laura
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Mit einunddreißig bin ich im besten Mannesalter, beruhigte sich Ben, als er wieder allein war. Zum zweiten Mal hintereinander hatte sein Körper seiner Lust auf Sex widerstanden. Bei diesen letzten beiden One-Night-Stands war er zwar scharf auf seine Partnerinnen gewesen, aber als es dann zur Sache ging, wurde sein Penis nicht steif genug. Als die Frauen ihn vergeblich stimulierten, war es ihm nur noch peinlich. Er hatte sich wortlos angezogen, entschuldigt und unter dem Vorwand verabschiedet, er wäre einfach nicht gut drauf. Zuvor hatte er nicht eine seiner vielen Frauenbekanntschaften enttäuscht. Er dachte zunächst an die bekannten Liebeskraft-Killer. Doch Stress war er als erfolgreicher Werbefachmann gewohnt und hatte ihm nie geschadet. Alkohol und Zigaretten konsumierte er nur in Maßen. Aus Angst, es könnte sich um gesundheitliche Ursachen handeln, beschloss er, sich seinem Freund und Hausarzt Peter Meyer anzuvertrauen.

Ben stand splitternackt im Sprechzimmer und ließ sich von Peter untersuchen. Plötzlich betrat eine junge, attraktive Arzthelferin den Raum. Hellblondes Haar umspielte ihr fröhliches Gesicht und fiel auf zierliche Schultern. Lange Beine ragten aus einem Minikittel, der oben ganz geschlossen war, aber eine beachtliche Oberweite nicht verbergen konnte. Ben warf ihr seinen bewährten “Sie gefallen mir”-Blick zu, den sie mit einem sympathischen Lächeln erwiderte.
Sie musterte seine Körper von Kopf bis Fuß, ehe sie sich einem Labortisch zuwandte.
Ben hatte bemerkt, dass ihr Blick kurz aber aufmerksam auf seinem entblößten Geschlecht haften geblieben war. Er genierte sich jedoch keineswegs vor ihr. Dagegen war es ihm äußerst peinlich, dass Peter trotz ihrer Anwesenheit ganz offen weiterredete.
“Die Ursache für deinen streikenden Penis liegt wahrscheinlich nicht zwischen deinen Beinen, sondern im Kopf”, urteilte Peter, nachdem er sorgfältig Bens Penis und Hoden abgetastet hatte. “Bekommst du beim Masturbieren eine ausreichend harte Erektion? Eine, wie du sie früher bei deinen Partnerinnen hattest?”
Eigentlich eine berechtigte Frage eines Mediziners, um eine organisch bedingte Potenzschwäche ausschließen zu können, aber für Ben eine äußerst indiskrete und delikate in Gegenwart der Arzthelferin. Entweder er antwortete wahrheitsgemäß, beim eigenen Handanlegen einen knochenharten Ständer zu haben, oder er gab vor, keine Lust zu haben, sich selbst zu befriedigen. Letzteres, um sich nicht vor der jungen Frau als Wichser zu outen. “Spielt das eine Rolle? Es geht doch um meine Unpässlichkeit beim Sex mit einer Partnerin”, versuchter er die Frage zu umschiffen.
“Wenn dein Penis, wodurch auch immer, steif wird, kann kaum eine physische Störung vorliegen”, erklärte Peter und ließ nicht locker. “Also wird er oder wird er nicht?”
Ben leuchtete die Schlussfolgerung ein. Er hätte selbst darauf kommen müssen, war aber überzeugt gewesen, sein Körper spiele nicht mehr richtig mit. Mit einer entsprechenden Behandlung und Medikamenten erschien es ihm einfacher, das Problem zu beheben, als in Sitzungen mit einem Sex-Therapeuten. “Eine Morgenlatte habe ich gelegentlich. Auch wenn ich mangels Partnerin meinen Druck aufbaue, funktioniert alles perfekt. Mein Penis könnte nicht härter sein, und mein Erguss ist reichlich”, sagte er schließlich.
“Dann kannst du dich wieder anziehen. Ich kann nichts für dich tun. Es liegt nur an dir, wieder in die Spur zu finden”, erwiderte Peter.
Ben schaute ihn verständnislos an.
“Ich weiß von dir selbst, dass dein Liebesleben ausschließlich aus One-Night-Stands und kurzfristigen Beziehungen besteht. Mir scheint, du bist immer auf der Jagd nach schnellen Nummern. Nach noch besserem Sex. Aber wo bleiben die Gefühle, die über körperliche Lustbefriedigung hinausgehen? Versuche es doch mal mit einer festen Freundin”, riet Peter.
“Dazu bräuchte ich die richtige Frau”, hielt Ben dagegen. Er sah, dass die Arzthelferin zustimmend nickte, zog sich an und verabschiedete sich.
Einerseits war er froh, dass körperlich alles in Ordnung war. Andererseits hatte ihm der Arztbesuch nicht wirklich weitergeholfen. Auch wenn er mit einer Frau eine feste Liebesbeziehung eingehen wollte, gäbe es beim Sex ein erstes Mal. Würde sich sein Schwanz dann im Gegensatz zu seinen beiden letzten Aussetzern in alt bewährter Paradehaltung präsentieren?

