Eine kleine, verträumte Pension kannte sie von ihren zahlreichen früheren Aufenthalten, selbst Tickets für die Opernaufführung in der Arena, für denselben Tag, konnte sie auftreiben. Bibi war ein wahres Organisationstalent.
In einer kleinen Boutique gekleideten sich die beiden für den Abend neu ein. Immer wieder kam Bibi zu Dorothea in die Umkleidekabine, um ein neues Teil zu bringen. Sie meinte, sie könne auf einen BH verzichten und öffnete den Verschluss. Doro bemerkte das Glitzern in ihren Augen, als Bibi ihre nackten, jugendlichen Brüste im Spiegel betrachtete.
Der absolute Traum aber waren die neuen italienischen Pumps. Italienische Designer Schuhe!! Es war Liebe auf den ersten Blick, sowas gab es nur in Italien. Das fühlte sich so richtig an. In den 90ern gab es die neuesten Schuhe nur in Italien. In den anderen Ländern Europas kamen sie erst ein Jahr später in die Läden. Ihre ersten italienischen Designerpomps, Doro wollte sie sie nie wieder ausziehen. Auch deswegen war Bibi oft in Italien unterwegs. Sie konnte immer ein paar Modelle für Ihre verwöhnte Kundschaft erhaschen. Und die dankte und vergoldete ihr glückliches Händchen für stielvolle Mode.
Vor dem Opernbesuch, natürlich war Aida am Spielplan, nahmen sie ein Nachtmahl ein. Piccolo Restaurante, mit Tischen auf der Straße unter den Lauben in der Altstadt. Es machte Spaß, die modebewussten, italienischen Männer hinterher zusehen. Und die beiden wurden gesehen. Sie saßen in der ersten Reihe und waren ein echter Blickfang. Bibi kaufte Dorothea ein knappes, schwarzes Miniröckchen, dazu ein weißes Top, bestickt mit bunten Strass Steinchen. Dekolleté und Ärmel weit ausgeschnitten. Sexy aber keineswegs frivol.
Bibi kaufte sich ein gerade geschnittenes, duftiges Sommerkleidchen. Trotz der klassischen Linie wirkte es an ihr. Theatralisch rief sie nach dem Kellner, der Saum des Kleidchens rutschte nach oben und ihr weißer Slip blitzte hervor. Ober, Passanten und die ganze Welt konnten das sehen. Männer, welche sich dadurch ermuntert fühlten und sich dem Tisch näherten, verscheuchte Bibi lässig mit einer Handbewegung.
Sie wurden für beste Freundinnen gehalten. Den Altersunterschied schminkte Bibi mit einem dezenten Make-up weg. Dorothea brauchte natürlich gar nichts um zu strahlen. Frisch gewaschenes Haar und saubere Kleidung waren mehr als genug.
Sie hatten Limoncello als Aperitivo, danach Spagetti alle Vongole und Calamari, dazu eine Flasche Barolo. Zum Abschluss gab es einen kräftigen Grappa. Das brachte das junge Mädchen in eine beschwingte Laune und sie begann zu kichern. Bis zum Colosseo gingen sie untergehakt und alberten ausgelassen herum. Die Oper Aida war absolut stimmungsvoll und beeindruckte sie trotz ihrer Jugend.
Es war weit nach Mitternacht, als sie in ihr Zimmer zurückkehrten. Dorothea wollte duschen und dann nur noch schlafen. Sie ging ins Bad, stellte die Brause an und entkleidete sich. Das frische Wasser auf ihrer Haut tat gut. Leise öffnete sich die Tür und Bibi schlüpfte nackt ins Bad und zu Dorothea in die Dusche. Sie nahm ihren Kopf in beide Hände, zog sie an sich und küsste sinnlich ihren Mund. Damit hatte der Teenager nicht gerechnet. “Dorothea ich liebe dich…..“ und das hatte sie umgehauen. Langsam öffnete sie ihre Lippen und gewährte der fremden Zunge Einlass. Oh ja Bibi wusste was sie tat. Dorothea schmolz dahin, Björn hatte sie nie mit Zunge geküsst. Sie lechzte nach dieser Zärtlichkeit. Sie wollte als Frau begehrt werden.
Bibi schnappte sich eine Seife und begann sie gründlich zu waschen. Überall spürte Doro ihre Finger, am Rücken, am Po und den Brüste. Wie viele Hände und Arme hatte diese Frau überhaupt? Es könnten wohl an die Hundert gewesen sein. Viel Zeit verwendete Bibi um ihr dichtes, schwarzes Fellchen einzuseifen, die Härchen geschmeidig zu machen.
Zwischen den Beinen spürte Doro kundige Finger. Die Klitoris, die äußeren Schamlippen, ihren Damm, alles seifte Brit zärtlich mit ihrer besonderen Waschlotion ein. Dann noch die Rosette. Nicht hier!! Bitte – das gehört sich doch nicht. Sanft kreisend verteilte sie die schäumende Seife auf ihrer zarten Haut. Dabei blieb es nicht, ihr feingliedriger Zeigefinger penetrierte das enge Arschloch. Durch Kontraktionen des Schließmuskels wollte Dorothea den Eindringling noch hinaus drücken. Brit hatte kein Einsehen. Ohne die geringste Chance auf Widersand ließ Doro sich fallen und entspannte ihren Gesäßmuskeln.
Der Finger in ihrem Poloch fühlte sich plötzlich gut an. Brit reinigte sie innen und außen äußerst gewissenhaft. Ein weiterer Körperteil des Mädchens hatte ein erotisches Erweckungserlebnis. Sie spreizte etwas ihre Beine, um der Freundin noch tiefer Einlass in ihrem Körper zu gewähren.
