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Von: totim

Geschichte:
Kaltes Feuer
Es war dieses Jahr im Sommer 30° im Schatten jeder freute sich wenn Er Freizeit hatte. Nicht so bei uns im Unternehmen, wir ertranken geradezu in Aufträgen. Dazu kamen jetzt noch Vorbereitungen für den Besuch einer für das Unternehmen wichtigen Messe in der Nähe von Koblenz. Der Chef mit Gattin sollten das bewältigen während ich als Prokurist das Geschehen in der Firma leiten sollte. Das die Gattin für ein paar Tage mit aus dem Haus sein würde, für mich eine Erholung, waren wir doch wie Katz und Maus. Wir konnten uns auf den Tot nicht ausstehen. Aber mein Job wurde gut bezahlt, so machte ich die Faust in der Tasche. Die Unterkunft war gebucht, die Buchung stellte sich als schwierig heraus da Madame gewisse Ansprüche stellte, es musste ja alles standesgemäß sein.
Aber wie der Teufel es nun einmal will, der Chef musste dringend wegen seinem Sohn nach Übersee fliegen, alles wurde neu organisiert. Nur wurden bei dem Trubel die Zimmer umbestellen vergessen. Ich armes Schwein musste also ausgerechnet mit dieser Zicke die Reise nach Koblenz antreten, das hieß geschniegelt und gestriegelt mit Jackett und Krawatte stundenlang Madame chauffieren.  Gut wir fuhren mit dem Audi A8 vom Chef mit Aircondition aber in legerer Kleidung währe mir lieber gewesen. So fuhr ich beim Chef vor um die Gnädige aufzunehmen, und bekam Stielaugen und Schnappatmung. Was war das denn, fuhr die Tochter auch mit? Da holte mich eine Stimme aus der Schockstarre; was ist, soll ich meine Koffer selber einladen ? Wie sah Die denn aus, durchsichtige Bluse, darunter Halbschalen Bh in hellblau  , einen Rock bis gerade an die Knie so als wolle Sie zum Tanztee. Bei der Fahrt drehte sich zunächst das Gespräch nur ums. Geschäft. Da auf einmal verstellte Sie den Sitz weiter in Liegeposition und Ruhe war. Ihr Rock rutschte dabei hoch und höher so das sogar Ihr Slip zu sehen war. In meiner Hose tobte der Teufel, ich musste mich mit Gewalt aufs Fahren konzentrieren.
Am Hotel angekommen, sofort ein Angestellter bemächtigte sich unserer Bagage, ich schloss gerade den Kofferraumdeckel stand Sie unmittelbar vor mir, mit na hat es Dir gefallen was Du gesehen hast? Schon die Anrede hat es Dir gefallen und das in einem Ton den ich von Ihr so gar nicht kannte. Ich stotterte nur, Madam ich verstehe nicht recht; da kam, merke Dir eins , belüg mich nie oder Du bekommst es zu spüren, und nun stell den Wagen in den Schatten. Ich beeilte mich das Auto abzustellen und rein zur Rezeption. Von Dort zusammen mit dem Lift hoch der Hotelboy schloss auf und überreichte Ihr die Zimmerkarten, mit den Worten wenn etwas benötigt würde bitte die 3 auf dem Telefon wählen . Mit einer linkischen Verbeugung erwartete Er wohl einen Tip den ich Ihm großzügig bemessen gab und schon standen wir allein im Zimmer. Das heißt vor einem Doppelbett. Madame musterte alles genau, nahm das Bad unter die Lupe  und stand letztlich genau vor mir und gab mir einen unverhofften stoß das ich rückwärts auf das Bett flog.
Sie sagte; dort wirst Du schlafen und ich sage Dir nur eins , enttäusche mich nicht. Jetzt räume Deine Sachen in den linken Schrank und stell meinen Trolley  nur auf’s Bett den räume ich selbst ein wobei Sie sich wie selbstverständlich ihre Bluse und den Bh auszog Ihr Slip zu Boden fiel und Sie mit provozierend wackelndem Hinterteil nackt in’s Bad marschierte. Ich stand nun da mit einer riesigen Latte in der Hose. Der Schwanz stand, da konnte man die gesamte Garderobe dran hängen. Ich hatte gerade soweit meine Garderobe verstaut und stand unschlüssig in der Unterhose als ich in’s Bad gerufen wurde Peter kommst Du mal! Du mal ??? Nicht Peter kommen Sie mal, was war das? Ich sagte ja bitte was ist, und marschierte mit dem unübersehbaren steifen Schwanz zu Ihr ins Bad. Mit einem breiten grinsen im Gesicht, schau mal ich bekomme den Fön nicht an stellte ich mich hinter Sie, Ihren rücken küssend, nam den Föhn und zeigte wo man den einstellt. Da Sie nun mit beiden Händen in den Haaren beschäftigt war griff ich von hinten an Ihre herrlichen Busen und zwirbelte an den Zitzen. Sie wurde rollig wie eine Katze und reibte mit Ihrem Arsch an meinem Steifen mit den Worten der fühlt schon gut an, ich glaube wir werden viel Spaß miteinander haben und schon entschwand Sie aus dem Bad. Ich stellte mich nun unter die Brause und ließ die letzten Stunden Revue passieren, was war mit mir passiert, ich begehrte die Frau die ich noch vor Stunden zum Teufel gewünscht hätte.