Nachdem er wieder zu Hause war, ging er an sein klingendes Handy. 
“Hallo, hier ist Peter. Ich wollte dir nur sagen, dass ich am Samstag eine große Hausparty gebe. Du bist herzlich eingeladen. Vielleicht triffst du deine Traumfrau schon dort. Das ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber die Ablenkung wird dir guttun.”
“Danke, dass du an mich gedacht hast. Aber sind überhaupt Singlefrauen dabei? Nicht, dass ich unter lauter Paaren ganz allein dastehe.”
“Einige sind solo, das heißt aber nicht, dass sie auf Männerfang sind”, erklärte Peter.
“Dann komme ich gerne. Ich gebe mich auch mit ein paar unverbindlichen Flirts zufrieden. Damit ich nicht aus der Übung komme”, sagte Ben.

Auf der Party wird heiß geflirtet

Von einem Barhocker aus beobachtete Ben die übrigen Partygäste. Zarte Finger tippten plötzlich auf seinen Rücken.
“Hallo! Wir kennen uns doch. Sie waren bei Doktor Meyer in Behandlung. Ich bin Laura, wie sie wissen, seine Arzthelferin”, begrüßte sie ihn, als er sich umdrehte.
Überrascht suchte er einen Augenblick nach Worten. Wie sollte er einer ihm nahezu fremden Frau begegnen, die ihn bereits nackt gesehen hatte und sein intimstes Problem kannte? Ein Problem, das möglicherweise nie mehr auftreten würde und das sie vielleicht weit überschätzte. Denn wenn Peter recht hatte, musste er sich nur eine Partnerin suchen, die für ihn mehr als nur ein Bettabenteuer war. Und sein bester Freund wäre wieder das Stehaufmännchen von früher. Da er Laura näher kennenlernen wollte, wagte er sich in die Offensive. Er stellte sich vor und fügte hinzu: “Sie sind für Peter bestimmt mehr als nur eine Angestellte, sonst hätte er Sie nicht eingeladen.”
“Wir haben ein rein kameradschaftliches Verhältnis. Das wollten Sie doch hören”, antwortete sie lächelnd.
“Peter ist mein Freund. Ich würde ihm nie eine hübsche junge Frau ausspannen.”
Laura erklärte, sie zöge keine Beziehungskutsche und stünde deshalb viel zu oft einsam im Stall. “Übrigens, ich finde es lächerlich, wenn wir uns weiterhin siezen. Duzen beseitigt ein unnötige Distanz zwischen uns.”
Ben stimmte ihr zu. Wie üblich begann er sein Spiel, das bisher immer mit der Frage “bei dir oder bei mir?” geendet hatte. Laura war anders als seine bisherigen Bekanntschaften, bei denen er die ersten Gespräche nur als Vorgeplänkel für anschließende Bettfreuden empfunden hatte. Er konnte mit ihr über alles reden. Ihre Unterhaltung ging weit über Smalltalk hinaus. Sie gaben ihre Gefühle und Lebenseinstellungen ungeschminkt preis.
Bei seinen unaufdringlichen körperlichen Annäherungen gab sich Laura anschmiegsam, dann wieder distanziert, wusste aber wann sie das Feuer in ihm erneut anfachen musste, um es nicht ausgehen zu lassen.