Dann betrachtete auch Dorothea den Körper ihrer Freundin. Natürlich hatte sie ihre Mutter und ein paar Freundinnen nackt beim Duschen gesehen. Das hier war anders. Wasser perlte an ihrem sonnengebräunten Körper ab. Die kleinen, schlanken Brüste hatten vielleicht etwas ihre Spannkraft eingebüßten, nicht aber ihre Attraktivität. Ihr flacher, trainierter Bauch ließ so manches junge Mädchen neidisch werden. Das blonde Dreieck, aufs sorgfältigste an den Bikinirändern ausrasiert, zeigte direkt zwischen ihre muskulösen Schenkel. Jedermann vermutete dort den Sitz ihrer heiligen Schatzdose. Doro gab jede Zurückhaltung auf und krallte ihre Finger in dieses verführerische Fleisch. Sie pressten ihre Leiber aneinander. Brüste an Brüste. Nicht nur das Wasser machte sie feucht. Wie zwei Ertrinkende im strömenden Regen küssten sie sich.
Brit tastete ihrer jungen Geliebten zwischen den Schritt, fand ihre Liebesperle und begann sie vorsichtig zu massieren. Wellen der Erregung jagten durch den jungen Körper. Dann wollte auch Dorothea zwischen die Beine ihrer Freundin. Sie spürte das nasse Schamhaar, soviel feiner als ihr eigenes. Die Hand glitt tiefer und einer ihrer Finger wagte sich in ihrer Spalte. Schleimig und heiß, mehr, als was sie von ihrer Selbstbefriedigung kannte.
Doros Erfahrungen mit Mädchen waren bis dahin auf ihre Cousine Jessy beschränkt. Sie waren 12, Jessy schmuggelte eine BRAVO ihres älteren Bruders in das Kinderzimmer. Es gab einen Bericht über Petting. Die Augen wurden immer größer als sie die Bilder betrachteten. Sie zogen ihre Blusen aus und verglichen ihre Brüste.
Sie spielten die Szenen der BAVO nach, legten sich aufs Bett und streichelten sich. Von Zungenküssen wussten die Gören nichts, sie pressten einfach ihre Lippen aneinander.
Drei Jahre später trafen sich die Mädchen noch einmal. Sie erinnerten sich an ihre unschuldigen Spiele. Sie hatte sich von Papas Hausbar eine wenig süßen Likör gemopst und waren leicht beschwipst. Wieder zogen sie ihre Oberteile aus. Was für ein Unterschied, die kleinen Tittchen waren zu ansehnlichen Brüste gewachsen. Sie küssten sich mit Zunge und als das Streicheln zu heiß wurde, brach Dorothea verschämt die Aktion ab. Es war auch das letzte Mal, dass sie mit Jessy so zusammen war. Das hatte nichts mehr von einem unschuldigen Doktorspiel.
Bibi massierte intensiv ihre weidwunde Klitoris. Schlanken Finger vollbrachten wahre Wunder an Doros heißer Muschi. Es war so anders als sich selbst zu masturbieren. Wieder ein heißer Kuss, dann wanderten ihre Lippen zum Hals, zu den Titten. Bibi leckte abwechselnd beide Nippel und knabberte sanft daran. Sie war noch nie so geil, selbst Björn vermochte es nicht, sie so sehr anzutörnen. Dann spürte sie eine heiße Zunge im Bauchnabel, schließlich hockte Bibi vor ihr. Doro wusste was kommen würde und wollte es. Mit gierigem Blick starrte sie auf die geschwollenen Schamlippen, knabberte und küsste zart ihre äußeren Schamlippen. Ein elektrischer Schlag fuhr durch ihren Körper als Bibi ihre Lustperle beleckte. So richtig zuckte sie aber aus, als sie ihr noch einen Finger in das Arschloch schob. Jetzt konnte sie das genießen. Bibi war ihre Göttin. Sie krallte sich in ihr Haaren: “Bibi leck mi, schleck mi aus. Tua mit mir wast wülst…”
Sie hatte eine so verdammt flinke Zunge. Damit leckte sie Doros Dose mit einem Höllentempo. Das war zu viel. Am ganzen Körper bebend, überrollte sie in Schüben mehrere Orgasmen. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper, alle Schleusen öffneten sich. Zu Beginn sickerte noch etwas Liebessekret, aus ihrer Muschi, was Bibi begeistert aufleckte. Aber Doro verlor auch die Kontrolle über ihre Blase, sie entleerte sich ohne etwas dagegen tun zu können. Trotzdem zog sich Bibi nicht zurück. Sie ließ Dorotheas warmen Urin über ihren Körper laufen. Zum Glück waren sie noch in der Dusche und die kleine Malesche war schnell wieder abgewaschen.
“Möchtest du mich auch lecken, meine Süße”
Ja, Doro wollte es. Sie hechteten sich ins Bett. Es war so warm, niemand brauchte sich abzutrocknen. Brit sah jetzt sogar noch schöner aus. Sie lag am Rücken, die Beine leicht gespreizt. Die Brüste sackten nur ganz wenig rechts und links weg. Sie wirkten nun fester, praller. Furchtbar süß waren ihre zwei rosigen Brustwarzen, klein und spitzig, fast wie die eines Teenies. Durch ihr schütteres Schamhaar konnte Doro endlich ihre Spalte sehen, leicht aufklaffend und klitschnass.
“Ohhh Dorothea… Ich hab mich so danach gesehnt…Ich wusste es schon im Zug”
Eine flehende Bitte, Dorothea tat wie geheißen und tauchte tief in das Geschlecht ihrer Gespielin ein. Sie saugte am kirschgroßen Hubbel, kitzelte ihre Lust. Ohne Scheu schleckte sie an Schamlippen und Scheideneingang. So als hätte Dorothea nie etwas anderes gemacht. Ihr Becken zuckte und wand sich, zwei ihrer Finger tauchten tief in die Pussy und streichelten die betauten Scheidenwände.