Aus dem Bad kommend mit immer noch halbsteifen Schwanz sagte Sie; ich bin für Dich jetzt die Doris und den Kunden gegenüber Frau Doris Schäfer. Merk Dir das, egal wo wir sind. Sie selbst poussierte in sündhaft teuren Dessous zwei Kleider hoch haltend, welches findest Du schöner für heute Nachmittag. Ich entschied mich, nicht ohne Hintergedanken, ganz spontan für das kürzere knielange, welches Sie auch gleich ohne weiteren Kommentar anzog. Auch ich machte mich leger locker reisefertig und wir fuhren zum Messegelände und besuchten unseren Stand. Alles war wie bestellt vorbereitet, es konnte morgen also losgehen. So schlenderten wir noch ein wenig durch die Hallen um dann im Hotel nach einem opulenten Abendessen uns letztlich in der Bar einzufinden.
Die Kapelle war eine Zumutung aber nach dem 3ten Glas Wein störte das schon weitaus weniger zumal Doris immer näher an mich ankuschelte. Auch das mit bedacht gewählte kurze Kleid ließ meine Hände dem ersehnten Ziel schnell näher und näher kommen. Aber ich wurde jä gebremst mit den Worten warte bis oben Du leierst mir den Bund aus da erhielt ich von Ihr den ersten Kuss auf den Mund. Aber der war soviel versprechend das ich es gleich eilig hatte mi Ihr aufs Zimmer zu kommen. Sie aber wollte unbedingt noch ein Gläschen zum Abschluss, es war das berühmte „ eines zu viel „. So verdrückten wir uns den nach oben und ich ließ Sie einfach aufs Bett plumpsen als mir die Idee kam alles
mit meinem Handy zu fotografieren. In allen Posen und Stellungen, mit und ohne Schwanz in Mund und Fotze, mit Sperma und Schwanz im Arsch. Sie bekam von allem nichts mit so voll war Sie, ich konnte mich richtig an Ihr austoben bis das selbst ich nicht mehr konnte. Wer weiß wofür die Bilder einmal gut sein würden, auf jeden fall würde Sie mich nie mehr so behandeln wie früher.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war Sie voll wieder da, keine Fragen keine .Klagen, freundlich nett. So machten wir uns fertig für auf die Messe, die für uns umsatzmäßig ein voller Erfolg wurde. Wir machten richtig guten Umsatz, den wir am Abend natürlich wieder in der Bar ausgiebig feierten, mit dem Unterschied Sie war zwar stark angeheitert aber noch voll dabei. So tanzten und schmusten und küssten wir, bis die Kapelle Schluss machte und schon ging es auf dem Zimmer weiter. Hier erlebte ich nun wie geradezu ausgehungert Sie nach körperlicher Liebe und Sex war, Sie ging voll aus sich raus weder Ekel noch Abscheu waren zu spülen, nur geiles Verlangen. Irgendwann in einer Pause zum Luftholen gestand Sie mir unter Tränen das mit Ihrem Mann so gut wie garnichts mehr im Bett lief, das einzige Thema : Geschäft! Nun das war ja nur zu meinem Gunsten und das nutzte ich auch ohne zögern voll aus. Unsere nächtlichen Eskapaden bis in den Morgenstunden zeigte nun doch ihre Spuren im Gesicht mit tiefen Ringen um den Augen. Gut, bei Doris ließ es sich mit viel Rouge überschminken aber wie sah ich denn aus? Ich musste auf der Messe als Fachberater meinen Mann stehen aber mit dem Aussehen? Was sollten die Kunden denken also musste Doris auch hier ein wenig improvisieren. Aber auch der zweite Tag brachte unerwarteten Umsatz so das wir wieder beschwingt dem Feierabend entgegen fieberten. Aber im Hinterkopf war uns schon klar, das würde die letzte ungehemmte Nacht für uns. Diese aber genossen wir noch einmal in vollen Zügen, wir vögelten als währe es das letzte mal in unserem Leben aber mit Genuss und viel Gefühl. Der Sonntag war für das Publikum geöffnet und brachte erfahrungsgemäß nur wenig Umsatz aber Publizität. Endlich schlossen sich die Messehallen und wir verzogen uns zum letzten mal ins Hotelzimmer.
Hier schlug Doris auf einmal wieder einen rauen distanzierten Ton an mit Herr Schulz bereiten Sie alles für die Abreise vor ich erledige die Formalitäten und warte in der Halle auf Sie. Ich schnappte Sie mir barsch am Arm drehte Sie mit dem Gesicht zu mir und sagte; so nicht mein Fräulein, ein bisschen netter wenn ich bitten darf.
Sie empört, na was bilden Sie sich den auf einmal ein ich verbitte mir diese Vertraulichkeiten. Ich sagte nur meine Liebe, ich hätte da ein paar Überraschungen mit denen Du bestimmt nicht rechnest, also behandele mich nicht wie einen unteren Angestellten. Ich holte mein Handy raus und zeigte Ihr nur ein zwei Bilder mit den Worten, es bleibt unter uns es liegt also ganz an Dir. Auf der Rückfahrt erst eisiges Schweigen, dann auf einmal, wir werden uns regelmäßig treffen, aber es darf keiner und niemand jemals davon erfahren. Aber bitte lösche die Bilder. Versprochen, versprochen!

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7 Kommentare

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