Zu vorgerückter Stunde verließen sie die Party. Er traute sich nicht, auf ein gemeinsames Nacht- und Liebeslager zuzusteuern. Die Vorstellung, Laura könnte ihn für immer abblitzen lassen, schien ihm unerträglich. Abgesehen davon war es wohl für sie beide besser, ihr näheres Kennenlernen erstmal Revue passieren zu lassen. So konnten sie sich über die Gefühle füreinander im Klaren werden. Was ihn betraf, so war er sich jetzt schon sicher, dass er mehr von ihr wollte als nur Sex. Er beließ es bei einer Verabredung zu einem Abendessen und versprach sie am nächsten Tag von zu Hause abzuholen. Er würde auf die Minute pünktlich sein.

Lauras geile Wannenspiele

“Der Arbeitstag hat mich ziemlich geschlaucht. Ich möchte vor dem Ausgehen noch baden”, sagte Laura, als Ben eintraf. Sie führte ihn ins Wohnzimmer, verschwand im Bad und ließ Wasser ein.
“Brauchst du lange?”, fragte er.
“Du kannst mir Gesellschaft leisten. In der Wanne ist Platz für zwei”, antwortete sie. “Du brauchst dich nicht zu genieren. Ich kenne dein Adamskostüm. Du hattest es bei unserer ersten Begegnung an. Es hat mir gefallen.”
Er zeigte sich ihr darin ein zweites Mal, als er in der Erwartung, Laura splitternackt anzutreffen, das Badezimmer betrat. Doch sie lag bereits bis zum Hals mit Schaum bedeckt im Wasser. Als er zu ihr in die Wanne stieg, hatte sie seine Körpermitte unmittelbar vor Augen.
Laura strich mit den Fingerspitzen über seine gänzlich enthaarte Intimregion. “Fühlt sich gut an.” Ihr Hand schloss sich um seinen Hodensack, streichelte ihn und erkundete dann auch seinen Damm. “Sogar auch hier kein einziges Härchen.”
“Ich rasiere mich immer, sobald wieder kratzige Stoppeln nachgewachsen sind”, erklärte er.
“Um Frauen Oralsex schmackhaft zu machen”, hakte sie nach.
“Nicht nur, aber auch. Keine Frau will Haare in den Mund bekommen.”
“Für eine, die Fellatio prinzipiell ablehnt, spielt es aber keine Rolle, ob Gestrüpp oder Intimglatze”, entgegnete sie.
Ben hoffte, dass sie ihm die Enttäuschung nicht ansah. Noch jede seiner bisherigen Freundinnen hatte sein bestes Stück und die beiden Bällchen mündlich liebkost. Und nun war es Laura, die ihm diesen Liebesdienst verweigern würde. So hatte er ihre Äußerung eindeutig interpretiert. Das passte so gar nicht zu ihrem Vorschlag, das Date gleich mit einem gemeinsamen Nacktbad zu beginnen. Sie hatte bestimmt nicht vor, mit ihm wie zwei unschuldige Kinder zu plantschen. Offensichtlich war sie sexfreudig, hatte aber ihre Grenzen eng gesteckt. Zu eng für ihn.
“Aber so eine Kostverächterin bin ich nicht”, fuhr Laura fort, als sie seine finstere Miene registriert hatte. “Da kannst du beruhigt sein.”
Ben wurde bewusst, dass er immer noch vor ihr stand und sie zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage seine Manneszierden beäugte. Es war ihm unerklärlich, wieso sein Penis trotz der Musterung und der vorangegangenen Fingerspiele an seinen Hodensack nach wie vor keine Regung zeigte. Wahrscheinlich hatte er unbewusst Angst, Lauras Erwartungen nicht erfüllen zu können. Und genau deshalb streikte sein Schwanz erneut. Er konnte nur hoffen, dass er steif wurde, wenn er ihre weiblichsten Körperregionen streichelte, und setzte sich in die Wanne.
Laura gab weiterhin keinen Zentimeter ihres nackten Körpers preis. Kaum hatte er sich ihr gegenüber niedergelassen, stellte sie ihre Füße zwischen seine Beine. Ihre samtigen Zehen wippten an seinen Hoden, schlichen unter seinen Po, den er bereitwillig anhob, fuhren über den Damm und neckten seinen Anus. Er stöhnte genießerisch auf. Sein Penis stieg empor, bis die Eichel aus dem Wasser ragte und mit einem Teil des Schafts einem aus dem Boden geschossenen Pilz glich.
Laura empfing ihn mit ihren beiden großen Zehen, mit denen sie sanft über die pralle Spitze und am Vorhautbändchen entlang rieb. Auch die kleine Eichelöffnung sparte sie nicht aus. Als Ben an ihren schaumbedeckten Busen griff, wehrte sie ihn ab. “Ich will dich verwöhnen, ohne dass du mir gleich alles zurückzahlst.”
Begierig lehnte er sich zurück. Noch nie hatte ihn eine Frau gezwungen, passiv zu bleiben. Es steigerte seine Lust ins Unermessliche, zumal Laura sich nun vorbeugte und ihren Mund über seine aufgeblähte Eichel stülpte. Sie saugte und züngelte an ihr und schmeckte erste Lusttröpfchen.
“Wenn du weitermachst, komme ich gleich”, warnte Ben sie.
Laura hob den Kopf, lächelte und sagte nur: “Ja.” Dann nahm sie seine Schwanzspitze erneut in den Mund und nahm die Stimulierung wieder auf.
Nichts auf der Welt hätte Ben dazu gebracht, Laura ein zweites Mal davon abzuhalten, ihre orale Lustspende bis zum spritzigen Ende fortzusetzen. Er stöhnte immer heftiger, stieß seinen Phallus tiefer in ihren Mund. Als zudem plötzlich ein Finger in seinen After bis zur walnussgroßen Lustdrüse eindrang und sie mit flinken Strichen reizte, kam es ihm so heftig wie seit langem nicht mehr. In schier endlosen Schüben ergossen sich seine Säfte in Lauras Mund, der seinen Schaft dennoch nicht entließ.
Laura schluckte einige Male ohne den geringsten erkennbaren Ekel. Erst nach dem letzten Tropfen gab sie ihn wieder frei.