Das hätte sie sich im Leben nicht träumen lassen, sowas von geil. Lesbische Liebe, oh meine liebe Jessy, warum hatte sie das Liebesspiel mit ihr abgebrochen, was hatte sie dadurch nicht alles in ihrer Jugend verpasst.
Bibis Höhepunkt war nicht mehr weit. Das Aroma ihrer Venusspalte wurde intensiver, die Pussy nasser. Doro musste sich selber ihre Fotze streichelten, sie bettelte darum. Bibi keuchte immer lauter, ihr rosiges Fleisch begann zu pumpen. Dorothea zog beide Finger aus ihrer Scheide und ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi füllte die Mundhöhle. Was war das? Hatte sie sich auch angepinkelt? Es roch und schmeckte nicht nach Pipi. Nein, ihr ekstatischer Orgasmus ließ sie glasklares, köstliches Sekret spritzen.
Sie spürte keinen Ekel, ließ ihren Fotzensaft aus dem gut gefüllten Mund über ihren Schamhügel laufen, füllte die kleine Höhlung ihres Nabels. Dann legte sie den Mund auf Bibis Lippen, öffnete ihn und flößte den Rest ihres eigenen Liebessafts ein. Bibi war heftig am Zittern. Sie musste lange geküsst und gestreichelt werden, bis sie sich endlich wieder beruhigen konnte.
Später, bei der Zigarette danach, erklärte Bibi ihre heftige Reaktion. Wäre sie übererregt, könne sie abspritzen wie ein Mann. Aber das hatte schon lange niemand mehr bei ihr ausgelöst. Eigentlich sehr schmeichelhaft für einen unbedarften Teenager. Doro entschuldigte sich mit rotem Kopf dafür, dass sie ihr Wasser nicht halten konnte.
„Ich mag das, der warme Urin, das prickelt so schön auf der Haut. Dank dir dafür“ Doro konnte kaum glauben was sie eben hörte.
Nackt kuschelten sie auf dem Bett, immer wieder küssend, bis beide sanft einschlummerten. Morgens erwachte Dorothea aus süßen Träumen. Mit einem süßen Kitzel am Po. Bibi hauchte immer wieder Küsse auf den Allerwertesten. Sie war ziemlich fixiert auf ihre hinteren Regionen. Küssend streichelten sie sich noch eine ganze Weile. Ein Liebespaar wie aus dem Buch. „Vielleicht eine Episode aus „Romeo und Julia“ die verloren gegangen ist“ Dann trieb sie der Hunger aus dem Bett.
Nach dem Frühstück begann die Besichtigungstour. Kolosseum bei Tag, der Balkon von Julia Capulet. Due Café Espressi e Grappa in einer schattigen Bar auf der Piazza delle Erbe. Dorothea war nun schon klar, was Bibi trieb. Sie war auf der Suche nach jungen, emotional verletzlichen Dingern. Die konnte man während der Sommerferien zuhauf in Europas Zügen finden. Viele Träume zerbrachen auf Reisen. Emotionale Trennungen, wie von Dorothea waren fast an der Tagesordnung. Anders als Zuhause, saß man im Zug buchstäblich aufeinander. Eine Trennung, auch ein kurze war nicht möglich. Doro passte ganz perfekt in ihr Beuteschema.
Aber eine Tür schließt sich, eine andere tut sich auf. Bibi war eine tolle Frau und erweckte in Dorothea eine Seite, welche sie selbst noch nicht kannte. Sie blieben noch eine Nacht in Verona und schliefen immer wieder miteinander. Bibi hatte noch so viel zu zeigen.
DUUNKERKE
Nach der überhasteten Flucht aus Monaco hatten sie eine ganze Menge zu besprechen. Vor allem musste Stefan Maximilian immer wieder damit aufziehen, dass ausgerechnet ein Mann ihm zum ersten Mal einen geblasen hatte. Zum zerkugeln.
Abhauen bei Nacht und Nebel, war natürlich keine besonders feine Art. Sue hatte sich etwas in Stefan verliebt, er sich in sie auch. Die Sonderbehandlung im wohl teuersten Hotel der Welt, der unglaubliche Luxus. Dies kannten die Jungs nur vom Hörensagen. Stefan und Maximilian wollte auch kein Teil dieser Welt werden. Vielleicht kam daher die Panik. In einer einzigen Nacht hatten sie das Jahresgehalt eines Durchschnittsverdieners verprasst. Das war schon heftig.
Beruflich verkehrte Stefan später oft in Luxushotels. Eine wirkliche Herzensbeziehung konnte er nie aufbauen. Er wäre viel lieber in kleinen, familiär geführten Hotels abgestiegen, aber die großen Verlage akzeptierten nur die gesichtslosen Hotelketten mit internationalem Bewertungssystem.
Als Student und junger Journalist hatte er die Möglichkeit zu recherchieren. Er war auf der Spur von Sues Herkunft. Stefan ahnte etwas, kam der Wahrheit schon recht nahe, dann beschloss er aber, Sues Familienverhältnisse im Dunklen zu lassen. Aber ich glaube, liebe Leser, ihr habt da selber auch so einen Verdacht.
Maximilian dagegen konnte und wollte sich nicht eingestehen, dass ihm der Blowjob gefallen hatte. Das erste Mal, unglaubliche und neue Gefühle. Und mit einem Mädchen hätte es sich auch nicht anders angefühlt. Aber um ja keine Zweifel aufkommen zu lassen, wollte er schleunigst weg von Mats. Das Ding mit Doro ging ihm schon gehörig an die Nieren, jetzt auch das noch.
In Cannes verließen sie den Zug und steuerten den öffentlichen Strand Plage du Midi an. Ausruhen von der anstrengenden Nacht. Es war sehr früh am Vormittag, die Stadt noch nicht richtig erwacht. Am Weg nahmen sie in einer Brasserie einen Petit Café und kauften frisches Baguette. Eine Flasche Roten, einen Guten, hatte Maximilian aus der Minibar mitgehen lassen. Das klang alles in allem nach einem großartigen Frühstück.
Heiße mediterrane Sonne bannte auf die Haut. Der Strand füllte sich langsam und kaum eine Frau hatte ihr Oberteil an. Die beiden genossen es, den Weibern auf ihre nackten Brüste zu gaffen. Sie verglichen sie mit ihren Bekanntschaften und gaben ihnen, der Form und Festigkeit wegen, Schulnoten. So dummes Bubenzeug halt. Die Unterteile konnten gar nicht knapper sein, die Bademode in Frankreich war schon….. Oh la la. Sie witzelten, ob Louis de Funès auftauchen würde, aber der hatte wohl zu viel in Saint Tropez zu tun.
Erst gegen Abend machten sie sich Gedanken um die Weiterreise. Schnell waren sie sich einig. LONDON. Bei jeder Reise ein „Muss“. In Londons Bahnhöfen konnte man nicht schlafen. Bobbys durchstreiften in regelmäßigen Abständen die Hallen und vertrieben die Jugendlichen. Es blieb also nur die Jugendherberge und das belastete das Budget. Die Schlafsäle waren streng nach Mädchen und Buben getrennt und wurden ebenso überwacht. Protestantische Prüderie.
Also in Sachen Sparen und Liebe war London eher nicht so gut. Aber die Aussicht auf ein eiskaltes Lager in einem English Pub machte das mehr als Wett. Noch heute fahren Maximilian und Stefan alle paar Jahre für ein verlängertes Wochenende nach London und schwelgen in “Ihren Pubs” bei Bier und Whisky.
In Marseille war Zwischenstation. Der Zug nach Calais verließ erst am nächsten Morgen die französische Riviera. In der Bahnhofshalle war mächtig Betrieb. Überall lagerten Gruppen von Jugendlichen. Manche Gitarristen machten wirklich tolle Musik. Weinflaschen kreisten und es wurde sehr viel geraucht. Es fehlte nur ein Lagerfeuer.
Sie hockten sich zu einer Gruppe und Stefan begann sich mich mit seiner Sitznachbarin zu unterhalten. Sie war eine hübsche Brünette aus Braunschweig. Die beiden tauschten Erlebnisse aus, besonders Monte Carlo hatte es ihr angetan. Die Geschichte mit Mats ließ er aus. Er wollte Maximilian nicht in Verlegenheit bringen. Der hatte gerade Bertas Freundin Heike in Arbeit. Die beiden Freundinnen wollten weiter nach Lissabon.
Ein langhaariger Grieche mit Gitarre war echt gut und hatte eine Reihe von Beatles Songs auf Lager. Berta lehnte müde ihren Kopf an seine Schulter, Stefan legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sein Mädchen war textsicher und stimmte verträumt in die Lieder ein. Echt süße Stimme, rauchig, sehr sexy.
Er startete den Versuch seine Hand unter ihr Shirt gleiten zu lassen. Sie ließ ihn gewähren und er bekam eine Handvoll weichen Busen zum streicheln. Ihr Mund suchte den seinen und gab ihm einen langen Zungenkuss mit sehr viel Speichel. Aber es kam keine romantische Stimmung auf, saßen sie doch in einer zugigen Bahnhofshalle. Gegen Morgen wurde es dann kühler und sie kuschelten sich zusammen in einem Schlafsack. Stefan lag hinter ihr, Löffelchen, und massierte ihre Brüste. Sein steifer Schwanz piekste ihren Po, trotzdem konnte er nicht verhindern einzunicken. Als er erwachte hatte der Berufsverkehr schon eingesetzt und an Sex war nicht mehr zu denken.
Nach einem Frühstück mit Cola und Baguette trennten sie sich, nicht ohne die Adressen auszutauschen. Die Zettel gingen irgendwie verloren, geschrieben habe sie sich nie. Weil sie schon so zeitig am Bahnsteig waren, konnten sie ein Abteil ergattern. Später drängten sich noch zwei Mädchen und drei Jungs herein. Ganz offensichtlich Italiener, dann sie plapperten in einem fort. An Schlafen war somit nicht zu denken. Vor allem weil sich neben Stefan eines der Mädchen eng an ihn drückte. Er versuchte ein Gespräch zu beginnen, aber es war unmöglich. Seine Sitznachbarin sprach kein Wort Englisch und auch auf seine paar Brocken Italienisch reagierte sie nicht. Nur mit den Jungs war eine radebrechende Unterhaltung möglich.
Sie kamen von Rom und setzten mit einer Fähre nach Korsika über. Dort blieben sie ein paar Tage zum Wandern, Klettern, Tauchen und Kajak fahren. Gestern kamen sie mit der Fähre nach Marseille und das nächste Ziel wäre Paris. Von Renato erfuhren sie, dass Stefans Nachbarin kein Teil ihrer Gruppe sei. Nicht mal Italienerin. OK, auch recht. Trotz der Hitze wurde es im Abteil ruhiger und man döste etwas weg. Stefan spürte die wohlige Körperwärme und den erregenden Duft ihrer Haare. Sie rückte sehr eng an ihn heran, er konnte gar ihren Busen im Rücken spüren. Aber Smaltalk – Niente. Ein eigenartiges Mädchen.