Lauras Solo

Langsam sackte der Badeschaum zusammen, bildete dünne, zerrissene Fetzen und gab stückchenweise den Blick auf Lauras wohlgeformten Körper und ihre blank rasierte Scham frei.
Ben wollte jeden Zentimeter ihrer erogenen Zonen ebenso hingebungsvoll und zärtlich liebkosen wie sie zuvor seine. Laura gewährte ihm jedoch nur ein kurzes zartes Befühlen ihrer Brüste, ehe sie seine Hände behutsam abstreifte. Er fragte sich, was er falsch gemacht hatte. Lauras sexuelle Aktivitäten an ihm waren schon zu weit gegangen, als dass sie ihm vorwerfen konnte, zu schnell zu intim zu werden.
“Du bist doch noch viel zu erschöpft und außer Atem, um dich wirklich ebenbürtig revanchieren zu können. Weder mit deinen Händen noch mit deinem Mund. Auch dein Geselle ist jetzt viel zu müde”, erklärte sie, wobei sie auf seinen abgeschlafften Penis schaute.
Obwohl Ben absolut nichts dafür konnte – schließlich war es Laura, die ihn dermaßen ausgelaugt hatte – wirkte er ziemlich beschämt.
“Und daran bin ich selbst schuld”, fügte sie hinzu. “Aber das macht nichts. Schau mir einfach zu.” Sie öffnete ihre Beine und reckte ihren Unterleib empor. Ihre Vulva durchstieß die Wasseroberfläche. Genussvoll streichelte sie ihre Brüste und fuhr mit den Fingerspitzen sanft über die Nippel, bevor sie sie zwickte und lang zog.
“Du musst das nicht selbst tun. Lass mir nur ein bisschen Zeit, dann kann ich dir alles geben”, sagte Ben. Keine seiner bisherigen Partnerinnen hatte vor ihm masturbiert. Er hatte sie auch nie darum gebeten. Wozu auch. Einzig er allein war für deren Orgasmen zuständig. Wobei er zuletzt allerdings grandios gescheitert war.
“Ich will es aber so”, entgegnete sie, fuhr mit ihren Händen von ihren Zwillingshügeln zu ihren Oberschenkeln, strich langsam über deren Innenseiten hinauf und legte ihre Fingerspitzen auf beide Schamlippen.
Ben hatte absolut nichts mehr gegen ihre Eigenliebe. Sein Glied erwachte zu neuem Leben.
Lasziv zog Laura ihre blanken Schamlippen auseinander und durchkämmte mit flinken Fingern ihre Spalte. Sie liebkoste ihre erigierte Klitoris, die deutlich sichtbar hervorragte, während sie mit einem Finger tief in ihre Vagina eindrang.
Fasziniert haftete Bens Blick auf ihrem hochgewölbten Venushügel und der weit geöffneten rosigen Spalte. Je länger und freizügiger sie ihm ihre intimste Lieblingsstimulierung vorführte, desto steiler richtete sich sein Schwanz auf.
Laura hechelte immer heftiger, stöhnte ungehemmt, quiekte. Der virtuose Trommelwirbel auf dem Lustknöpfchen brachte sie in Sekundenschnelle zum Höhepunkt. 