Stefan wachte nach kurzem Schlaf ziemlich verwirrt auf und wollte sich die Beine am Gang vertreten. Dazu griff er sich die letzte Flasche Wein. Maximilian und die Italiener dösten vor sich hin. Nach etwa fünf Minuten folgte die schöne Unbekannte. Er offerierte ihr Zigaretten und einen Schluck aus der Bulle, beides nah sie hochmütig man. Aber sie sprach immer noch nicht. Das gab ihm zumindest die Gelegenheit, sie näher zu betrachten. Langes, schwarzes Haar fiel in sanften Locken auf ihre Schulter. Sehr gepflegter, seidiger Glanz und das trotz des Reisestress. Ihre Haut sonnengebräunt, Milchschokoladen. Sehr sexy. Schwarze, stechenden Augen blitzten durch lange, dunkle Wimpern. Selbst jetzt war ihr Make-Up gekonnt aufgetragen. Durch das kurzärmelige, leicht transparente Hemdchen schimmerte ein roter Spitzenbüstenhalter. Dieser konnte ihre großen Brüste kaum bändigte. Ihr Becken war breit und ausladend, frivole runde Arschbacken. Ein kurzes, schwarzes Miniröckchen ließ da kaum einen Zweifel aufkommen.
Als sie graziös den Gang zur Toilette schritt, checkte nicht nur Stefan ihre Kehrseite. Schlanke Beine, dennoch muskulös, und endlos lang. Hohe Plateauschuhe streckten ihren Körper und verliehen ihrem Hintern zusätzlich Spannkraft. Alles in allem keine typische Interrail-Reisenden. Sexy Outfit aber viel zu unbequem.
Nach und nach leerten sie die Flasche und einiges hatte er dann doch noch erfahren. Ihr Name war Carmen, Spanierin und sie wollte nach London, um ihre Freundin, oder Freund zu besuchen oder aus irgendeinem anderen Grund. So genau hatte er das nicht verstanden. Auch als sie ihren kleinen Schwips nicht mehr verbergen konnte, legte sie ihre arrogante Art nicht ab. Auf seine Annäherungsversuche zeigte sie die kalte Schulter. Als sie das nächste Mal in Richtung Klo ging, winkte sie Stefan auf halben Weg mit dem Finger heran. Mal schauen, was darauf folgen würde. Er folgte diesem Wahnsinnshintern wie ein läufiges Hündchen.
Als die Toilettentür geschlossen war, vergas sie anscheinend ihre gute Kinderstube. Es war eng und unsauber, das machte ihr nichts aus. Sie drückte ihm die Zunge in den Mund und führte damit ein wahres Spektakel auf. So eine geile Maus. Er schob das Hemd samt dem BH nach oben und ihr enormer Busen plumpste ins Freie. Große, dunkelbraune Brustwarzenhöfe mit langen, erregten Nippel. Enorm. Sie zog sich ihren Slip runter. Er wusste nun, was zu tun war, öffnete seine Shorts und ließ seinen Pullermann ins Freie. Unterhose trug er keine, er war noch nicht dazu gekommen, seine Wäsche zu machen. “Muy Bien……….” Carmen packte entschlossen seinen Schwanz, wichste ihn grob und begann wieder mit wilden Küssen. “Echar un palo mia gilipollas” So ähnlich halt, aber er wusste, was zu tun war.
Stefan drehte Carmen um und ließ sie am Waschbecken abstützen. Mit gespreizten Beinen streckte sie ihm ihren prallen Po entgegen. Dann nahm er seinen harten Schwanz in die Hand und rieb die Eichel durch ihre fleischigen, nassen Muschilappen. Gerade als er in ihre feuchte Fotze stoßen wollte, zog sie ihr Becken zurück. “No, no, no incorrecto……”
Sie spuckte auf ihre Finger. Dann fuhr sie damit durch ihre Beine und verrieb Speichel auf ihrem Anus. Jetzt war alles klar, sie wollte in den Arsch gefickt werden. Wollte Jungfrau bleiben oder so. Carmen drückte wieder ihren Rücken durch und streckte den Po entgegen. Stefan packte mit beiden Händen ihre Hüften und spreizte die runden Backen, legte ihre dunkle Rosette frei, welche schon erwartungsfroh zuckte.
Es war gar nicht so einfach, seine große Eichel in ihren Darm zu drücken. Deshalb feuchtete er zwei Finger an ihrer übernassen Feige an. Den Schleim verrieb er an ihrem After, drang mit zwei Fingern in sie und dehnte etwas ihr Arschloch. Dann schaffte er es mit Mühe, aber der Schwanz war drin. Und es war eng, er dachte seine Vorhaut reißt.
Carmen entspannte sich. An ihrem Becken haltend, begann er sie fest zu stoßen. Ihre Titten schaukelten im Takt. “acelerarse, acelerarse…..”
Ihre flinken Finger flogen über die Klitoris. Stefan spürte, dass er kurz vorm Abspritzen war. Carmen verstärkte nochmals das Tempo ihrer Finger, es tropfte aus der Pflaume. Der Schließmuskel zuckte rhythmisch und klemmte sein bestes Stück fast ab. Dann fegte ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper. Der Junge drückte sein Kreuz durch und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Darm.
„Fuera…en al acto!“ herrschte sie ihn an. Also zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, was sie mit einem kleinen Furz quittierte. Mit einer herrschaftlichen Handbewegung verjagte sie ihn aus der engen Toilette. Am Gang rauchte Stefan genüsslich die Zigarette danach und dann noch eine. Die Toilettentür knallen und Carmen stöckelte auf ihn zu. Er setzte sein charmantestes Lächeln auf und strahlte sie an. Gerade wollte Stefan sie in die Arme nehmen, als die Spanierin ausholte und ihm eine Ohrfeige mit der flachen Hand verpasste, mitten in sein Gesicht.
Carmen beschimpfte den verdutzen Jungen mit einem Schwall spanischer Schimpfwörter. Er stand komplett neben den Schuhen, und hatte keine Idee, was das zu bedeuten hatte. Sie nahm ihre Haare aus dem Gesicht und dann sah er, dass eines ihrer Ohrringe fehlte. Sie meinte wohl, er hätte sie beim ficken bestohlen. So gut es ging erklärte er, dass er damit nichts zu tun hatte. Ein Blick in das Abteil genügte. Der Clip lag am Boden. Den hatte sie wohl beim Schlummern verloren.
Verärgert holte Stefan den Ohrring und gab ihn Carmen. “Perdón..” meinte sie hoheitsvoll, holte ihr Gebäck und ging grußlos. So etwas Arrogantes.
Maximilian war auch nicht mehr auffindbar, das Gepäck aber noch im Abteil. Von einen der nächsten Wagons hörte er ein Kichern und Gackern. So etwas kannte er noch von der Schule, wenn Mädchen die Köpfe zusammensteckten.
Eine innere Stimme sagte ihm, da müsste Max dabei sein. Und richtig, er fand die Quelle des Gelächters. Drei ziemlich jung aussehende Mädchen. Sein Freund war mittendrin. Was hatte Max schon herausgefunden, während Stefan anderweitig beschäftigt war?
Die Mädels hießen Jenny, Pezi und Biggi, kamen aus dem gleichen Ort im Norden Deutschlands und feierten zusammen ihr bestandenes Abitur. Ihr kindliches Gemüt hatten die Mädels trotz der Reifeprüfung nicht abgelegt. Maximilians anzügliche Bonmots brachten die drei Mädchen immer wieder zum johlen und gibbeln.
Jenny zierte ein altmodischer Pagenschnitt, der mit knallig violett gefärbten aufgepeppt wurde. Wenn sie nicht gerade mit ihren anderen Mädchen gackerte, setzte sie ein süßes, schüchternes Lächeln auf. Sie war dünn und hochaufgeschossen, sie überragte ihre Freundinnen um eine Kopflänge. Shirt und Short waren weit geschnitten und nicht besonders Figur betont.
Süße blonde Löckchen bis zum Po ließen Pezi wie ein Püppchen wirken. Das rundliche Gesicht war vom aufgeregten Schnattern und Lachen ständig gerötet. Ihr gewinnendes Lächeln und die frech blitzenden Äugelein rundeten 1 Meter 55 Zentimeter geballte Teenie-Power ab. Ein süßes kleines Pummelchen. In den etwas zu engen Klamotten wirkte sie ein wenig mopsig, aber ihre Tanten sagen stolz: „Dat is allens noch Babyspeck, dat warrt al“
Ihrem Selbstbewusstsein tat das aber überhaupt keinen Abbruch.
Biggi war sogar noch etwas kleiner als Pezi, dafür auch nur halb so breit. Auf dem ersten Blick waren überhaupt keine Rundungen erkennbar. Mit ihrer brünetten Kurzhaarfrisur und den süßen Sommersprossen konnte man sie glatt mit einem Jungen verwechseln. Ihr schlitzohriges Lachen entblößte eine kesse Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen. Biggi war eindeutig die Vorlauteste aus diesem Trio. Sie nannte sich und ihre Freundinnen „FFT“
„FFT“ für „Wir sind nicht flachbusig, wir sind das FUCKING FLACH TEAM“
Das kindliches Gekicher und Gegackere setzte nach dieser Bemerkung wieder ein, wobei dieses Mal auch die Jungs einstimmten. Heimlich musterten sie die Oberweiten der Damen. Ja, da könnte was dran sein, sehr viel war nicht zu sehen. Dazu passte sehr gut, dass sie ziemlich jung aussahen, niemand hätte sie auch nur einen Tag älter als 16 Jahre geschätzt.
Sie machten Station in Lyon, um eine Freundin zu besuchen. Nun befanden sie sich auf dem Weg nach Dunkerque. Pezis Vater hatte den ganzen Sommer lang seinen Wohnwagen auf einem Campingplatz mit Strandnähe geparkt. Die Mädels durften diesen zur Belohnung für das bestandene Abi ein paar Tage benutzen. Ob es im Sinne des Herrn Papa war, dass sie dazu zwei Jungs mitnahmen, sei dahingestellt. Aber er musste es ja nicht unbedingt erfahren.
Die Jungs wussten gar nicht, dass es im Ärmelkanal auch Dünen und so schöne Sandstrände gab. Sie kannten eigentlich nur die typischen Kreidefelsen von Dover. Sie nutzen noch die Abendstunden, um ausgelassen im Meer zu planschten. Dabei bestätigte sich, dass das „FFT“ ihren Namen gerecht wurde.
Danach kauften sie im Campingsupermarkt einige Flaschen Rotwein und ein paar Sandwiches. Es war wenig los. Die meisten der Camper kamen mit Familien, die sich abends in ihre vier Wände zurückzogen. Fernsehen, ein Spiel mit den Kindern. Wenn die dann endlich schliefen, ein Kartenspiel mit den Nachbarn oder sogar leisen Sex.
So konnte die Gruppe gut unter sich bleiben. Man köpfte die erste Flasche des überraschend guten Weins, (6,50 Franc!!) und sie rauchten die typisch französischen blauen Gauloises. Die Mädel waren in beiden Dingen, Alkohol und Zigaretten, ziemlich unbedarft. Vom Nikotin ließen sie nach dem ersten Hustenanfall gleich die Finger.
Sie saßen vor ihrem Wohnwagen an einem Campingtisch, die Dämmerung war noch nicht weit Fortgeschritten, der ärgste Hunger mit ein paar Sandwiches gestillt. Der französische Wein ließ die Hemmungen etwas fallen und eines der Mädchen schlug vor, so eine Art „PFLICHT oder WAHRHEIT“ zu spielen. Jenny und Pezi stimmten mit heftigen „Neeeeeein …….hihihihih…..auf gar keinen Fall“ zu. Die Regeln waren einfach, der Reihe um wurde der ganzen Gruppe eine Frage gestellt, die Wahrheitsgemäß zu beantworten war. Ansonsten war einen ordentlichen Schluck aus der Flasche fällig.