Körperlich und seelisch vereint

Laura gönnte sich nur eine kurze Verschnaufpause. Ein flüchtiger Blick auf Bens stocksteif abstehendes Gemächt, dann rückte sie kniend mit gespreizten Beinen zu seinen Lenden. Sie sank auf sein pulsierendes Geschlecht, stieß es tief in sich hinein und nahm Ben so, wie sie es am lustvollsten empfand. Das waren auch für ihn die erregendsten Varianten. Bei einem wilden Ritt verkündeten sie beide gemeinsam lautstark ihren Orgasmus.
Eng umschlossen genossen sie den beglückendsten aller Erschöpfungszustände.
“Wir haben gar nicht daran gedacht, uns zu schützen”, bemerkte Ben besorgt. “Ich meine, ich bin überzeugt, dass du als Arzthelferin verantwortungsvoll genug bist und einen Aidstest gemacht hast. Aber wie konntest du dir sicher sein, dass ich genauso gehandelt habe? Bei dem, was Peter in deiner Gegenwart über mein bisheriges reges Liebesleben ausgeplaudert hatte.”
“Du hast recht, ich habe mich testen lassen und bin HIV-negativ. Zur Verhütung nehme ich die Pille. Von Peter habe ich erfahren, dass du bei ihm einen Aidstest hast machen lassen, der negativ ausgefallen ist. Als ich ihm sagte, ich hätte bestimmt die richtige Therapie für dein kleines Sexproblem, hat er dich und mich zu seiner Party eingeladen”, erwiderte sie.
“Auf jeden Fall hat deine Behandlung gewirkt”, lobte Ben.
“Außerdem hat Peter recht gehabt”, sagte Laura. “Bei deiner Jagd nach schnellen Nummern und immer besseren Sex hast dich unter Leistungsdruck gesetzt, der dazu führte, dass echt Gefühle für die Partnerinnen auf der Strecke blieben.” Sie ließ ihre Finger über seinen Bauch zu seinem Penis gleiten und umfasste ihn. “Und so musste er einfach erst streiken, damit du für ihn eine feste Freundin suchst, die ihn einfühlsam liebt. Er wollte mehr sein, als nur Werkzeug für deine Abspritzgier.”
“In diesem Fall steckte in seinem kleinen Köpfchen mehr Verstand und Gefühl als in meinem großen”, scherzte er. “Ich hoffe, er darf dich behalten.”
“Ganz bestimmt. Schließlich habe ich mich auch in seinen Herrn und Meister verliebt”, versicherte sie.
“Und ich habe  mich in seine Liebhaberin verknallt”, gestand er.

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4 Kommentare

  1. Dies ist eine liebevolle und heiße Geschichte und macht Mut, dass im Alltag sich doch die richtigen Menschen für die Liebe treffen können und sehr heißen Sex miteinander haben.

    1. Freut mich, dass eine Leserin/Leser Gefallen an meiner Story findet, die nicht nur puren Sex sondern auch Gefühle in den Vordergrund rückt. Sex-pur-Storys gibt hier sonst mehr als genug. Danke für deine positive Kritik.
      Liebe Grüße
      Günther

  2. Ich fand die kostenlose lesben sexgeschichten wirklich gut. Es war interessant zu lesen, wie die Autorin die Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren entwickelt hat. Ich mochte, wie sie die Spannung aufgebaut hat und ich fand es auch gut, dass es kein Happy End war. Es war realistisch und ich konnte mich gut in die kostenlose lesben sexgeschichten hineinversetzen. Vielen Dank für diese tolle kostenlose lesben sexgeschichten.

    Irma Fischer

  3. Ich habe diese Oma Sexgeschichte geliebt! Es war so spannend und ich konnte es kaum erwarten, bis ich es beendet hatte. Die Autorin hat eine wirklich unglaubliche Arbeit geleistet und ich bin so dankbar, dass ich es gelesen habe. Vielen Dank, Jana Singer!

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