Biggi begann: „HABT IHR SCHON MAL MIT ZUNGE GEKÜSST?“
„Iiiiiiiiiiiiii…..“ kam es von den Mädels, heftiges Kichern.
Aber alle antworteten mit einem „JA“.
„WARD IHR DABEI OBEN OHNE?“
Jenny wurde rot und hielt sich verschämt die Hand vor dem Mund. Da ist ihr aber eine Frage herausgerutscht.
Kein Problem hatten natürlich die Jungs, klares „JA“.
Nach einigem zögern bejahte auch Biggi und Jenny. Nur Pezi schüttelte den Kopf.
„ZUNGENKÜSSE GIRL/GIRL oder BOY/BOY?“
damit hatte Stefan einen Nerv getroffen.
Die Jungs konnten die Frage aus tiefer Überzeugung mit „NEIN“ beantworten. Auch Maximilian, Mats hat ihm einen Geblasen und nicht mit Zunge geküsst.
Die Mädels gackerten und kicherten wieder drauf los und warfen sich gegenseitig bedeutungsvolle Blicke zu. Lügen war in diesem Falle zwecklos. Sie wussten es voneinander – aber sie wussten scheinbar bislang nicht, dass sie eine Ménage à Trois hatten. Jede mit Jeder, nur halt nicht zusammen.
Mit der Frage: “NOCH JUNGFRAU“,
brachte sich Maximilian selbst in Schwierigkeiten. Das wusste er, sobald er sie ausgesprochen hatte. Wollte er doch vor den Mädchen cool, erwachsen und erfahren wirken. Aber er musste mit „JA“ antworten. Also nein, er hatte noch nie mit einer gepennt.
Ganz eindeutig die Antwort der Mädels, „JA“ sie waren noch allesamt Jungfrauen und Stefan natürlich „NEIN“.
„HAT JEMAND SCHON EINMAL EUER GESCHLECHTSTEIL GEKÜSST?“
Die Frage von Pezi brachte eine mächtige Unruhe in die Gruppe. Ein heftiges Japsen der Mädels setzte ein.
Maximilian konnte die Frage mit gutem Gewissen beantworten. „JA“
Er musste ja nicht verraten, dass es ein durchgeknallter Finne war. So war die Frage ja nicht gestellt.
Von Stefan kam ein klares „JA“
Pezi „NEIN“
Jenny schüttelte ganz heftig den Kopf und blickte dabei Biggi an. Die beiden wollten lieber den Rest der Weinflasche austrinken. Auch eine Antwort.
Natürlich war nicht mehr sehr viel in der Flasche, aber genug für die kleinen Mädchen. Biggi schlug vor, in den Wohnwagen zu wechseln. Es war mittlerer weilen Dunkel geworden. Ein weiterer Rotwein wurde entkorkt. Die leere Flasche sollte auch noch eine Funktion bekommen.
Wer auf die Idee kam, war später nicht mehr zu rekonstruieren. Die Mädel kommentierten jedenfalls den Vorschlag mit einem empörten
„Iiiiiiiiihhh…….Neeeeeein……nic
und einem neugierigen Blitzen in den Augen. Zur Vorbereitung verspeisten sie noch die restlichen Sandwiches, füllten ihre Gläser und die Mädel zogen in weiser Voraussicht das eine oder andere Kleidungsstück mehr an.
Die Jugendlichen setzten sich in einem Kreis auf den Boden. Reihum wurde die Flasche gedreht und unter „Iiiihhhhh“ und „aaahhh“ fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen. Wobei jetzt auch die Jungs einstimmten, so cool waren sie dann doch nicht.
Je kritischer die Sache wurde, umso mehr übernahm Stefan das Zepter des Handelns. Er war gut darin, Führung zu übernehmen, ohne dass sich andere überrumpelt fühlten. Das hatte er schon als Klassensprecher in der Schule bewiesen. Nun konnte er dem Glück und Zufall etwas auf die Sprünge helfen.
Für Maximilian und Stefan war Oben Ohne keine große Sache, es war heiß im Wohnwagen und nicht anders als beim Baden am Strand. Bei den Mädels sah die Lage natürlich ganz anders aus. Jenny hatte noch einen ausgeleierten BH und Shorts an, Biggi nur noch Unterhose und ein Hemdchen. Der Flaschenhals zeigte bei der nächsten Rotation auf sie. Jetzt wurde es spannend. Das schmächtige Mädchen entschied sich für die Unterhose. Das war ein weißes, trotz ihres schmalen Beckens, ziemlich großes und unsexy Ding. Kein Vergleich zu den Höschen, welche die Ami-Girls an hatten. Aber sie sollte ja nicht darin posieren, sondern es ausziehen. Der Erregungszustand der beiden Buben stieg enorm.
Auf ihren Unterschenkel hockend, mogelte sie das Stück Stoff über ihren Hintern und Beine. Sie war jetzt „Unten Ohne“, aber durch ihr kauern und der Hand zwischen ihren Beinen war nichts zu sehen. Äußerst geschickt gemacht.
Dann fiel Pezi`s Hemdchen. Ihren BH hatte sie schon eine Runde zuvor verloren. Aber sofort nach dem Ausziehen legte sie den linken Arm über ihre Brüste. Das war erlaubt, sie hatten sich nichts Gegenteiliges ausgemacht. Trotzdem erkannten die Jungs, dass sie, trotz ihrer üppigen Statur, eher kleine Titten hatte. Viele kleine Speckröllchen zierten ihren Bauch. Schenkel und Hintern waren ziemlich gut gepolstert. Eindeutig Babyspeck. Und das sah eigentlich ziemlich süß aus.
Als Stefans Hose weg musste, folgte er dem Beispiel der Mädchen. Unterhose hatte er keine, er war, genauso wie Maximilian noch nicht zum Waschen gekommen. Auch er hockte sich auf seine Unterschenkel. Aber sein Lümmel verselbstständigte sich dann und wann. Also musste er ihn ab und zu mit seinen Händen diskret nach unten drücken.
Als Biggi ihr Hemdchen ausziehen musste, wurde sie eines Betrugs überführt. Ihr BH und auch ihr Bikini Oberteil waren ganz offensichtlich zusätzlich gepolstert und eine Mogelpackung. Ihre Tittchen waren also noch kleiner, als es die Jungs vermuteten.
Es dauerte eine Zeitlang, bis endlich alle Kleidungsstücke gefallen waren. Alle kauerten auf ihren Unterschenkel und verbargen mit den Händen ihre heiklen Körperpartien. So langsam wurden die Mädchen etwas nachlässig, die Arme schwer. So bekamen die Jungs immer wieder die Chance, einen kurzen Blick auf Jenny`s spitzige Nippel, oder Pezi´s süßen Busen zu erhaschen. Nur Biggi war eisern, es gab keinen noch so kleiner Nippelblitzer.
Dann modifizierten sie das Spiel. Die Kleidungsteile wurden unter einer Decke versteckt. Die Flasche wurde wie gehabt gedreht. Der „Sieger“ aus dem Flaschendrehen musste mit dem Besitzer des Pfandes, das aus der Decke gezogen wurde, gemeinsam eine Aufgabe erledigen
.
Erste Aufgabe „30 SEKUNDEN ZUNGENKUSS“
„Iiiiiihhhhh….Neeeeiiiin….ich niiicht…“ das Übliche, wie es die junge Gören halt so machen.
Die Öffnung des Flaschenhalses zeigte auf Pezi. Es gab also Entwarnung für die Jungs. Zungenkuss Max mit Stefan, so etwas sollte natürlich nicht passieren. Aber so clever war Stefan schon, dass er der Flasche den richtigen Schwung verpasste. Die Pfände waren auch günstig sortierte. Er griff unter die Decke und zog ein Teil von Biggi. Pezi war ganz von den Socken, riss weit ihre Augen auf und presste die Hände vor ihrem Mund. Sie vergaß dabei den Sichtschutz und die Jungs hatten einige Sekunden freien Blick auf ihre wirklich süßen Brüstchen.
Im Wohnwagen gab es eine altmodische Wanduhr mit Sekundenzeiger. Gemeinsam zählten sie die Zeit herunter. „Drei – Zwei – Eins – Los“ Die zwei Mädchen mussten sich nur zueinander beugen. Sie öffneten leicht die Lippen und Biggi`s Zunge verschwand im Mund ihrer Freundin. Atemlos starrten die anderen das Pärchen an. Sie machten das gut, wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Fast hätte sie die halbe Minute übersehen und die beiden mussten einige Sekunden in die Verlängerung.
„HAND IN HAND EINMAL UM DEN WOHNWAGEN“
„Iiiiiiiiiiiii…….Neiiiin….“
Stefan und wieder Pezi zogen das große Los. Sie ermahnten noch, etwas leiser zu sein, wenn die Türe offen war. Wegen der Nachbarn.
Die beiden gingen zum Ausgang, ihre sensiblen Teile durch ihre Hände verdeckt. Von Stefans Hinterteil wusste man es, jung, schmal, drahtig. Aber die kleine Pezi war die Überraschung des Abends. Ihr Hinterteil war enorm sexy, prall und richtig weiblich. Das Mollige stand ihr super gut, ein Magermodel würde sie hoffentlich wohl eh nie werden.
Trotz eines sichelförmigen Mondes war es ziemlich dunkel. Laufen war somit nicht angesagt, sie mussten auf die Heringe und die gespannten Seile aufpassen. Hand in Hand marschierten sie um den Camper. Sie hatten ein echt süßes Pärchen abgegeben. Mit Gelächter und Applaus wurde sie von den anderen empfangen.
Das Radio spiele gerade das Lied „Je tàime“. Ihr wisst schon, das Lied mit dem berühmten Gestöhne von Jane Birkin und im französischen Rundfunk nicht auf dem Index wie in Bayern. Ein Genieblitz von Maximilian.
„EROTISCHER TANZ ZU JE T’AIME, BEIDE ARME WEIT WEGGESTRECKT“
Natürlich kamen die üblichen Einwände, aber es wurde angenommen. Das war nun die große Chance für die Jungs, eines der Mädchen in voller Schönheit und unbedeckt zu sehen. Dieses Mal nur ein Spin. Stefan drehte und die Flasche, sie zeigte auf Max. Das war eindeutig Absicht. Die Mädels johlten Schadenfroh und Stefan feixt hinterhältig.
Es sah nicht besonders sexy aus. Ungelenk bewegte er sich zum Takt, sein halbsteifes Ding wippte unentschlossen dazu. Obwohl er kein schlechter Tänzer war, fremdelte er sichtlich mit dieser Aufgabe. Nein, ein Chippendales war er keiner. Es half ihm auch nicht weiter, als ihm die Mädels beifallsheischend Unterhosen und BH`s zuwarfen. Unter allgemeinem Gelächter durfte er seine Aufgabe abbrechen.
„30 SEKUNDEN AN EINEM NIPPEL SAUGEN“
Die jungen Damen hyperventilierten. Mit einem Schluck Rotwein mussten sie sich beruhigen. Die Flasche stoppte bei Jenny und Stefan zog, was für ein Wunder, sich selbst. Langsam robbte er zu dem Mädchen. Er wusste was kommen würde und doch raubte es ihm
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Eine wirklich schöne Geschichte
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Viele Grüße,
Gisela Steinbach
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